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Einführung in die Betriebswirtschaftslehre aus institutionenökonomischer Sicht
Werner Neus
Verlag Mohr Siebeck Lehrbuch, 2015
ISBN 9783161541476 , 655 Seiten
9. Auflage
Format PDF, OL
Kopierschutz DRM
Cover
1
Vorwort zur neunten Auflage
6
Inhaltsübersicht
8
Inhaltsverzeichnis
10
Teil I: Einführung
24
Kapitel 1: Gegenstand und Methoden der Betriebswirtschaftslehre
24
Zum Inhalt von Kapitel 1
24
1. Zu Erfahrungs- und Erkenntnisgegenstand der Betriebswirtschaftslehre
25
1.1 Betrieb oder Individuum?
25
1.2 Wirtschaften oder Einkommenserzielung und -verwendung?
27
1.3 Entscheidungen
30
1.4 Zusammenfassende Abgrenzung
31
2. Die Sichtweise der Institutionenökonomik
33
3. Ziele und Methoden der Betriebswirtschaftslehre
35
3.1 Kognitive und praktische Wissenschaftsziele
35
3.2 Ethisch-normative Defizite der Institutionenökonomik?
38
3.3 Abstraktion und Praxisbezug
40
Wiederholungsfragen und Übungsaufgaben
43
Literaturhinweise
44
Zusammenfassung
45
Schlüsselbegriffe
45
Teil II: Individuen, Märkte und Unternehmen
46
Zum Inhalt von Teil II
46
Kapitel 2: Robinson Crusoe
48
Zum Inhalt von Kapitel 2
48
1. Das Entscheidungsproblem von Robinson
49
1.1 Präferenzen
49
1.1.1 Zielkatalog
50
1.1.2 Zielgewichtung
51
1.1.3 Nutzenfunktionen
52
1.2 Handlungsmöglichkeiten und Entscheidungstypen
53
1.2.1 Budgetrestriktionen
54
1.2.2 Typen von Entscheidungen
54
1.3 Aktivitäten und Ergebnisse
56
1.4 Unsicherheit und Ergebnisse
58
1.5 Das Grundmodell der Entscheidungstheorie
59
1.6 Informationsbedarf
62
2. Effiziente und optimale Aktionen
63
2.1 Dominanz und Effizienz
64
2.2 Optimale Entscheidungen
68
2.3 Warum Ermittlung effizienter Lösungen?
72
3. Für Robinson irrelevante Fragestellungen
74
Wiederholungsfragen und Übungsaufgaben
75
Literaturhinweise
79
Zusammenfassung
79
Schlüsselbegriffe
80
Kapitel 3: Kooperationsvorteile und Austausch über Märkte
82
Zum Inhalt von Kapitel 3
82
1. Merkmale eines marktwirtschaftlichen Systems
83
2. Gründe für eine Kooperation
84
2.1 Güterausstattung
84
2.2 Kostenvorteile
86
2.2.1 Absolute Kostenvorteile
86
2.2.2 Komparative Kostenvorteile
89
2.2.3 Kostenvorteile aufgrund von arbeitsteiliger Spezialisierung
91
2.3 Teamproduktion
94
2.4 Risikoteilung und Versicherung
96
2.5 Anerkennung von Verfügungsrechten
98
3. Koordination über Märkte
99
3.1 Koordination ohne Wettbewerb: Verhandlungen
100
3.1.1 Verhandlungskosten
100
3.1.2 Verhandlungsmacht
102
3.1.3 Verhandlungsgeschick
104
3.1.4 Nash-Verhandlungslösung
105
3.2 Koordination mit Wettbewerb: Marktpreise
108
3.2.1 Wettbewerb
108
3.2.2 Marktgleichgewicht
108
3.2.3 Walras-Auktionator
110
3.2.4 Implikationen
111
Wiederholungsfragen und Übungsaufgaben
112
Literaturhinweise
116
Zusammenfassung
116
Schlüsselbegriffe
117
Kapitel 4: Warum Unternehmen?
