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Das Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) - Eine völkerrechtliche Untersuchung
Ulrike Bolle
Verlag Mohr Siebeck , 2011
ISBN 9783161517570 , 179 Seiten
Format PDF
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Die Verhandlungen um die Reaktion der Staatengemeinschaft auf den Klimawandel beherrschen die internationale Bühne wie kaum ein zweites Thema. Die wissenschaftlichen Grundlagen, auf denen diese Verhandlungen basieren, liefert das Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC). Was ist das für ein Gremium, wie funktioniert es und welche Kompetenzen hat es? Diese Fragen wurden - trotz der enormen öffentlichen Aufmerksamkeit, die den Sachstandsberichten des IPCC zuteil wird - aus völkerrechtlicher Sicht bisher nicht systematisch gestellt und beantwortet. Ulrike Bolle schließt mit der vorliegenden Untersuchung diese Lücke. Sie arbeitet Grundlagen, Organisation und Aufgaben des IPCC detailliert heraus und analysiert die Stellung des Gremiums im System des internationalen Klimaschutzes sowie seinen Einfluss auf die internationale Klimapolitik, auch unter dem Blickwinkel der Global Governance.
Geboren 1983; Studium der Rechtswissenschaft in Dresden, Brno und Jena; 2008-10 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Europarecht und Völkerrecht der Friedrich-Schiller-Universität Jena; 2011 Promotion; seit Mai 2011 Rechtsreferendarin am Landgericht Gera.
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