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Inhaltsverzeichnis

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Lauterkeitsrecht in Europa - Eine Sammlung von Länderberichten zum UWG

Martin Schmidt-Kessel, Silvan Schubmehl

 

Verlag sellier.european law publishers, 2011

ISBN 9783866539389 , 800 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz DRM

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150,00 EUR

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Vorwort

6

Inhaltsverzeichnis

8

Abkürzungsverzeichnis

32

Lauterkeitsrecht in Europa: acquis communautaire Christoph Busch

44

I. Historische Entwicklung

44

II. Rechtliche Grundlagen

49

1. Primärrecht

50

a) Europäische Grundfreiheiten

50

b) Europäische Grundrechte

52

2. Sekundärrecht

54

a) Richtlinie 2006/114/EG über irreführende und vergleichende Werbung

54

b) Richtlinie 2005/29/EG über unlautere Geschäftspraktiken

55

c) Medien- und produktspezifische Regelungen

58

III. Die unionsrechtliche Generalklausel

60

1. Struktur der Generalklausel

60

2. Voraussetzungen der Unlauterkeit

62

a) Verletzung der beruflichen Sorgfaltspflichten

62

b) Wesentliche Beeinflussung der Verbraucher

63

3. Verbraucherleitbild

64

4. Konkretisierung der Generalklausel durch den EuGH

65

IV. Schutz gegen das Ausnutzen fremder Leistungen

65

1. Hervorrufen von Verwechslungsgefahr

67

2. Rufausbeutung

68

3. Sklavische Nachahmung

69

V. Schutz gegen Rufschädigung

70

1. Äußerungen im Rahmen von vergleichender Werbung

71

2. Sonstige rufschädigende Äußerungen

72

VI. Behinderung von Mitbewerbern und Rechtsbruch

73

1. Behinderung

73

a) Primärrecht

73

b) Sekundärrecht

74

2. Rechtsbruch

75

a) Primärrecht

75

b) Sekundärrecht

76

VII. Schutz gegen Irreführung

77

1. Überblick

78

a) Aufspaltung des Irreführungsschutzes durch die UGP-RL

78

b) Sektorspezifische Irreführungsverbote

79

c) Irreführung und Kennzeichenschutz

79

2. B2C-Verkehr

80

a) Irreführende Handlungen

80

aa) Falsche Angaben und zur Täuschung geeignete Angaben

80

bb) Begründung einer Verwechslungsgefahr

81

cc) Nichteinhaltung von Verhaltenskodizes

82

b) Irreführende Unterlassungen

82

aa) Vorenthalten wesentlicher Informationen

82

bb) Beschränkungen des Kommunikationsmediums

83

cc) Basisinformationen im Falle einer Aufforderung zum Kauf

84

dd) Verletzung sonstiger unionsrechtlicher Informationsanforderungen

85

c) Black List

85

3. B2B-Verkehr

86

a) Begriff der Werbung

86

b) Bezugspunkte der Irreführung und Unternehmerleitbild

87

VIII. Vergleichende Werbung

87

1. Schutzzweck und Harmonisierungsgrad der RL 2006/114/EG

88

2. Begriff der vergleichenden Werbung

89

a) Werbung

89

b) Mitbewerberbezug

90

3. Zulässigkeit vergleichender Werbung

91

a) Gewährleistung von Markttransparenz

91

aa) Irreführungsverbot

92

bb) Substituierbarkeit der verglichenen Produkte

92

cc) Objektivität des Vergleichs

93

dd) Verbot des Hervorrufens von Verwechslungsgefahr

93

b) Schutz des identifizierten Mitbewerbers

94

aa) Verbot der Rufbeeinträchtigung

94

bb) Verbot der Rufausnutzung

95

cc) Schutz von Waren mit Ursprungsbezeichnung

96

dd) Verbot der Imitationswerbung

96

IX. Aggressive Geschäftspraktiken

97

1. Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken

98

a) Begriff der aggressiven Geschäftspraxis

98

b) Beurteilungskriterien

101

c) Black List

102

2. Sektorspezifische Regelungen

104

a) B2C-Verkehr

104

b) B2B-Verkehr

106

X. Die Durchsetzung lauterkeitsrechtlicher Regeln

106

Länderbericht Deutschland Matthias Rabbe/Silvan Schubmehl

110

I. Historische Entwicklung

110

II. Rechtliche Grundlagen

117

1. Das UWG

117

a) Gesetzesaufbau

117

b) Schutzzweck

118

c) Anwendungsbereich

119

aa) Sachlicher Anwendungsbereich

119

bb) Personeller Anwendungsbereich

120

cc) Territorialer Anwendungsbereich

121

d) Rechtsdurchsetzung

123

2. Stellung des UWG in der Rechtsordnung

123

a) Verhältnis des UWG zu den Sonderschutzrechten

123

b) Verhältnis des UWG zum Kartellrecht

126

c) Verhältnis des UWG zum Bürgerlichen Recht

127

III. Die Generalklausel

130

1. Der Tatbestand des § 3 III UWG

131

2. Der Tatbestand des § 3 II UWG

132

3. Der Tatbestand des § 3 I UWG

133

IV. Schutz gegen das Ausnutzen fremder Leistungen

134

1. Lauterkeitsrechtlicher Nachahmungsschutz

135

a) Herkunftstäuschung

137

b) Rufausbeutung und Rufschädigung

138

c) Unredliche Erlangung von Kenntnissen und Unterlagen

140

d) Behinderung

140

e) Dauer

141

f) Rechtsfolgen

141

2. Unternehmensgeheimnisse

141

a) Strafrechtliche Folgen

144

b) Zivilrechtliche Folgen

144

3. ‘‘Right of Publicity’’

