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Der berühmte Herr Leibniz - Eine Biographie
Eike Christian Hirsch
Verlag Verlag C.H.Beck, 2016
ISBN 9783406701375 , 669 Seiten
Format PDF, ePUB, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
Cover
1
Titel
3
Impressum
4
Zitat
5
Inhalt
7
Seinem Helden nahekommen
11
I Ein neues Leben (1667–1673)
13
Nächtliche Begegnung
13
Ein Rückblick auf seine Jugend
21
Kein leichter Anfang
23
Das Wohlwollen steigt
29
Besuch bei Christiaan Huygens
30
Beim viel bedrängten Arnauld
35
Als Diplomat nach London
39
Lebensstellung gesucht
49
Aus London gefüttert und getadelt
52
Leibniz wollte politisch wirken
56
2 Pariser Ernte (1674–1676)
62
Das Geheimnis der Zahl Pi
62
Ein Erfinder wird bestaunt
64
Geldnot, Beschäftigung, Stellensuche
68
Malebranche, ein mystischer Rationalist
70
Geld verdienen, zu einer Stellung kommen
73
Ehrenfried Walter von Tschirnhaus kommt
78
Die Erfindung der Infinitesimalrechnung
83
Es ist kein Bleiben
86
Die zweite Reise nach London
91
3 Berufen zum Berater (1676–1679)
95
Zwei Genies aus der Nähe
95
Die Ankunft
101
Eingewöhnen
109
Die Reihe der Anregungen
117
Verlockende neue Ämter
121
Heil und Unheil aus dem Westen
125
Zur Rettung des Harzes
128
Abschied vom Herzog
135
4 In den Wind geschrieben (1680–1683)
140
Der neue Herrscher
140
Drei Mühlen und ein neues Konzept
146
Ein Hofrat ohne Amt macht spontane Vorschläge
149
Eine Versicherung
153
Sorgenkind Catharina
157
Zum Frankfurter Deputationstag geladen
159
Sein Ansehen in Hannover und anderswo
163
Versöhnliche Religionsgespräche
167
Politischer Beobachter in der Einsamkeit
171
Das Harzer Krisenjahr geht zu Ende
173
5 Ein Ende und drei Anfänge (1684–1686)
177
Eine neue Windkunst
177
Brandenburg wird gewonnen
180
Ein Mathematiker offenbart sich
183
Scheitern und noch ein Anfang
185
Alles für einen Kurhut
191
Grundsätze in Eis und Schnee
196
Die wichtigste These des Jahrhunderts
201
6 Reise in den Ruhm (1687–1690)
206
Auf allerlei Umwegen
206
Der offizielle Teil der Reise
213
Es geht doch, wie Leibniz will
215
Kühne Pläne mit Bischof Rojas y Spinola
217
Warten auf eine Audienz beim Kaiser
220
Der Tag ist gekommen
225
Italien auf eigenen Wunsch
229
Ein Schatz wird gehoben
238
7 Wieder Alltag (1690–1692)
244
Empfangen von der Herzogin
244
Kräftemessen mit Bossuet
249
Archivar und Briefautor
254
Nochmal Pellisson und Bossuet
259
Verbreitung der Physik
261
Das Neueste und Letzte vom Landgrafen
263
Leibniz wird berühmt als Mathematiker
264
Verdacht gegen eine Mutter
268
Ein Referent der Kurwürde
271
Den Kurhut auf dem Papier
276
Nachsicht mit den Schwärmern
277
Den neuen Hut liegen gelassen
279
8 Ein neues System (1693–1695)
283
Der deutsche Patriot
283
Die Affäre Königsmarck
288
Hoffnung auf den Titel Geheimer Rat
291
Welfen und Este vereint
296
Nachfolger eines quälenden Vorbilds
297
Der Philosoph und die Kurfürstin
302
Hoch über den Konfessionen
305
Christian Thomasius und die Dissertation des Neffen
307
Vergleichende Sprachwissenschaft
309
Gesundheit, Selbstbeobachtung, Ärzte
313
Die Rechenmaschine
317
Das neue System seiner Metaphysik
319
9 Unter Papierbergen (1696–1698)
324
Neu in der Klasse sieben
324
Verzettelt, auch aus Sorge vor Kritik
327
Rijswick, ein schmählicher Frieden
331
Das feindliche Wolfenbüttel entlarvt
332
Gespräche mit Helmont zu dritt
336
Familienpolitik
340
Novissima Sinica
343
Der allzu vielseitige Wissenschaftler
346
Der Zar wird bestaunt
351
Das Ende des Kurfürsten
356
Wie weit ist die Welfengeschichte?
