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Geldtheorie und Geldpolitik
Oliver Holtemöller
Verlag Mohr Siebeck Lehrbuch, 2008
ISBN 9783161513206 , 451 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz DRM
Cover
1
Dedication
6
Vorwort
8
Inhaltsübersicht
10
Inhaltsverzeichnis
12
1 Einführung in die Geldtheorie und Geldpolitik
18
1.1 Einleitung
18
1.2 Relevanz der Geldtheorie und Geldpolitik
19
1.3 Zur Bedeutung der Geldmenge für die Geldpolitik
20
1.4 Ausblick
22
1.5 Zusammenfassung
24
Lektürevorschläge
24
Wichtige Schlüsselbegriffe
25
Teil I Geld und Finanzsystem
26
2 Geld und Zins
28
2.1 Konsumentscheidungen in einer Welt ohne Geld
28
2.1.1 Intra- und intertemporaler Tausch
28
2.1.2 Warum konsumieren die Haushalte?
28
Der Nutzen
28
Die Nutzenfunktion
29
Die intertemporale Nutzenfunktion
29
2.1.3 Wie viel Konsum ist möglich?
31
Die intertemporale Budgetrestriktion
31
Lage und Steigung der Kapitalmarktlinie
32
2.1.4 Wie viel konsumieren die Haushalte tatsächlich?
32
Die intertemporale Konsumentscheidung
32
Formale Herleitung der intertemporalen Konsumentscheidung
33
Komparative Statik auf einzelwirtschaftlicher Ebene
34
Gesamtwirtschaftliche Betrachtung
34
Komparative Statik auf gesamtwirtschaftlicher Ebene
36
2.1.5 Entscheidung bei Risiko
37
Exkurs: Erwartungsbildung
38
2.2 Die Rolle des Geldes
40
2.2.1 Warum gibt es Geld?
40
Geld als Institution
40
Funktionenanalyse des Geldes
41
2.2.2 Was wird als Geld verwendet?
44
2.2.3 Reale und nominale Größen
46
Menge und Preis
46
Inflationsrate
46
Reale und nominale Zinsen
47
2.3 Die Theorie der Geldnachfrage
48
2.3.1 Die Nachfrage nach Geld als Tauschmittel
48
Die Geldnachfragetheorie der Klassiker
48
Das BAUMOL-TOBIN Modell der Geldnachfrage
49
Das Shopping-time Modell
54
2.3.2 Die Nachfrage nach Geld alsWertaufbewahrungsmittel
62
Die KEYNESsche Geldnachfragetheorie
62
2.3.3 Die Geldnachfragetheorie von FRIEDMAN
63
2.3.4 Weitere Ansätze zur Erklärung der Geldnachfrage
65
2.4 Empirische Analyse der Geldnachfrage
66
2.4.1 Die Spezifikation der Geldnachfragefunktion
67
2.4.2 Ökonometrische Schätzung der Geldnachfragefunktion
70
2.5 Zusammenfassung
72
Lektürevorschläge
72
Wichtige Schlüsselbegriffe
73
3 Geldmenge, Inflation und makroökonomische Entwicklung
74
3.1 Monetäre und nicht-monetäre Inflationsursachen
74
3.1.1 Die Quantitätstheorie
74
Die klassische Quantitätstheorie
74
Die Neoquantitätstheorie
75
3.1.2 Kritische Würdigung der Quantitätstheorie und Nicht-monetäre Inflationstheorien
77
3.2 Empirische Beobachtungen über Geldmenge, Preise, Output und Zinsen
78
3.2.1 Geldmenge und Preisniveau
78
Korrelationsanalyse
78
GRANGER-Kausalität
80
3.2.2 Geldmenge und Output
81
Grafische Betrachtung
81
GRANGER-Kausalität
82
Korrelationsanalyse
84
3.3 Inflationsrate und Output: Die Kosten der Inflation
85
3.3.1 Die Kosten der korrekt erwarteten Inflation
85
Suboptimale Geldhaltung
85
Inflation und Besteuerung
88
Preisanpassungskosten
91
3.3.2 Die Kosten der nicht korrekt erwarteten Inflation
91
Inflation und Geldfunktionen
91
Inflation und Allokationseffizienz
92
Inflation und Einkommens- und Vermögensverteilung
93
3.3.3 Empirische Untersuchungen des Zusammenhangs zwischen Inflationsrate und Wirtschaftswachstum
94
Langfristige Korrelationen
94
Zeitreihen- und Regressionsanalysen
