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Erste und neue Erfahrungen - Erotischer Roman

Lily Merlin

 

Verlag Lily Merlin, 2016

ISBN 9783958497108 , 140 Seiten

Format ePUB

Kopierschutz frei

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3,99 EUR


 

Kapitel 1


Es war etwa ein Monat vergangen, in dem die Raschs in freudevoller Erwartung der neuen Nachbarn öfter miteinander schliefen als sonst. Besonders in der ersten Woche fanden sie zunehmend Freude im Bett, was aber langsam wieder nachließ. Sie schauten zu, wie die Handwerker am Haus arbeiteten, wie sie die Grube für den Swimmingpool buddelten, wie die Wände und die Fenster neu angestrichen wurden. Das war alles sehr interessant in ihrem sonst so ereignisarmen Dasein, lediglich in sexueller Hinsicht brachte ihnen all dies nichts. Doch plötzlich loderte die Leidenschaft wieder auf, als sie den Möbelwagen vorfahren sahen. Im Laufe des Monats sahen sie den neuen Hausbesitzer öfter, der neben den Handwerkern auch selbst Hand anlegte, doch jetzt kam endlich der Tag des Einzugs in das neue Haus und das Ende der Einsamkeit des alten Ehepaares.

Am Nachmittag war es dann soweit; das neue Heim war provisorisch eingerichtet. Noch fehlte das eine oder andere Möbelstück, doch das Wichtigste war da; das Haus war bewohnbar.

Die Buttlers, also Meike und Steve, fielen einander um den Hals, als endlich alles einigermaßen an seinem Platz stand. Sie hatten sich darauf gefreut, ihr neues Heim mit einem Liebeskampf zu feiern, doch ein Umzug ist immer eine sehr anstrengende Sache. Am Ende waren beide so erschöpft, dass sie sich, so bekleidet wie sie waren, aufs Bett warfen und sofort einschliefen. Es fand also kein Kampf statt.

Es war schon dunkel, als sie aufwachten. Sie aßen etwas. Meikes Mutter hatte ihnen vorsorglich ein paar Sandwiches und einen Käsesalat mitgegeben, so musste sie sich nicht gleich am ersten Tag an den Kochherd stellen.

Die frischen Frühlingstage waren schon längst vorbei, und die Abende wurden von Tag zu Tag wärmer. So auch jetzt. Steve schlug vor, einen kleinen Spaziergang zu machen. Er hatte zwei Gründe dafür: Einerseits wollte er seiner Frau die Gegend, die er bereits erkundet hatte, zeigen, andererseits dachte er daran, dass es nicht gut wäre, den Liebeskampf gleich mit vollem Magen zu beginnen. Es wollte diese erste Nacht im neuen Heim gründlich auskosten, denn bis zu diesem Tag wohnten sie bei seiner Schwiegermutter, und dort konnte und wollte er sich nicht so richtig austoben. Die Wände waren dünn, das Haus war ziemlich hellhörig, und Meikes Mutter hätte alles mitbekommen, was Steve aus verständlichen Gründen auf jeden Fall vermeiden wollte. Meike, die als Jungfrau in die Ehe ging, erwies sich als sehr sinnlich und sie konnte die Lustschreie nur mühsam unterdrücken. Hier in diesem Haus, weit von anderen Leuten, würden sie sich richtig austoben können. Darauf freuten sich alle beide.

Meike war mit einem Spaziergang einverstanden. Die Kleider, die sie am Leib hatte, waren durchgeschwitzt, sie wechselte sie daher gegen ein leichtes Kleid, ohne etwas darunterzuziehen. Sie war froh, nach dem ziemlich heißen Tag ihren Körper von der lauen Abendluft umschmeicheln lassen zu können; es war dunkel, niemand würde sehen können, wie leichtbekleidet sie war.