118
Zum Inhalt von Kapitel 4
118
1. Marktunvollkommenheiten
119
1.1 Vollkommene versus unvollkommene Märkte
119
1.2 Transaktionskosten im weitesten Sinn
120
1.3 Asymmetrische Informationsverteilung
123
1.3.1 Formen der Informationsasymmetrie
124
1.3.2 Begrenzung sinnvoller Vertragselemente
126
1.3.3 Vorteile durch Informationsvorsprünge?
127
1.3.4 Information, Kontrolle und Anreize
131
2. Externe Effekte
132
2.1 Definition und Beispiele
132
2.2 Gefahr von Fehlentscheidungen und Ansätze zur Internalisierung
135
3. Verfügungsrechte
137
3.1 Begriff der Verfügungsrechte
137
3.1.1 Differenzierung von Verfügungsrechten
137
3.1.2 Bündelung oder Trennung der Verfügungsrechte
138
3.1.3 Merkmale von Verfügungsrechten
139
3.1.4 Zielrichtung der Verfügungsrechtstheorie
140
3.2 Das Coase-Theorem
141
3.2.1 Aussage und Implikationen
141
3.2.2 Ein Beispiel
143
4. Öffentliche Güter
145
4.1 Begriff und Eigenschaften
145
4.2 Externe Effekte bei Versorgung und Inanspruchnahme
146
5. Ansätze zur Begründung der Existenz von Unternehmen
147
5.1 Die Fragestellung
147
5.2 Unternehmen und die Verteilung von Verfügungsrechten
149
5.2.1 Das Problem
150
5.2.2 Lösung bei dezentraler Koordination
151
5.2.3 Gemeinsames Wohlfahrtsoptimum (First Best)
152
5.2.4 Lösung durch Kontrolle
153
5.2.5 Lösung durch Anreize
156
5.3 Unternehmen zur Transaktionskostenminderung
157
5.3.1 Die Grundkonzeption von Coase
157
5.3.2 Weiterentwicklungen
159
5.3.3 Vertikale Integration als Beispiel
162
6. Unternehmensverbindungen
170
Wiederholungsfragen und Übungsaufgaben
171
Literaturhinweise
175
Zusammenfassung
175
Schlüsselbegriffe
176
Kapitel 5: Entscheidungsbefugnisse und Unternehmensziele
178
Zum Inhalt von Kapitel 5
178
1. Ausgestaltung von Unternehmensverfassungen
179
1.1 Unternehmensverfassung als Zuordnung von Verfügungsrechten
179
1.2 Rechtsformen und Unternehmensverbindungen
181
1.2.1 Rechtsformwahl
181
1.2.2 Personengebundene Rechtsformen
182
1.2.3 Kapitalgesellschaften
184
1.2.4 Zusammenfassender Überblick
188
1.2.5 Unternehmensverbindungen
191
1.3 Unternehmensorganisation
193
1.3.1 Grundfragen der Organisation
193
1.3.2 Idealtypen der Aufbauorganisation
194
1.3.3 Ablauforganisation
196
1.4 Zur Kombination von Leitungsrechten und Residualansprüchen
197
1.4.1 Das Grundproblem
197
1.4.2 Eigentümergeleitete Unternehmen
199
1.4.3 Managergeleitete Unternehmen
201
1.4.4 Arbeitsgeleitete Unternehmen
206
1.4.5 Risikoteilung und Handlungsanreize: Das LEN-Modell
211
2. Privatautonomie der Eigentümer und Stakeholder-Interessen
217
2.1 Die Fragestellung
217
2.2 Interessendurchsetzung über Märkte
218
2.2.1 Freiwilligkeit des Vertragsabschlusses
219
2.2.2 Wettbewerb
219
2.3 Schutz der Interessen Dritter durch die Rechtsordnung
220
2.3.1 Schutz des Wettbewerbs
220
2.3.2 Arbeitnehmerschutz
222
2.3.3 Gläubigerschutz
224
2.3.4 Anlegerschutz
226
2.3.5 Verbraucherschutz
228
2.3.6 Umweltschutz
228
2.3.7 Einschätzung
230
