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Das Leben annehmen - So hilft die Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT)
Matthias Wengenroth
Verlag Hogrefe AG, 2016
ISBN 9783456756837 , 308 Seiten
3. Auflage
Format PDF, ePUB, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
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Das Leben annehmen
1
Inhalt
7
Vorbemerkung und Dank
11
Vorwort von Thomas Heidenreich
13
Kapitel 1 «Don’t worry, be happy»: alles andere
17
Automatisches Denken und der Umgang mit Gefu?hlen
20
Das Nicht-wörtlich-Nehmen von Gedanken
24
Akzeptanz und Achtsamkeit
26
Verhaltenstherapie und ACT (Akzeptanz- und Commitment-Therapie)
30
Theorie und Erfahrung
30
Dazulernen und Umlernen
32
Verhalten, Gefu?hle und Gedanken
33
Was können Sie von diesem Buch erwarten?
40
Kapitel 2 Warum wir Menschen leiden
43
Leiden wir, weil wir krank sind?
45
In unseren Köpfen: die Denkmaschine
47
1. Denkmaschinen sind arrogant
47
2. Denkmaschinen sind ziemlich negativ eingestellt
49
3. Denkmaschinen vergessen nichts
50
4. Auch Denkmaschinen begehen Fehler
51
5. Denkmaschinen präsentieren ihre Produkte, als wären sie Realität
57
6. Denkmaschinen spielen gern Gefu?hlspolizei
60
7. Denkmaschinen können mit der Gegenwart nicht viel anfangen
65
8. Denkmaschinen sind Begru?ndungs- und Rechtfertigungsweltmeister
67
Kapitel 3 Akzeptanz und Bereitschaft
71
Bereitschaft und Akzeptanz – die Alternative zur Kontrolle
84
Akzeptanz lernen
86
Weshalb Hoffnungslosigkeit kreativ sein kann
87
Das Bereitschaftstagebuch
91
Anti-Akzeptanz-Sätze unseres Verstandes
94
Sollte man Bereitschaft begrenzen?
96
Natu?rliches und selbst gemachtes Leid
97
Was Gefu?hle sind und was sie zu sein vorgeben
99
Kapitel 4 Abstand zu Gedanken
105
Techniken der kognitiven Defusion
109
Hitliste der häufigsten Negativgedanken erstellen
110
Aus einem Aber ein Und machen
111
«Raus mit der Sprache»
113
Den Verstand wie ein eigenständiges Wesen behandeln
114
Sprachliche Verfremdung von Gedanken
115
Cyberdefusion
117
Kennen Sie den? Kommt ein Verstand zum Arzt …
119
Der pragmatische Blick
122
Gedanken beobachten
127
Gedanken als solche benennen und kategorisieren
129
Bewertung oder Beschreibung?
129
Verschiedene Versionen der eigenen Geschichte schreiben
132
Wann sollten wir auf Abstand zu unseren Gedanken gehen?
135
Kapitel 5 Gegenwärtigkeit: den Augenblick leben
139
Achtsamkeit: offen sein fu?r das, was jetzt ist
140
Was Achtsamkeit nicht ist
142
Die drei Facetten der Achtsamkeit
144
Wozu Achtsamkeit?
146
Achtsamkeit u?ben
148
Achtsames Atmen
149
Inventur innerer Ereignisse
150
Die Körperreise
153
Achtsamkeit im Alltag
154
Mögliche Schwierigkeiten beim Praktizieren von Achtsamkeit
161
Woran kann man Achtsamkeit erkennen?
163
Kapitel 6 Wer bin ich?
167
Das Ich in der Schublade
170
Das Ich im ständigen Fluss der Gefu?hle und Gedanken
176
Das Ich auf dem Zuschauerrang
184
Raus aus der Schublade
187
Identitätchen-wechsel-dich
188
Ich bin nicht der Typ, der … Oder doch?
191
Das Leben als Schachspiel
194
Kapitel 7 Das gute Leben
197
Werte, psychologisch betrachtet
200
Wozu Werte?
204
Die eigenen Vorstellungen von einem guten Leben erkennen
215
Die Wie-will-ich-mein-Leben-leben?-Collage
218
Bei der eigenen Trauerfeier dabei sein
219
Das Wertetagebuch
220
Ru?ckblickend betrachtet: Im Reinen und Unreinen mit den eigenen Werten
221
Der Wertekompass
223
Mögliche Schwierigkeiten
223
Welche Richtungen will ich einschlagen?
226
Kapitel 8 In Bewegung kommen
231
Commitment: es ernst meinen
236
Mögliche Barrieren
236
… außer man tut es
241
Sich selbst ein guter Unterstu?tzer sein
241
Mitgefu?hl
242
Werte, Ziele, Handlungen
244
Ausfu?hrungsabsichten formulieren
245
Verabredung mit dem Schrecken
247
Rechthaberei u?berwinden
253
Verzeihen lernen
255
Umgang mit Ru?ckschlägen
258
Fortschritte beobachten und wu?rdigen
262
Kapitel 9 Akzeptanz und Commitment in der Praxis
265
Die Panik aus heiterem Himmel
265
Was denken die bloß von mir?
271
Was wäre, wenn …? Leben im dauerbesorgten Zustand
276
Wie kann man nur so etwas denken? Der Kampf mit dem «Kletteräffchen»
281
Das schwarze Loch
284
Nikotin – die kleine Sucht
291
Schluss
296
Literaturverzeichnis
299
Register
303
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