Es war stockfinster, aber dann ging der Mond auf und tauchte die Gegend in ein bläulich silbernes Licht. Sie gingen Hand in Hand aus dem Haus und schlenderten in Richtung Wald. Wald ist etwas zuviel gesagt; es war, wie gesagt, mehr ein Hain, der sich zwischen der fernen Stadt und dem Haus der Raschs erstreckte.

Die Luft war angenehm. Meike spürte die Brise an ihrem ganzen Körper. Diese drang auch durch ihr dünnes Kleid, und sie genoss es, die kühlende Luft unter ihrem kurzen Rock und zwischen ihren Beinen zu spüren. Sie fühlte sich an wie eine zärtliche Liebkosung, als ob ein unsichtbares Wesen, vielleicht eine Elfe, ihre Schamlippen küsste.

Sie machten einen langen Spaziergang zwischen den Bäumen, ihr Weg führte fast durch den ganzen Hain. Dann machten sie sich auf den Rückweg, schlugen dabei aber eine andere Richtung ein, und plötzlich waren sie ganz in der Nähe des Nachbarhauses.

Das große Fenster auf der Ostseite, das mit keiner Gardine behangen war, gehörte zum Schlafzimmer der Raschs. Sie hatten an diesem Fenster nie eine Gardine oder einen Vorhang angebracht. Wozu auch? Das Fenster befand auf der rückwärtigen Seite des Hauses und war direkt auf den Hain gerichtet. Sie brauchten also nicht zu befürchten, dass jemand durch ihr Fenster sehen würde. In dieser verlassenen Gegend, wo nie jemand auftauchte, nicht einmal ein Hausierer, fühlten sie sich in ihrer privaten Sphäre völlig ungestört.

Doch jetzt blieben zwei Menschen unweit von diesem Fenster stehen: Das Ehepaar Meike und Steve Buttler. Sie wollten nicht die Intimsphäre der Raschs verletzen, sie wollten weitergehen, aber das Schauspiel, das sich ihnen bot, fesselte sie so sehr, dass ihre Beine im Boden beinahe Wurzeln geschlagen hätten. Sie hatten eine gute Sicht in das hell erleuchtete Zimmer, und was sie da sahen, überraschte sie sehr.

Der alte Rasch stand völlig nackt im Zimmer und sprach zu seiner Frau, die in diesem Moment durch das Fenster nicht zu sehen war. Sie trat aber bald in die Mitte des Raumes, so dass auch sie zu sehen war. Sie war ebenfalls nackt. Was die beiden miteinander gesprochen haben, war nicht zu hören, aber die Szene fesselte das junge Paar.

Jennifer Rasch hatte mächtige Brüste, die durch ihr Gewicht auch ziemlich nach unten hingen, doch sie waren nicht so flach wie bei vielen alten Frauen; durch ihre Masse bildeten sie zwei große Bälle. Als sie sich mit dem Rücken zum Fenster drehte, sahen die Buttlers, dass sie auch ziemlich große Arschbacken hatte, die aber nicht unförmig wirkten. Sie wandte sich ihrem Ehemann zu, und in diesem Moment wurde auch ihr dicht behaarter Venusberg sichtbar. Die Haarpracht war so üppig, dass von ihren Schamlippen nichts zu sehen war.

Umso mehr konnten die beide jungen Leute von den Genitalien des alten Harry sehen. Sein Schwanz hatte eine ansehnliche Größe, und er stand waagerecht vom Körper ab. Durch diese Position wurde auch sein ebenfalls großer Hodensack gut sichtbar. Das, was unter seinem Bauch von seinem Körper abstand, sah aus wie ein knorriger Ast an einem alten Baum. Die Farbe seines Schwanzes war dunkel, nur die freigelegte Eichel zeigte eine rötliche Farbe.