2.4 Überprüfung des Schutzes der Interessen Dritter
230
2.4.1 Arbeitnehmerinteressen
231
2.4.2 Umweltprobleme
232
2.5 Shareholder Value, Stakeholder Value und der Corporate-Governance-Kodex
235
2.5.1 Shareholder und Stakeholder
235
2.5.2 Der Deutsche Corporate-Governance-Kodex
238
2.6 Zur Frage der Unternehmensethik
241
2.6.1 Die Konzeption von Steinmann und Löhr
241
2.6.2 Unternehmens- oder Individualethik?
245
2.6.3 Mythen und Fakten
248
2.6.4 Fazit
249
Wiederholungsfragen und Übungsaufgaben
250
Literaturhinweise
254
Zusammenfassung
254
Schlüsselbegriffe
255
Teil III: Funktionsbereiche des Unternehmens
256
Zum Inhalt von Teil III
256
Kapitel 6: Leistungsbereich
258
Zum Inhalt von Kapitel 6
258
1. Nähere Abgrenzung des Leistungsbereichs
259
2. Personalwirtschaft
261
2.1 Charakterisierung des Austauschs von Arbeitsleistungen
261
2.1.1 Arbeitnehmer und Arbeitsleistungen
262
2.1.2 Marktkoordination und deren Probleme
264
2.2 Qualifikation von Arbeitnehmern
266
2.2.1 Qualifikation und deren Erwerb
266
2.2.2 Unbekannte Qualifikation und Zeugnisse
267
2.3 Entlohnung und Arbeitsanreize
272
2.3.1 Grenzproduktivität als Maßstab für die Entlohnung
272
2.3.2 Unbeobachtbarkeit von Arbeitsleistungen
275
2.3.3 Mehrperiodigkeit von Arbeitsbeziehungen
278
2.4 Die Sicherung von Quasi-Renten in Arbeitsbeziehungen
281
2.4.1 Renten und Quasi-Renten
281
2.4.2 Beispiele für Quasi-Renten in Arbeitsbeziehungen
283
2.4.3 Interne Arbeitsmärkte
285
2.4.4 Sicherung oder Beseitigung von Quasi-Renten?
289
3. Absatzwirtschaft
290
3.1 Einführung
290
3.1.1 Das Entscheidungsfeld
290
3.1.2 Das absatzpolitische Instrumentarium
292
3.1.3 Ansatzpunkte für die Bildung von Partialmodellen
294
3.1.4 Eigenschaften von Preis-Absatz-Funktionen
295
3.2 Preispolitik und Produktgestaltung bei symmetrischer Informationsverteilung
297
3.2.1 Preispolitische Spielräume bei homogenen Gütern
297
3.2.2 Preispolitik im Oligopol mit heterogenen Gütern
300
3.2.3 Horizontale Produktdifferenzierung im Oligopol
303
3.2.4 Vertikale Produktdifferenzierung
305
3.3 Unbekannte Produktqualität
307
3.3.1 Sucheigenschaften
307
3.3.2 Erfahrungseigenschaften
308
3.3.3 Vertrauenseigenschaften
310
3.4 Strategisches Verhalten
311
3.4.1 Was ist strategisch an strategischem Verhalten?
311
3.4.2 Strategisches Verhalten gegenüber den Kunden
314
3.4.3 Strategisches Verhalten gegenüber den Konkurrenten
316
3.5 Franchising als Beispiel für eine komplexe Vertragsgestaltung im Absatzbereich
317
3.5.1 Merkmale von Franchise-Verträgen
317
3.5.2 Empirische Bedeutung des Franchising
319
3.5.3 Beurteilung von Franchise-Verträgen
319
4. Gestaltung der Leistungstiefe
323
4.1 Das Problem
323
4.2 Produktionskostenargumente
324
4.3 Wettbewerbsargumente
326
4.4 Koordinationsargumente
326
Wiederholungsfragen und Übungsaufgaben
329
Literaturhinweise
335
Zusammenfassung
336
Schlüsselbegriffe
337
Kapitel 7: Finanzbereich
338
Zum Inhalt von Kapitel 7
338
1. Ein zahlungsbezogenes Bild des Unternehmens