146

V. Schutz gegen Rufschädigung

150

1. Anschwärzen

151

2. Herabsetzung von Mitbewerbern

153

VI. Behinderung, unberechtigte Schutzrechtsverwarnung und Rechtsbruch

153

1. Behinderung

154

a) Individuelle Mitbewerberbehinderung

154

aa) Boykott

155

bb) Preisunterbietung

155

cc) Mitarbeiterabwerbung

156

b) Allgemeine Marktbehinderung

156

2. Unberechtigte Schutzrechtsverwarnung

157

3. Rechtsbruch

161

VII. Vergleichende Werbung

164

1. Entwicklungsgeschichte und gemeinschaftsrechtlicher Einfluss

164

2. Der Begriff der vergleichenden Werbung, § 6 Abs. 1 UWG

165

3. Unlauterkeit vergleichender Werbung, § 6 II UWG

166

VIII. Schutz gegen Irreführung

168

1. Geschichtliche Entwicklung und Schutzzweck

169

2. Das System des Irreführungsschutzes in der deutschen Rechtsordnung

170

a) Spezialgesetzliche Irreführungsverbote

170

b) Irreführungsverbot und Markenrecht

171

c) Lauterkeitsrechtliche Irreführungsverbote

172

3. Das Verbot irreführender geschäftlicher Handlungen im UWG

172

a) Das allgemeine Verbot irreführender Geschäftspraktiken, §§ 3, 5 UWG

172

b) Per se verbotene irreführende Geschäftspraktiken

177

c) Irreführung durch Unterlassen, § 5a UWG

177

d) Sonstige Fälle unlauterer Irreführung

178

aa) § 4 Nr. 3 UWG

178

bb) § 4 Nr. 4 UWG

179

cc) § 4 Nr. 5 UWG

180

IX. Aggressive Geschäftspraktiken

180

1. Der Schutz vor aggressiven Geschäftspraktiken in der deutschen Rechtsordnung

181

2. Unlautere aggressive Geschäftspraktiken nach dem UWG

182

a) Unzumutbare Belästigungen nach § 7 UWG

182

aa) Allgemeines

182

bb) Der Grundtatbestand des § 7 I UWG

183

cc) Geschriebene Fallgruppen unzumutbarer Belästigung, § 7 II UWG

184

dd) Ungeschriebene Fallgruppen unzumutbarer Belästigung

185

b) Per se verbotene aggressive Geschäftspraktiken

187

c) Sonstige Fälle unlauterer aggressiver Geschäftspraktiken

188

aa) § 4 Nr. 1 UWG

188

bb) § 4 Nr. 2 UWG

191

cc) § 4 Nr. 6 UWG

192

X. Die Durchsetzung lauterkeitsrechtlicher Ansprüche

193

1. Grundsätze der Rechtsdurchsetzung im deutschen Lauterkeitsrecht

193

2. Zivilrechtliche Rechtsfolgen unlauterer geschäftlicher Handlungen

194

a) Der Unterlassungsanspruch

194

b) Der Beseitigungsanspruch

197

c) Der Schadensersatzanspruch

197

d) Der Gewinnabschöpfungsanspruch

199

e) Auskunftsansprüche

200

f) Zur Verjährung der lauterkeitsrechtlichen Ansprüche

201

3. Zur gerichtlichen Geltendmachung lauterkeitsrechtlicher Ansprüche

201

4. Zur außergerichtlichen Geltendmachung lauterkeitsrechtlicher Ansprüche

203

