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Glück - Die Sicht der Ökonomie

Bruno S. Frey, Claudia Frey Marti, Alain Schönenberger

 

Verlag Verlag Rüegger, 2010

ISBN 9783725309368 , 169 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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15,50 EUR

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Die Glücksforschung ist mittlerweilen nicht mehr «nur» unter Philosophen, Psychologen und Neurobiologen ein Thema. Auch Ökonomen beschäftigen sich heute mit der Frage, was uns Menschen wirklich glücklich macht, und erweitern mit ihren Forschungsarbeiten die Standardökonomie auf revolutionäre Weise. Gerade in der heutigen krisengeschüttelten Zeit sind ihre Analysen sowie Folgerungen für Meinungsmacher und Entscheidungsträger aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung sowie für den interessierten Laien von grossem Interesse.Bruno S. Frey forscht zu Themen, mit denen sich die Wirtschaftswissenschaftler selten beschäftigen: Politik, Familie, Kunst und Glück. Er kommt dabei nicht selten zu verblüffenden Ergebnissen und tiefen Einblicken in die menschliche Konstitution. Gemäss dem «Handelsblatt Ökonomen-Ranking VWL 2008» nimmt Bruno S. Frey den ersten Rang ein, er ist mit seinem Lebenswerk der forschungsstärkste Volkswirt im deutschsprachigen Raum.

In einer repräsentativen Umfrage bezeichnet sich gut die Hälfte der befragten Schweizerinnen und Schweizer als glücklich und mehr als ein Drittel sogar als sehr glücklich. Befragte in Deutschland oder den USA geben ein vergleichsweise tieferes Glücks- beziehungsweise Lebenszufriedenheitsniveau an.

Wovon hängt aber unser Glück beziehungsweise unsere Lebenszufriedenheit ab? Dieses Buch zeigt, wie der renommierte Ökonom Bruno S. Frey die Einflussfaktoren des Glücks erfasst und unter welchen Bedingungen Menschen (noch) glücklicher werden können.

Ausgehend von umfangreichen Erhebungen, die in verschiedenen Ländern und für verschiedene Zeitperioden bei Hunderttausenden von Personen durchgeführt worden sind, werden die Zusammenhänge zwischen verschiedenen wirtschaftlichen und ausserwirtschaftlichen Lebensbereichen und der Lebenszufriedenheit empirisch geschätzt. Welchen Einfluss auf unsere Lebenszufriedenheit haben beispielsweise das Einkommen, Arbeitslosigkeit, Demokratie und Föderalismus, Heirat oder der Fernsehkonsum? Dabei stellt sich auch die Frage der Kausalität: Macht Heirat glücklich? Oder neigen glückliche Leute eher zum Heiraten? – Macht Arbeitslosigkeit unglücklich? Oder werden unglückliche Leute eher arbeitslos?

Gemäss dem «Handelsblatt Ökonomen-Ranking VWL 2008» nimmt Bruno S. Frey den ersten Rang ein, er ist mit seinem Lebenswerk der forschungsstärkste Volkswirt im deutschsprachigen Raum.