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Rechtsgeschichte der Wirtschaft - Seit dem 19. Jahrhundert

Mathias Schmoeckel, Matthias Maetschke

 

Verlag Mohr Siebeck Lehrbuch, 2016

ISBN 9783161545054 , 561 Seiten

2. Auflage

Format PDF, OL

Kopierschutz DRM

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36,00 EUR

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Cover

1

Vorwort zur 2. Auflage

8

Aus dem Vorwort zur 1. Auflage

12

Inhaltsverzeichnis

14

Abkürzungsverzeichnis

19

A. Einleitung

22

I. Bestimmung des Gegenstandes

22

1. Keine Wissenschaftsgeschichte des Wirtschaftsrechts

22

2. Keine „neuere Privatrechtsgeschichte II“

23

3. Keine Rechtsgeschichte aller wirtschaftsrelevanten Rechtsmaterien

24

4. Freiheit als Abgrenzungskriterium und Vergleichsmaßstab

25

II. Methodenfragen

30

III. Gliederung des Stoffes

31

B. Bis zur Entstehung des freien Marktes

34

I. Vorbemerkung

34

II. Markt und Zoll

35

III. Der „gerechte Preis“ (iustum pretium), Zins- und Wucherverbot

37

IV. Von der Natural- zur Geldwirtschaft

42

1. Die Bedeutung des Geldes bis zum Hohen Mittelalter

42

2. Entstehung der Banken

43

3. Entstehung der Versicherungen

46

4. Aufschwung der Geldwirtschaft

48

V. Bindungen auf dem Land

50

VI. Gilden, Zünfte, Innungen

51

VII. Merkantilismus und Kameralismus

55

VIII. Standesgesellschaft

60

C. Der Markt als Wirtschaftsprinzip: die „invisible hand“ des Liberalismus

65

I. Entwicklung des Liberalismus in England

65

II. Adam Smith

69

III. Die Bedeutung des Handels für die englische Gesellschaft

73

IV. Zusammenhang von Liberalismus und staatlicher Ordnung

76

V. „Industrielle Revolution“

80

1. Aspekte und Probleme des Begriffs

80

2. Gründe für die Entwicklung in England

85

3. Die preußischen Reformen

87

VI. Allgemeine Faktoren

97

D. Entwicklung des Handelsrechts

101

I. Wirtschaftliche Entwicklung

101

II. Entwicklung des Handelsrechts bis 1800

105

III. Wissenschaftliche Erneuerung nach 1800

109

IV. Entwicklung des Wechselrechts

113

V. Entwicklung des ADHGB

116

1. Entstehung

116

2. Entwicklung bis 1897

121

VI. Kritik am HGB nach 1900

124

1. Einleitung

124

2. Subjektives oder objektives System?

125

3. „Unternehmen“ als Zentralbegriff des Handelsrechts

130

4. Rügepflicht, § 377 HGB

133

VII. Zusammenfassung

134

E. Die Grundlagen des Markts; gewerblicher Rechtsschutz („the invisible handshake“)

137

I. Der Markt und seine Freiheit

137

II. Schutz vor unlauterem Wettbewerb?

141

III. Geschichte des geistigen Eigentums

146

1. Historische Entwicklung

146

2. Patentrecht

150

3. Urheberrecht

155

4. Warenmarken, -zeichen

160

IV. Zusammenfassung

164

F. Gesellschaftsrecht

169

I. Fragestellung

169

II. Vorgeschichte

171

1. Frühformen

171

2. Die Erfindung der juristischen Person

175

III. Entwicklung der Personengesellschaften bis zum HGB

178

IV. Entwicklung der Kapitalgesellschaften

179

1. Aktienrecht bis zum ADHGB

179

2. Genossenschaftsrecht

185

3. Abkehr vom Konzessionssystem im Aktienrecht ab 1860

189

4. Entstehung und Entwicklung der GmbH

193

V. Der Konzern

196

VI. Corporate Governance

202

VII. Zusammenfassung

208

G. Die öffentliche Hand: Sozial- und Verwaltungsrecht

213

I. Die soziale Frage

213

II. Ideen zur Lösung der sozialen Frage durch den Staat

221

III. Vom „sozialen Königtum“ zum Sozialstaat: Entstehung des Sozialrechts

225

1. Entstehung der Sozialversicherungen

225

2. Der Krieg als „großer Schrittmacher der Sozialpolitik“

230

3. Bundesrepublik

233

IV. Von der Eingriffverwaltung zur Gewährleistungsaufsicht

235

1. Verkammerung

235

2. Motive staatlicher Wirtschaftstätigkeit

237

a. Zentrale Aufgaben

237

b. Ökonomische Erwägungen

239

c. Politische Gründe

240

3. Die Entwicklung von Staatsbetrieben bis zum Ersten Weltkrieg

241

4. Staatskonzerne in der Weimarer Republik

246

5. Von der Daseinsvorsorge zur Leistungsverwaltung

250

V. Ergebnis

257

H. Steuerrecht

263