339
2. Investitionsrechnung
342
2.1 Klassifizierung
342
2.1.1 Typen von Investitionsentscheidungen
342
2.1.2 Statische und dynamische Investitionsrechnung
343
2.2 Grundlagen der Finanzmathematik
345
2.2.1 Diskontierung
345
2.2.2 Barwerte und Endwerte von Zahlungsströmen
348
2.3 Entscheidungen bei sicheren Erwartungen auf Basis eines exogenen Kalkulationszinsfußes
350
2.3.1 Kapitalwert, Endwert und äquivalente Annuität
351
2.3.2 Interner Zinsfuß
356
2.3.3 Die Einbeziehung von Ertragsteuern
359
3. Unternehmensfinanzierung
362
3.1 Finanzierungstitel als Instrumente der externen Finanzierung
362
3.1.1 Merkmale von Finanzierungstiteln
362
3.1.2 Kapitalbedarf und Anlageinteressen
363
3.1.3 Transformationsleistungen
364
3.2 Kreditfinanzierung
367
3.2.1 Merkmale und Ausprägungen der Kreditfinanzierung
367
3.2.2 Fehlanreize bei de facto begrenzter Haftung
369
3.2.3 Kreditsicherheiten
373
3.3 Beteiligungsfinanzierung
376
3.3.1 Merkmale und Ausprägungen der Beteiligungsfinanzierung
376
3.3.2 Separation of Ownership and Control
377
3.4 Interne Finanzierung
379
3.5 Finanzierungsentscheidungen
383
3.5.1 Rendite- und Risikowirkungen der Verschuldung (Leverage-Effekt)
383
3.5.2 Das Wertadditionstheorem und die Irrelevanz der Finanzierung
385
3.5.3 Finanzierungsbedingte Wertminderungen
390
3.5.4 Vorteile und Grenzen der Kreditfinanzierung
393
4. Beispiele für komplexe Vertragsgestaltungen im Finanzbereich
395
4.1 Finanzierungsleasing
395
4.1.1 Formen und empirische Bedeutung des Leasing
395
4.1.2 Beurteilung des Finanzierungsleasing
397
4.2 Venture-Capital
400
4.2.1 Finanzierungsprobleme bei Unternehmensgründungen
400
4.2.2 Merkmale und empirische Bedeutung der Venture-Capital- Finanzierung
404
4.3 Projektfinanzierung
409
4.3.1 Merkmale und empirische Bedeutung
409
4.3.2 Projektbeteiligte
412
4.3.3 Risikoverteilung
413
Wiederholungsfragen und Übungsaufgaben
416
Literaturhinweise
421
Zusammenfassung
421
Schlüsselbegriffe
423
Kapitel 8: Rechnungswesen
424
Zum Inhalt von Kapitel 8
424
1. Aufgaben des Rechnungswesens
425
1.1 Informationsbedarf nach Aufgaben
425
1.1.1 Abgrenzung der Informationszwecke
425
1.1.2 Entscheidungsrechnungen
426
1.1.3 Kontrollrechnungen
428
1.2 Informationsbedarf nach Adressaten
429
1.2.1 Externes Rechnungswesen
430
1.2.2 Internes Rechnungswesen
431
1.3 Zum Bedarf an Regulierung des externen Rechnungswesens
432
2. Bestands- und Bewegungsgrößen
433
3. Der ökonomische Gewinn als investitionsrechnerischer Erfolg
434
3.1 Die Grundkonzeption
434
3.2 Erweiterungen
435
3.3 Ein einfaches Beispiel
437
3.4 Beurteilung des ökonomischen Gewinns
438
4. Der handelsrechtliche Jahresabschluss
440
4.1 Abgrenzung von der Zahlungsmittelrechnung
440
4.2 Bestandteile des Jahresabschlusses
444
4.2.1 Bilanz
444
4.2.2 Gewinn- und Verlustrechnung
447
4.2.3 Anhang
448
4.2.4 Lagebericht
448
4.3 Pflicht zur Erstellung eines Jahresabschlusses
449
4.4 Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB)