95
3.4 Zusammenfassung
96
Lektürevorschläge
97
Wichtige Schlüsselbegriffe
97
4 Das Finanzsystem und die Bedeutung von Institutionen
98
4.1 Elemente des Finanzsektors
98
4.1.1 Finanzmärkte
99
4.1.2 Finanzintermediäre
103
4.1.3 Staatliche Institutionen: Zentralbanken und Regulierungsbehörden
105
4.2 Funktionen des Finanzsystems
106
4.2.1 Funktionen der Finanzmärkte
106
Allokationsfunktion (Lenkungsfunktion)
106
Versicherungsfunktion
109
4.2.2 Funktionen der Finanzintermediäre
113
Senkung der Transaktionskosten
113
Reduktion von asymmetrischer Information
115
4.2.3 Die Rolle der Zentralbanken im Finanzsystem
116
Aufgaben der Zentralbanken
116
Begründungen für eine staatliche Zentralbank
117
Die Aufgaben des ESZB
119
Die Aufgaben und Beschlussorgane der EZB
119
4.3 Der geldwirtschaftliche Sektor einer Volkswirtschaft
120
4.3.1 Aggregierte Bilanzen des geldwirtschaftlichen Sektors
120
Zentralbankbilanz
120
Aggregierte Bilanz der Geschäftsbanken
122
Konsolidierte Bilanz des Bankensektors
123
4.3.2 Geldmarktsteuerung durch die Zentralbank
123
Die Verwendung von Zentralbankgeld (Liquiditätsbedarf)
123
Die Entstehung von Zentralbankgeld (Liquiditätsbereitstellung)
124
Der Handlungsrahmen des Eurosystems
125
4.3.3 Bankenverhalten, Zentralbankgeldmenge und Geldvolumen
128
Der traditionelle Multiplikatoransatz
128
Der industrieökonomische Ansatz zur Erklärung des Bankenverhaltens
131
4.4 Die Bedeutung von Institutionen
136
4.4.1 Finanzsystem und Realwirtschaft
136
4.4.2 Vergleich nationaler Finanzsysteme
138
4.5 Zusammenfassung
140
Lektürevorschläge
141
Wichtige Schlüsselbegriffe
142
Teil II Geldpolitik und die Dynamik von Output und Inflationsrate
144
5 Output und Inflationsrate bei flexiblen Preisen
146
5.1 Die Theorie Realer Konjunkturzyklen
146
5.1.1 Einführung in die Theorie Realer Konjunkturzyklen
146
Vertreter und wichtige Aussagen der Theorie Realer Konjunkturzyklen
146
Empirische Beobachtungen über den Konjunkturverlauf
147
5.1.2 Ein RBC-Modell mit einem Gut und einem Produktionsfaktor
150
Die Modellstruktur
150
Haushalte, Konsum und Arbeitsangebot
151
Unternehmen, Beschäftigung und Output
156
Allgemeines Gleichgewicht und Effekte exogener Schocks
160
Impulsantwortfolgen im Ein-Gut-Modell
164
5.1.3 Monetäre Schocks, Preisniveau und Inflationsrate im RBC-Modell
167
Geld im RBC-Modell
167
Effekte exogener Schocks
168
5.1.4 Kritische Würdigung der RBC-Theorie
172
Dominanz technologischer Schocks
172
Implikationen für den Arbeitsmarkt
174
Effektivität der Wirtschaftspolitik
174
5.2 Monetäre Allgemeine Gleichgewichtsmodelle
176
5.2.1 Dynamische Stochastische Allgemeine Gleichgewichtsmodelle in der monetären Ökonomik
176
5.2.2 Das Neue IS-LM Modell mit flexiblen Preisen
177
Die KEYNESianische Revolution und ihre Folgen
177
Monetarismus und PHILLIPS-Kurve
178
Neue Klassische Makroökonomik
179
Ein IS-LM-Modell mit flexiblen Preisen
181
5.2.3 Das SIDRAUSKI-Modell
185
Der Modellrahmen
185
Das Optimierungsproblem des repräsentativen Haushaltes
187
Neutralität des Geldes im langfristigen Gleichgewicht
189
Kurzfristige Nicht-Superneutralität
190
5.2.4 Nicht-Superneutralität im langfristigen Gleichgewicht
190
Ein erweiterter Modellrahmen
190
Das Optimierungsproblem des repräsentativen Haushaltes
190
5.3 Geldmenge, Inflation und Seignorage