Was die Buttlers nicht wissen konnten, war, dass die Raschs den ganzen Abend damit verbrachten, darüber zu sinnieren, was die neuen Nachbarn wohl gerade machen, ob sie zum Beispiel bereits beim Ficken sind, um ihr neues Heim einzuweihen. Sie sprachen darüber, wie wohl Steve seine Frau hernimmt, ob er einen großen und harten Schwanz hat, wie oft er diesen zwischen Meikes Schamlippen stecken wird oder bereits gesteckt hat. Auch die Formen von Meikes Körper, die sie nur durch das Kleid hatten erkennen können, wurden ausgiebig diskutiert. Die alten Leute redeten sich in Erregung und geilten sich durch die verbalen Formulierungen unheimlich auf.

Aber auch die beiden jungen Leute wurden durch das Bild, das sich ihren Augen bot, ziemlich erregt. Der alte Harry sagte etwas, worauf sich Jennifer zum Bett begab, wo sie sich bäuchlings hinlegte. Sie kniete auf dem Boden, nur ihr Oberkörper lag auf dem Bett. Ihr großer Arsch wölbte sich zum Fenster hin. In dieser Position schien er noch größer zu sein, und zwischen den mächtigen Hemisphären lugte ihre behaarte Fotze hinten heraus. Jetzt wurden auch ihre großen, wulstigen Schamlippen sichtbar, die ein wenig offen zu stehen schienen, weil man einen schmalen rötlichen Streifen sehen konnte.

Old Harry umfasste seinen Schwanz mit einer Hand und begann, ihn zu streicheln. Dann kniete er sich vor dem Bett hin, direkt hinter dem Hintern seiner Frau. Mit beiden Händen zog er ihre Arschbacken auseinander, wodurch sich ihre Fotze noch mehr öffnete und das rote Innere ihres Eingangs sichtbar wurde. Harry steckte ihr zwei Finger rein und begann, sie mit seinen Fingern zu ficken.

Meike spürte, wie ihr das Adrenalin ins Blut schoss, spürte es in ihrem ganzen Körper. Sie, die sehr streng erzogen war, kannte bisher nur einen einzigen Männerschwanz, und zwar den ihres Mannes. Der knorrige Pimmel des alten Harry war der erste fremde Schwanz, den sie zu sehen bekam. Durch erotische Erlebnisse noch nicht abgestumpft, brachte der Anblick eines fremden Pimmels ihr Blut in Wallung. Sie stand vor ihrem Mann und nun, beinahe kraftlos geworden durch die sexuelle Erregung, lehnte sie sich rückwärts mit ihrem Rücken an seine Brust. Er umfasste sie von hinten mit beiden Armen; seine Hände landeten an ihren Titten, deren versteifte Knospen er deutlich in seinen Händen spürte. Er öffnete einige Knöpfe ihres Kleides und umfasste nun ihre nackten Titten, die er sofort zu kneten begann.

Meike spürte, dass auch Steve einen Steifen bekam; er drückte ihn gegen ihren Arsch, was elektrisierende Pfeile in ihren Körper sandte. Seine Hände massierten ihre Brüste, und sie spürte die Härte seines Schwanzes, der durch das Kleid gegen die Spalte ihres Arsches drückte. Sie griff mit einer Hand nach hinten, und ihre Finger umklammerten den unheimlich harten Stab durch seine Hose. Sie spürte, wie sich die Säfte in ihrer Scheide sammelten. Mit großen Augen stand sie da und starrte wie gebannt auf den knorrigen Schwanz des alten Harry.

Die Szene hinter dem Fenster wechselte schlagartig, als Harry seine Finger aus Jennifers Scheide nahm. Er beugte sich nach vorne und presste seinen Mund auf ihre geöffneten Schamlippen. Es war nicht deutlich zu sehen, was er da machte, aber die Bewegungen seines Kopfes ließen vermuten, dass er ihre Fotze leckte. Sein Kopf bewegte sich auf und ab, und Jennifer begann, ihren Unterleib nach oben zu werfen, um seinem Mund entgegenzukommen.

»Schau nur, er leckt sie«, konstatierte Meike. Sie flüsterte nur, kaum hörbar, doch Steves Sinne waren durch die übergroße Erregung geschärft...