I. Geschichte des Steuerrechts bis 1800

263

II. Entwicklung des Steuerstaates bis 1870

274

III. Kaiserreich

278

IV. Weimar

286

V. Nationalsozialismus

290

VI. Bundesrepublik

292

VII. Zusammenfassung

295

I. Das Kartellrecht: Individualismus oder Kollektivismus auf dem Gütermarkt?

300

I. Einleitung

300

II. Zulassung der Kartelle bis zum Ersten Weltkrieg

302

1. Der Weg zur Kartelllegalisierung 1897

302

2. Ein deutscher Sonderweg?

312

III. Kartellkontrolle in der Weimarer Zeit

314

1. Verordnung gegen den Missbrauch wirtschaftlicher Machtstellungen 1923

314

2. Kartellnotverordnung von 1930

318

IV. Entwicklung im Dritten Reich

320

1. Preisüberwachung und Kartellrecht

320

2. Zwangskartellgesetz vom 15. 7.1933

320

V. Kartellrecht der Bundesrepublik

322

VI. Kartellrecht in der europäischen Einigung

328

VII. Zusammenfassung und Deutung

329

K. Regulierungsrecht

334

I. Einleitung

334

1. Einführung in das Problem am Beispiel der Eisenbahn

334

2. Einführung der „independent regulatory agencies“ in den USA

336

3. Entstehung von Regulierungstheorien

340

4. Regulierung in Europa

341

5. Regulierung in Deutschland

342

6. Fragestellung

345

II. Besondere Regelungsmaterien

346

1. Telekommunikation und Post

346

2. Eisenbahnen

349

3. Versicherungswirtschaft

351

4. Finanzmarkt

355

a. Reichsbank und Geldversorgung

355

b. Kredit- und Kapitalmarkt

360

aa. Einleitung

360

bb. Wertpapierhandel

362

cc. Hypothekenbanken

364

dd. Bankenaufsicht

365

ee. Ergebnis

367

5. Energiewirtschaft

368

III. Zusammenfassung

371

1. Regulierung als „legal transplant“?

371

2. Pfadabhängigkeiten

373

L. Arbeitsvertragsrecht

376

I. Fragestellung und Einleitung

376

II. Kaiserreich

384

1. Die Rolle des Staates

384

2. Entstehung der Arbeitsrechtswissenschaft

388

3. Zur Regelung im BGB

394

III. Weimarer Republik

398

1. Verfassungsrechtliche Vorgaben

398

2. Entwicklung der Arbeitsrechtsprechung

400

IV. Nationalsozialismus

402

V. Bundesrepublik

406

VI. Zusammenfassung

410

M. Tarifvertragsrecht

416

I. Vorgeschichte und Fragestellung

416

II. Kaiserreich

421

III. Weimar

429

IV. Nationalsozialismus

433

V. Bundesrepublik

436

VI. Zusammenfassung

442

N. Recht der betrieblichen Mitbestimmung

447

I. Fragestellung

447

II. Vorgeschichte: bis zum Ersten Weltkrieg

449

III. Anfänge in der Weimarer Verfassung

453

IV. Nationalsozialismus

458

V. Nachkriegszeit

460

1. Zonen bis 1949

460

2. Anfänge der Bundesrepublik: Der Montanbereich

463

3. Betriebsverfassungsgesetz und Mitbestimmungsgesetz

466

VI. Zusammenfassung

471

O. Weltwirtschaftsrecht?

475

I. Fragestellung

475

II. Epoche des Freihandels seit Ende des 18. Jahrhunderts

477

1. Handelsverträge

477

2. Internationale Währungspolitik

480

3. Internationale Verkehrspolitik

482

4. Folgen

483

III. Rückkehr des Protektionismus am Ende des 19. Jahrhundert

484

1. Gründe des Protektionismus

484

2. Bemühungen um internationale Rechtsangleichung

487

IV. Erster Weltkrieg und Zwischenkriegszeit

491

1. Großraum-Denken

491

2. Handelspolitik

493

3. Devisenrecht

495

V. Nachkriegszeit

497

VI. Europäische Wirtschaftsgemeinschaft

503

VII. Zusammenfassung

504

P. Resümee: Politische Konzepte zur Rechtsordnung der Wirtschaft

508

I. Einleitung

508

II. 1800–1870: Liberalisierung der Wirtschaft

511

III. Kaiserreich

515

1. Pragmatischer Kapitalismus

515

2. Korporativer Wettbewerb

518

IV. 1919–1933: Der Staat als Schlichter im korporativen Wettbewerb

519

1. Das Zeitalter der Experimente

519

2. Die Idee der „Gemeinwirtschaft“

521

V. Nationalsozialismus

524

VI. DDR (1945 bis ca. 1970): Staatliche Planwirtschaft

525

1. Staatliche Planwirtschaft

525

2. Verstaatlichung

526

3. Planung

529

VII. Bundesrepublik (1945 bis ca. 1970): Soziale Marktwirtschaft

531

VIII. Zusammenfassung

540

Anhang: Musterklausur

543

I. Quellentext

543

II. Aufgabenstellung

544

III. Lösungsvorschlag

544

Register

558