191
5.3.1 Hyperinflationen in der Wirtschaftsgeschichte
191
5.3.2 Die staatliche Budgetrestriktion
193
5.3.3 Seignorage und Inflation im Gleichgewicht
194
Nicht-wachsende Volkswirtschaft
194
Wachsende Volkswirtschaft
196
5.3.4 Optimale Seignorage
197
5.4 Zusammenfassung
199
Lektürevorschläge
199
Wichtige Schlüsselbegriffe
200
6 Der geldpolitische Transmissionsmechanismus und die Neue Neoklassische Synthese
202
6.1 Der geldpolitische Transmissionsmechanismus im Überblick
202
6.1.1 Der Zinskanal
202
6.1.2 Der Kreditkanal
203
6.1.3 Vermögenspreiskanal und Wechselkurskanal
204
6.2 Output und Inflationsrate bei exogener Geldpolitik
205
6.2.1 Das Preissetzungsverhalten der Unternehmen
206
6.2.2 Fluktuation von Beschäftigung und Output bei konstanten Güterpreisen
207
6.2.3 Zinspolitik im NNS-Modell
209
Effekte exogener Produktivitätsschocks
211
Stabilisierende Wirkung systematischer Geldpolitik
214
6.3 Output und Inflationsrate bei endogener Geldpolitik
216
6.3.1 Die Nachfrageseite der Volkswirtschaft und das IS-MP-Modell
216
6.3.2 Dynamik von Inflationsrate und Output
219
6.3.3 Effekte exogener Schocks
221
Nachfrageschocks im engeren Sinne
222
Geldpolitische Schocks
223
Inflationsschocks
227
Angebotsschocks im engeren Sinne
228
6.4 Das Neu-KEYNESianische Model lfür die Analyse der Geldpolitik
230
6.4.1 Die Kerngleichungen des IS-PC-MP Modells
230
Die Neue IS-Gleichung
231
FISHER-Gleichung
232
Neu-KEYNESianische PHILLIPS-Kurve
232
Die geldpolitische Reaktionsfunktion
233
6.4.2 Formale Herleitung der Neuen IS-Gleichung und der Neu-KEYNESianischen PHILLIPS-Kurve
233
Die Neue IS-Gleichung
234
6.4.3 Dynamik von Output und Inflationsrate
239
Lösung und Simulation des Modells
239
Grafische Analyse
241
6.4.4 Effekte exogener Schocks und Impulsantwortenanalyse
244
6.5 Zusammenfassung
249
Lektürevorschläge
250
Wichtige Schlüsselbegriffe
251
Teil III Preisbildung auf Finanzmärkten
252
7 Zinsbildung und Zinsstruktur
254
7.1 Begriffe und Definitionen
254
7.1.1 Gegenwartswert und Interner Zinsfuß
254
7.1.2 Verzinsung verschiedener Kreditmarktinstrumente
256
7.1.3 Verzinsung und Rendite von Wertpapieren
259
Nominalzins, Ertrag und Rendite
259
Die Zinsabhängigkeit von Preis und Rendite
260
Duration und Zinssensitivität des Preises
261
Die erwartete reale Rendite
263
Weitere Definitionen
263
7.2 Zinsbildung auf dem Wertpapiermarkt
264
7.2.1 Nachfrage nachWertpapieren
264
7.2.2 Angebot an Wertpapieren
265
7.2.3 Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage auf dem Wertpapiermarkt
266
Nominalzins und erwartete Inflationsrate: der FISHER-Effekt
267
Nominalzins und Konjunkturzyklus
269
7.3 Theorie der Zinsstruktur
271
7.3.1 Die Risikostruktur der Zinssätze
271
7.3.2 Die zeitliche Zinsstruktur
275
Empirische Charakteristika der Zinsstruktur
275
Die Erwartungstheorie der Zinsstruktur
277
Die Liquiditätsprämientheorie der Zinsstruktur
280
Die Marktsegmentationstheorie der Zinsstruktur
281
Die Zinsstruktur als Konjunkturindikator
282
Die Zinsstruktur als Indikator für die Glaubwürdigkeit der Zentralbank
282
Das Zinsstruktur-Rätsel von 2004/05
284
7.4 Zusammenfassung
286
Lektürevorschläge
286
Wichtige Schlüsselbegriffe
287
8 Preisbildung auf Aktienmärkten
288
8.1 Aktienbewertung
288
8.1.1 Aktienbewertung und geforderte Rendite
288