5. Strafrechtliche und verwaltungsrechtliche Sanktionierung unlauterer Geschäftspraktiken

204

Länderbericht England Sandra Müller

206

I. Rechtliche Grundlagen

206

1. Die Regelungsschichten im Überblick

206

a) Mitbewerberschutz über economic torts

207

aa) Passing off

207

bb) Malicious falsehood

215

cc) Defamation

217

dd) Breach of confidence

218

ee) Breach of statutory duty

219

ff) Inducement of breach of contract und interference with business by unlawful means

221

b) Straf- und verwaltungsrechtliche Vorschriften

223

c) Werbeselbstkontrolle anhand von Verhaltenskodizes

226

2. Ablehnung eines unfair competition-Tatbestands durch die englische Rechtsprechung

227

II. Die wichtigsten Sachprobleme

231

1. Unzulässige Einflussnahme auf Abnehmer

231

a) Irreführende Werbung

231

b) Verkaufsförderung (sales promotions)

233

c) Getarnte Werbung

234

d) Gefühlsbetonte Werbung

234

e) Direktmarketing

235

f) Aggressive Geschäftspraktiken

237

2. Vergleichende Werbung

237

a) Grundsätzlicher Ausschluss von der Markenrechtsverletzung

238

b) Vergleichende Werbung und economic torts

238

c) Strafrechtliche Regelungen in den BPRs und den CPRs

240

d) Werbevergleiche in den Advertising Codes

241

3. Ausnutzen fremder Leistungen, insbesondere: Nachahmungsschutz

241

a) Nachahmungsschutz über passing off

242

b) Geheimnisschutz über breach of confidence

244

c) Nachahmungsschutz durch copyright

246

4. Behinderungswettbewerb

249

a) Anschwärzung und Herabsetzung

249

b) Unberechtigte Schutzrechtsverwarnung

249

c) Sonstige Formen des Behinderungswettbewerbs

250

5. Rechtsbruch

251

III. Rechtsdurchsetzungsinstrumente

252

1. Zivilrechtliche Sanktionen

252

2. Straf- und verwaltungsrechtliche Sanktionen

256

3. Sanktionen im Rahmen der Werbeselbstkontrolle

257

Länderbericht Estland Martin Käerdi

260

I. Historische Entwicklung

260

II. Rechtliche Grundlagen

260

1. Gesetzliche Regelungen

260

2. Geschützter Personenkreis

261

3. Sanktionsmöglichkeiten

262

III. Schutz gegen das Ausnutzen fremder Leistung

264

1. Durch Irrtum

264

2. In anderer Weise

265

a) Schutz berühmter Marken

265

b) Wettbewerbsbehinderung durch Kennzeichenverwendung, Benutzung und Registrierung bekannter ausländischer Marken

266

c) Sklavische Nachahmung

268

d) Betriebsgeheimnisse

269

e) Publicity Rights

270

IV. Schutz gegen Rufschädigung

271

1. Verleumdung

271

a) Unrichtige Tatsachenbehauptungen

271

b) Rufschädigung durch herabsetzende Werturteile (Verleumdung im engeren Sinne)