358
10 Der höchste Ratgeber (1698–1704)
363
Ein riskantes Spiel geht auf
363
‹The Jacobite Letter›?
367
Grosser Besuch
370
Ein Pfand für die Katholiken
374
Die Reise nach Wien im Jahre 1700
378
Den Gegner in die Zange nehmen
381
Die Union der Evangelischen
384
Dyadik und I Ching
387
Der Kaiser von China
391
11 Kalender für die Wissenschaft (1698–1703)
394
Zunächst ein Observatorium
394
Ein erster Blick auf Berlin
398
Steht die Finanzierung, fällt die Entscheidung
400
Kleiner oder grosser Zuschnitt?
402
Theoria cum praxi
405
Ein Gelehrter am Berliner Hof
407
Unterschriften am Geburtstag
411
Es geht um Titel, aber auch um Geld
413
Schmerzlicher Abschied
417
Die Kärrnerarbeit bleibt
418
12 Die beste aller Welten (1701–1705)
424
Berliner Gold
424
Argumente, frisch aus Rotterdam
427
Prinzenerziehung
432
Incognito unterwegs
433
Eine Komödie
436
Gott nimmt sich einen Anwalt
437
Feuerkopf John Toland
446
Ein Buch über John Locke
451
Prinzessin Caroline
454
Die Einzigartige geht
457
Ein Denkmal aus Worten, die Theodicée
460
13 Blüte und Frost (1706–1713
464
In Hannover an der Kette
464
Ein falscher Ratschlag – und doch wieder in Berlin
467
Gelehrte Herren in der Marine-Stube
472
Das Seidenwerk und eigene Räume
479
Drei Kronen
484
Die Miscellanea
486
Die Vertrauenskrise
488
Die Inauguration lockt
490
Die letzten Jahre als Präsident
493
14 England als Schicksal (1705–1712)
496
Keine Einladung für die Welfen
496
Ein Sprengsatz auf Englisch
499
Das Bildnis des Pretenders
503
Drei Feldherren
504
Der Diener zweier Herren in der Klemme
506
Anton Ulrichs Verwandlung
510
Englands höchster Adel
511
Wettstreit mit Newton
512
Eine Kommission als Tribunal
515
Mit Widukind bei Premier Bernstorff
519
Haushistoriker und Bibliothekar
521
Die Rechenmaschine
525
Ein Schnellschuss-Gewehr
528
Von Helmstedt nach Zeitz
529
15 Für Zar und Kaiser (1707–1714)
531
Mit den Gedanken in Russland
531
Mehr als nur Briefträger
534
Die Hochzeit in Torgau
536
Grosses Welttheater und ein Spielzeug
540
Karlsbader Papier
543
Die Nähe des Kaisers
547
Hannover besänftigen
552
Reichshofrat mit dem falschen Gehalt
556
Schwächen und Stärken
558
Kanzler von Siebenbürgen oder Archivdirektor?
560
Prinz Eugen
564
Ein Spiegel ohne Fenster
568
Leidenschaftliche Gefühle?
571
Hannover im Blick
573
Das andere hannoversche Genie
574
Ein tödlicher Konflikt
576
16 Dem Ende entgegen (1714–1716)
581
Heimkehren, um überzusetzen
581
Ein sprechender Hund und ein Perpetuum mobile
587
Das Ende der Rechenmaschine
591
Druck auf einen säumigen Historiker
593
Vollendete Geschichtsschreibung
595
Noch einmal den Zaren sehen
597
Merkwürdige Helfer in Wien
600
Ein Kranker will reisen
603
Streit um den Weltuhrmacher
608
Schreckensmeldungen aus Wien
613
Besuch eines alten Berliners
615
Die letzten Tage
616
Das Sterben
618
Zweimal beigesetzt
621
Ein Nachruf
626
Danksagung
632
Bildnachweis
634
Zeittafel
636
Register
644
Tafelteil
661
Zum Buch
669
Über den Autor
669