449
4.5 Zum Informationsgehalt des Jahresabschlusses
454
5. Kosten- und Erlösrechnung
458
5.1 Zweck der Kosten- und Erlösrechnung
458
5.2 Abgrenzung von der Finanzbuchhaltung
459
5.3 Gliederungen von Kosten
461
5.4 Basiselemente einer Kostenrechnung
463
5.4.1 Kostenartenrechnung
463
5.4.2 Kostenstellenrechnung
463
5.4.3 Kostenträgerrechnung
464
5.4.4 Ein Beispiel
465
5.4.5 Prozessorientierte Kostenrechnung
467
5.5 Kosteninformationen und Absatzentscheidungen
469
5.5.1 Stückkostenkalkulation als Basis für die Preisfindung?
469
5.5.2 Preisuntergrenzen für Zusatzaufträge
472
5.6 Verrechnungspreise
473
5.6.1 Anwendungsmöglichkeiten
473
5.6.2 Ermittlung von Verrechnungspreisen
475
5.6.3 Beurteilung von Verrechnungspreisen
479
5.7 Zur Vereinbarkeit von Kostenrechnung und Investitionsrechnung
481
Wiederholungsfragen und Übungsaufgaben
486
Literaturhinweise
491
Zusammenfassung
491
Schlüsselbegriffe
493
Teil IV: Analytische Instrumente für die Betriebswirtschaftslehre
494
Zum Inhalt von Teil IV
494
Kapitel 9: Typen von Gleichungen
496
1. Definitionsgleichungen
496
2. Identitätsgleichungen
497
3. Annahmen
497
4. Verhaltensgleichungen
498
5. Optimalitätsbedingungen
499
6. Gleichgewichtsbedingungen
500
7. Theoreme
500
Kapitel 10: Entscheidungen bei Risiko
502
1. Einordnung der Entscheidungen bei Risiko
502
2. Wahrscheinlichkeitsrechnung
503
2.1 Zufallsvariablen und Wahrscheinlichkeitsverteilungen
503
2.2 Wahrscheinlichkeits- und Verteilungsfunktion
504
2.3 Parameter von Wahrscheinlichkeitsverteilungen
507
2.4 Rechenregeln für Parameter von Wahrscheinlichkeitsverteilungen.
510
2.5 Mehrdimensionale Zufallsvariablen
511
2.5.1 Gemeinsame, bedingte und Randverteilungen
511
2.5.2 Bayesianisches Lernen
513
3. Bernoulli-Prinzip
516
3.1 Die Konzeption
516
3.2 Annahmen über rationales Handeln
518
3.3 Bernoulli-Befragung
521
3.3.1 Der Entscheidungsprozess
521
3.3.2 Ein Beispiel
522
3.4 Normierung der Nutzenwerte und positive Lineartransformation
523
3.5 Kritik an den Verhaltensannahmen
524
3.6 Nutzenfunktionen und Risikoeinstellungen
527
3.7 Maßgrößen für die Risikoaversion
529
4. (?, ?)-Prinzip
532
4.1 Idee der Vereinfachung
532
4.2 (?, ?)-Prinzip und Risikoeinstellung
533
4.3 Schwächen des (?, ?)-Prinzips
534
4.4 Vereinbarkeit mit dem Bernoulli-Prinzip
535
5. Stochastische Dominanz
537
5.1 Idee und Begriff
537
5.2 Relation zum Bernoulli-Prinzip
540
5.3 Ein Beispiel
541
5.4 Relation zum (?, ?)-Prinzip
543
Wiederholungsfragen und Übungsaufgaben
544
Literaturhinweise
549
Schlüsselbegriffe
549
Kapitel 11: Theorie nicht-kooperativer Spiele
550
1. Grundelemente und Darstellungsformen
550
2. Gleichgewicht in einstufigen Spielen
554
2.1 Gleichgewicht in dominanten Strategien
554
2.2 Nash-Gleichgewicht
556
2.3 Einige Beispiele
558
2.3.1 Homogenes Mengendyopol
558
2.3.2 Gefangenendilemma
560
2.3.3 Elfmeter und Kontrollspiele
562
2.3.4 Koordinationsspiele
567
3. Gleichgewicht in mehrstufigen und wiederholten Spielen
569
3.1 Endliche Spiele
569
3.1.1 Das Rekursionsprinzip
569
3.1.2 Teilspielperfektes Gleichgewicht
573
3.2 Unendliche Spiele
575
4. Einbeziehung von Informationsdefiziten
578
4.1 Unvollkommene und unvollständige Information
578
4.2 Bayesianisches Gleichgewicht
580
4.3 Perfektes Bayesianisches Gleichgewicht
582
Wiederholungsfragen und Übungsaufgaben
586
Literaturhinweise
590
Schlüsselbegriffe
590
Kapitel 12: Lineare und konvexe Optimierung
592
1. Kurzfristige Produktionsprogrammplanung als Beispiel für ein Optimierungsproblem
592
2. Lineare Optimierung und das Preistheorem
594
2.1 Ein Problem der linearen Optimierung
594
2.2 Primal und Dual
595
2.3 Das Preistheorem
595
2.4 Verrechnungspreise und wertmäßige Kosten
596
2.5 Ermittlung der Produktionsmengen und der Verrechnungspreise
597
2.5.1 Analytische Lösung: Der Simplex-Algorithmus
597
2.5.2 Umschreibung der grafischen Lösung
599
2.6 Ein Beispiel
599
2.6.1 Analytische Lösung
599
2.6.2 Grafische Lösung
601
3. Nichtlineare Optimierung
602
3.1 Die grundlegende Situation
602
3.2 Der Satz von Kuhn und Tucker
603
3.3 Ein Beispiel
604
3.3.1 Analytische Lösung
604
3.3.2 Grafische Darstellung
605
3.3.3 Wertmäßige Kosten
606
Wiederholungsfragen und Übungsaufgaben
607
Literaturhinweise
611
Schlüsselbegriffe
611
Teil V: Schluss
612
Kapitel 13: Rückblick: Zum Vorgehen in diesem Buch
612
1. Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre
612
2. Die eingenommene Sichtweise
612
3. Entscheidungen in Unternehmen
614
4. Quantitative Methoden
614
5. Vereinfachungen und Verkürzungen
615
Glossar
618
Literaturverzeichnis
634
Sachverzeichnis
648