8.1.2 Die GORDON-Formel
290
8.1.3 Schwankungen der Dividendenrendite
291
8.1.4 Preisbildung auf dem Aktienmarkt
292
8.2 Die Dynamik von Aktienrenditen
293
8.2.1 Die Markteffizienzhypothese
293
8.2.2 Prognostizierbarkeit von Renditen
295
8.2.3 Rationale Blasen
298
8.3 Zusammenfassung
299
Lektürevorschläge
300
Wichtige Schlüsselbegriffe
300
Teil IV Theorie der Geldpolitik
302
9 Diskretionäre Politik, Zeitinkonsistenz und Regelbindung
304
9.1 Die Ziel-Instrumenten-Problematik
304
9.1.1 Implikationen der normativen Theorie der Wirtschaftspolitik für die Geldpolitik
304
9.1.2 Ziele und Instrumente in einem linearen ökonomischen Modell
305
9.1.3 Optimaler Instrumenteneinsatz bei weniger Instrumenten als Zielen und endogenen Erwartungen
307
9.1.4 Ziele, Instrumente und Indikatoren
308
9.2 Diskretionäre Geldpolitik versus Regelbindung
309
9.2.1 Optimaler Instrumenteneinsatz bei diskretionärer Geldpolitik
310
Grafische Analyse
310
Formale Analyse
313
9.2.2 Zeitinkonsistenz und Inflation Bias
318
Das Zeitkonsistenzproblem in der klassischen Literatur
319
Grafische Betrachtung des Zeitkonsistenzproblems der Geldpolitik
319
Formale Analyse des Zeitkonsistenzproblems der Geldpolitik
321
9.2.3 Vorteile der Regelbindung
322
Die traditionellen Argumente für geldpolitische Regeln
322
Vorteile der Regelbindung im Vergleich zu diskretionärer Geldpolitik
323
Vorteile der Regelbindung im Vergleich zu optimaler diskretionärer Geldpolitik?
324
9.3 Wege zur optimalen Geldpolitik
326
9.3.1 Die Gestaltung der Zentralbankverfassung
326
Gesetzliche Verpflichtung auf ein Inflationsziel
327
Berufung eines konservativen Zentralbankpräsidenten
327
Anreizkompatibler Vertrag für den Zentralbankpräsidenten
328
Reputation
328
Unabhängigkeit der Zentralbank
329
9.3.2 Einfache Geldpolitische Regeln
330
Die optimale einfache Zinsregel
332
Geldmengensteuerung
336
Inflation Targeting
338
Die TAYLOR-Regel
339
9.4 Zusammenfassung
341
Lektürevorschläge
342
Wichtige Schlüsselbegriffe
343
10 Praktische Aspekte der Geldpolitik
344
10.1 Preisstabilität als Ziel der Geldpolitik
344
10.1.1 Die positiven Effekte der Preisstabilität
344
10.1.2 Gefahren für die Preisstabilität
344
10.1.3 Definition der Preisstabilität
346
10.1.4 Geldpolitik und Finanzmarktpreise
347
10.2 Messung der Inflationsrate
349
10.2.1 Der Verbraucherpreisindex
349
10.2.2 Fehlerquellen bei der Inflationsmessung
352
10.2.3 Die Kerninflationsrate
352
10.3 Die geldpolitischen Konzeptionen ausgewählter Zentralbanken
357
10.3.1 Die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank
357
Die geldpolitische Strategie der Europäischen Zentralbank
357
Beurteilung der Geldpolitik der EZB
358
10.3.2 Die Geldpolitik des Federal Reserve Systems
360
10.3.3 Die Geldpolitik der Bank of England
361
10.3.4 Die Geldpolitik der Bank of Japan
361
10.4 Zusammenfassung
362
Lektürevorschläge
362
Wichtige Schlüsselbegriffe
363
Teil V Geldpolitik und Internationale Integration
364
11 Internationale Integration und Wechselkurse
366
11.1 Internationale Integration
366
11.1.1 Anstieg des Pro-Kopf-Einkommens und reale Integration
366
11.1.2 Integration der Finanzmärkte
367
11.2 Preisbildung auf dem Devisenmarkt
367
11.2.1 Devisenmarkt und Wechselkurse
367
11.2.2 Realer Wechselkurs und Kaufkraftparität
370
11.2.3 Die Kaufkraftparitätentheorie
