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Grundlagen der Wirtschaftspolitik

Friedrich Breyer, Martin Kolmar

 

Verlag Mohr Siebeck Lehrbuch, 2014

ISBN 9783161532061 , 408 Seiten

4. Auflage

Format PDF, OL

Kopierschutz DRM

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34,00 EUR

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Cover

1

Vorwort zur 4. Auflage

6

Vorwort zur 3. Auflage

6

Vorwort zur 2. Auflage

7

Vorwort zur 1. Auflage

7

Inhaltsverzeichnis

10

Teil I: Grundlagen

14

1 Einführung

16

1.1 Der Gegenstand der Theorie der Wirtschaftspolitik

16

1.2 Begriffsbestimmungen

19

1.2.1 Das Kernproblem der Nationalökonomik

19

1.2.2 Institutionen

20

1.2.3 Transaktionskosten

22

1.2.4 Homo Oeconomicus

22

1.2.5 Wirtschaftspolitik

23

1.2.6 Staat

23

1.3 Positive versus präskriptive Theorie der Wirtschaftspolitik

25

1.4 Werturteile und wissenschaftliche Beratung

26

1.5 Ziele der Wirtschaftspolitik

31

1.6 Übersicht über die Kapitel

36

2 Theorien der Gerechtigkeit

40

2.1 Struktur, Begründung und Implementierung gesellschaftlicher Ziele

42

2.1.1 Struktur

43

2.1.2 Begründung

47

2.1.3 Implementierung

50

2.2 Prozedurale Gerechtigkeitstheorien

51

2.2.1 Robert Nozicks Anspruchstheorie

52

2.2.2 Hayeks Konzeption einer liberalen Gesellschaft

53

2.3 Konsequenzialistische Gerechtigkeitstheorien

54

2.3.1 Zentrale Konzepte

54

2.3.2 Nicht-welfaristische konsequenzialistische Theorien

57

2.3.3 Welfaristische konsequenzialistische Theorien: Bergson-Samuelson

63

2.4 Weitere Informationserfordernisse welfaristischer Gerechtigkeitstheorien

65

2.4.1 Messbarkeit individuellen Nutzens

65

2.4.2 Interpersonelle Vergleichbarkeit der Nutzen

66

2.4.3 Gerechtigkeitsurteile ohne Mess- und Vergleichbarkeit

68

2.4.4 Isoelastische Wohlfahrtsfunktionen

71

2.5 Implementierung am Beispiel der Kompensationskriterien

78

2.5.1 Kritik an der Kosten-Nutzen-Analyse

81

2.5.2 Kosten-Nutzen-Analyse und gesellschaftliche Wohlfahrtsfunktionen

83

2.5.3 Die Messung der Zahlungsbereitschaft

87

3 Staat, Eigentum, Effizienz

96

3.1 Staat und Eigentum

97

3.1.1 Robinson

97

3.1.2 Robinson und Freitag

98

3.1.3 Anarchie

100

3.1.4 Einführung einer Eigentumsordnung

102

3.1.5 Durchsetzung einer Eigentumsordnung

107

3.1.6 Welche Eigentumsordnung sollte gewählt werden?

112

3.1.7 Wer ist der Staat?

119

3.2 Das Prinzip der vollständigen Internalisierung

124

3.3 Schlussfolgerungen

127

Teil II: Perfekte Steuerbarkeit

132

4 Allokationsprobleme

134

4.1 Methodische Vorbemerkungen

134

4.2 Klassifikation von Allokationsproblemen

136

5 Rivalisierende Güter

144

5.1 Organisationsformen des Produktionssektors

145

5.1.1 Beschreibung des Modells

145

5.1.2 Der optimale Verbrauchs- und Produktionsplan

148

5.1.3 Dezentralisierung der Produktionsentscheidungen

152

5.1.4 Ideale Organisation der Produktionsseite

159

5.2 Organisationsformen des Konsumsektors

163

5.2.1 Die Dezentralisierung der Nachfrageentscheidungen

164

5.2.2 Bestimmung der Konsumgütermengen durch Mehrheitswahlrecht

173

5.2.3 Schlussfolgerungen

179

5.3 Allmende-Güter

180

5.3.1 Pareto-effiziente Versorgung

181

5.3.2 Dezentrale Bereitstellung

181

5.3.3 Lösungsmöglichkeiten

182

6 Nichtrivalisierende Güter

190

6.1 Pareto-optimale Versorgung

191

6.2 Die Umsetzung der Samuelson-Regel bei Clubgütern

196