373
Das Law of One Price
373
Die absolute Kaufkraftparitätentheorie
373
Die relative Kaufkraftparitätentheorie
374
11.2.4 Die Theorie der Zinsparität
375
Die Rendite ausländischer Anlagen
375
Die gedeckte Zinsparität
376
Die ungedeckte Zinsparität
376
Die reale Zinsparität
377
11.2.5 Das monetäre Modell desWechselkurses
378
Der Wechselkurs als Finanzmarktpreis
378
Die Fundamentalgleichung für den Wechselkurs
379
Rationale Blasen auf dem Devisenmarkt
380
11.2.6 Grafische Analyse der Wechselkursbildung
380
Gleichgewicht auf dem Devisenmarkt
380
Effekt von Zinserhöhungen und Wechselkursänderungserwartungen
381
Der Euro-DollarWechselkurs von 1999 bis 2007
382
11.3 Wechselkurssysteme
383
11.3.1 Die Ära des Goldstandards (1870–1914)
384
11.3.2 Das Bretton-Woods-System (1945–1971)
384
11.3.3 Die Monetäre Integration in Europa
385
11.3.4 Die Klassifikation der Wechselkursregime durch den IWF
386
11.4 Zusammenfassung
388
Literaturempfehlungen
389
Wichtige Schlüsselbegriffe
389
12 Geldpolitik in der offenen Volkswirtschaft
390
12.1 Optimale Geldpolitik in der offenen Volkswirtschaft
390
12.1.1 Optimale nicht-kooperative Geldpolitik
390
12.1.2 Optimale Geldpolitik bei internationaler Kooperation
393
12.2 Die Wahl des Wechselkursregimes
393
12.2.1 Vorteile flexibler Wechselkurse
393
12.2.2 Vorteile fixer Wechselkurse
395
12.2.3 Währungsunion
397
12.3 Geldpolitik in Krisensituationen
399
12.3.1 Arten und Ursachen von Finanzkrisen
399
Bankenkrise
399
Währungskrise
400
Ansteckung (Contagion)
402
12.3.2 Geldpolitische Reaktionen auf Krisensituationen
403
12.4 Zusammenfassung
404
Lektürevorschläge
405
Wichtige Schlüsselbegriffe
406
Teil VI Anhang
408
Anhang A Mathematisch-statistischer Anhang
410
A.1 Wachstumsrate, Elastizität und Geometrische Reihe
410
A.1.1 Wachstumsrate
410
A.1.2 Elastizität
410
A.1.3 Natürlicher Logarithmus,Wachstumsrate und Elastizität
410
A.1.4 Unendliche geometrische Reihe
411
A.2 Wahrscheinlichkeitsrechnung
412
A.2.1 Eindimensionale Zufallsvariable
412
A.2.2 Zweidimensionale Zufallsvariable
412
A.2.3 Stochastische Unabhängigkeit, Kovarianz und Korrelation
414
A.2.4 Verteilungsfunktion
414
A.2.5 Wichtige Sätze
414
Gesetz des iterierten Erwartungswertes
414
Erwartungswert und Varianz von Kombinationen von Zufallsvariablen
415
Gesetz der großen Zahlen
415
A.3 Optimierung unter Nebenbedingungen
415
A.3.1 Statische Optimierung
415
A.3.2 Dynamische Optimierung
416
A.4 Numerische Lösung von dynamischen Modellen
417
A.4.1 Log-Linearisierung
417
A.4.2 Lösung des linearen Differenzengleichungssystems
419
Differenzengleichung mit Rationalen Erwartungen
419
Differenzengleichungssystem mit Rationalen Erwartungen
420
Anhang B Zeitreihenanalyse
422
B.1 Univariate Zeitreihenanalyse
422
B.1.1 Zeitreihen als stochastische Prozesse
422
Der Autoregressive Prozess
423
B.1.2 Nicht-stationäre Prozesse
424
B.1.3 Prognose autoregressiver Prozesse
428
B.1.4 Trendbereinigung mit dem HODRICK-PRESCOTT Filter
428
B.2 Vektorautoregressive Modelle
429
B.2.1 Das VAR(p) Modell
429
B.2.2 Einsatzzwecke für VAR Modelle
430
Prognose
430
Untersuchung von GRANGER-Kausalität
430
Impulsantwortfolgen-Analyse
431
B.2 Vektorautoregressive Modelle
429
Anhang C Das Griechische Alphabet
432
Literaturverzeichnis
434
Autorenverzeichnis
458
Sachverzeichnis
464