6.3 Die Versorgung mit Öffentlichen Gütern auf Wettbewerbsmärkten

197

6.4 Eine alternative Sichtweise des Staates am Beispiel unteilbarer Öffentlicher Güter

199

6.5 Die Versorgung mit Öffentlichen Gütern bei dezentralen Verhandlungen

202

6.6 Ein Verfahren zur Aufdeckung der wahren Präferenzen der Konsumenten

204

6.7 Das Modell des Zwei-Parteien-Wettbewerbs

210

6.7.1 Grundannahmen des Modells

210

6.7.2 Zur Irrelevanz der Parteiziele

213

6.7.3 Das Gleichgewicht bei vollständiger Information

216

7 Zunehmende Skalenerträge in der Produktion

224

7.1 Optimale Allokationen

224

7.2 Institutionelle Umsetzung des Optimums

229

7.3 Monopole, Effizienz und Verteilungswirkungen

234

Teil III: Imperfekte Steuerbarkeit

238

8 Konsequenzen einer Abweichung vom Prinzipder vollständigen Internalisierung

240

8.1 Grundsätzliche Bemerkungen

241

8.2 Interdependenzen zwischen Produzenten

246

8.2.1 Modellannahmen

246

8.2.2 Optimale Allokationen

249

8.3 Interdependenzen zwischen Produzenten und Haushalten

250

8.3.1 Modellannahmen

250

8.3.2 Optimale Allokationen

250

8.4 Institutionelle Umsetzung des Optimums

251

8.4.1 Instrumente der Steuerung in Zentralplanwirtschaften

251

8.4.2 Instrumente der Steuerung in Marktwirtschaften: Abgaben versus Auflagen

252

8.4.3 Instrumente der Steuerung in Marktwirtschaften: handelbare Zertifikate

254

8.4.4 Instrumente der Steuerung in Marktwirtschaften: Eigentumsrechte

256

8.5 Schlussfolgerungen

259

8.6 Anhang zu Kapitel 8

262

9 Positionsgüter als Beispiel für Externe Effekte in einer Marktwirtschaft

266

9.1 Das „Happiness-Paradoxon“

267

9.2 Die Idee der Positionsgüter

268

9.3 Evidenz für das Phänomen der relativen Positionierung

270

9.4 Ein Modell mit Positionsgütern

272

9.4.1 Pareto-Optima

273

9.4.2 Dezentrale Wettbewerbslösung

275

9.5 Wirtschaftspolitische Implikationen

278

10 Asymmetrische Informationen

284

10.1 Existenz optimaler Verträge bei asymmetrischer Information über entscheidungsrelevante Größen

289

10.2 Anwendungsbeispiele

303

10.2.1 Bilateraler freiwilliger Tausch eines privaten Gutes

304

10.2.2 Ein Verkäufer, mehrere potenzielle Käufer eines privaten Gutes

307

10.2.3 Öffentliche Güter

308

10.3 Modellerweiterung: Risikoaversion

310

10.3.1 Modellannahmen

310

10.3.2 Das First-Best und seine Implementierbarkeit

311

10.3.3 Eigenschaften einer zweitbesten Allokation

314

10.3.4 Institutionen zur Erreichung einer zweitbesten Allokation

319

10.4 Modellerweiterung: Nichtexistenz friktionsloser Transferschemata

337

10.4.1 Modellannahmen

339

10.4.2 Das Optimum bei vollkommener Information („First-Best“)

340

10.4.3 Das Optimum bei unvollkommener Information

343

10.4.4 Fazit

348

10.5 Anhang zu Kapitel 10

352

11 Imperfekt durchgesetzte Eigentumsordnungen

354

11.1 Die Produktion von Eigentumsrechten

357

11.1.1 Ein Modell mit endogenen Eigentumsrechten

358

11.1.2 Diskussion und Erweiterungen

364

11.2 Imperfekte Eigentumsordnungen und die Aufteilung residualer Kontrollrechte

370

11.2.1 Die Grenzen der Integration

374

11.2.2 Staatliches oder privates Angebot von Gütern

385

11.3 Wiederverhandelbarkeit von Verträgen

393

11.4 Eigentumsrechte an Humankapital und Alterssicherung

399

11.4.1 Effizienz

401

11.4.2 Schranken des Eigentumserwerbs an Personen

402

11.4.3 Umlagefinanzierte Rentenversicherung als institutionelle Alternative

402

Literaturverzeichnis

408

Index

416