273

2. Unberechtigte Schutzrechtsverwarnung

274

3. Vergleichende Werbung

274

V. Sonstige Eingriffe (Boykott)

275

VI. Schutz gegen Irreführung

276

1. Herkunftsangaben, andere Eigenschaften der Sachen

277

2. Preisverschleierung

277

VII. Probleme der Rechtsdurchsetzung

278

Länderbericht Frankreich Dr. Agnès Lucas-Schloetter

280

I. Einführung

280

II. Historische Entwicklung

282

III. Rechtliche Grundlagen

286

1. Gesetzliche Vorschriften

286

2. Anwendungsbereich der Klage wegen unlauteren Wettbewerbs

286

3. Geschützter Personenkreis: die Aktivlegitimation

290

4. Sanktionsmöglichkeiten

291

IV. Schutz gegen das Ausnutzen fremder Leistungen

292

1. Hervorrufen einer Verwechslungsgefahr

292

a) Schutz der Unternehmenskennzeichen

292

b) Anlehnung an andere Merkmale der Mitbewerber

297

c) Nachahmung fremder Leistungen

299

2. Wettbewerbslicher Leistungsschutz ohne Verwechslungsgefahr

301

a) Schutz berühmter Marken

301

b) Schutz gegen Rufausbeutung und Investitionsschutz: parasitisme

303

c) Verhältnis zum Recht des geistigen Eigentums

307

3. Unternehmensgeheimnisse

308

a) Strafrechtlicher Schutz

309

b) Zivilrechtlicher Schutz

310

V. Schutz gegen Rufschädigung

312

1. Anschwärzung

312

2. Unberechtigte Schutzrechtsverwarnung/Urteilsveröffentlichung

316

3. Vergleichende Werbung

317

VI. Schutz gegen individuelle Behinderung

321

1. Abwerbung von Arbeitnehmern

322

2. Konkurrenztätigkeit des früheren Arbeitnehmers

324

3. Verletzung von Vertriebsbindungssystemen

325

4. Störung der geschäftlichen Tätigkeit des Mitbewerbers

328

VII. Schutz gegen Irreführung

330

1. Von der irreführenden Werbung zu den irreführenden Geschäftspraktiken (Art. L. 121-1 C. cons.)

330

a) Geschichtliche Entwicklung

330

b) Der frühere Tatbestand der irreführenden Werbung (Art. L. 121-1 ff. a.F. C. cons)

331

aa) Das Vorliegen einer Werbung

331

bb) Falsche oder zur Irreführung geeignete Angaben

333

cc) Das Verbraucherleitbild

334

dd) Die Bezugspunkte der Werbeangabe

335

ee) Rechtsfolgen der irreführenden Werbung

337

c) Der neue Tatbestand der irreführenden Geschäftspraktiken (Art. L. 121-1 ff. n.F. C. cons.)

339

aa) Umsetzung der UGP-Richtlinie

339

bb) Irreführende Handlungen

340

cc) Irreführende Unterlassungen

340

dd) Rechtsfolgen irreführender Geschäftspraktiken

341

2. Der Schutz gegen Irreführung über die geographische Herkunft

341

a) Begriffsbestimmungen und gesetzliche Vorschriften

341

b) Geschichtliche Entwicklung

344

c) Der Schutz von Ursprungsbezeichnungen

345

d) Der Schutz von Herkunftsangaben

346

3. Sonstige Fälle unlauterer Irreführung

347

a) Warenbetrug

347

b) Verkaufsförderungsmaßnahmen

348

aa) Rabatte

348

bb) Zugaben

349

cc) Besondere Verkaufsveranstaltungen

350

dd) Preisausschreiben und Gewinnspielen mit Werbecharakter

351

VIII. Schutz gegen sonstige unlautere Geschäftspraktiken

352

1. Verkauf unter Einstandspreis und zu missbräuchlich niedrigen Preisen

352

2. Unlautere Werbe- und Verkaufsmethoden

354

a) Lockvogelangebote

354

b) Koppelungsgeschäfte

354

c) Schneeballsysteme

355

3. Aggressive Geschäftspraktiken

355

a) Beeinträchtigung der Entscheidungsfreiheit/Belästigung

355

b) Das Verbot aggressiver Geschäftspraktiken

355

IX. Die Durchsetzung wettbewerbsrechtlicher Ansprüche

356

1. Rechtsfolgen unlauteren Wettbewerbs

356

a) Schadensersatz in Geld (dommages-intérêts)

356

b) gerichtliche Gebote und Verbote

357

c) Urteilsveröffentlichung

357

d) Strafrechtliche Sanktionen

358

2. Die Geltendmachung wettbewerbsrechtlicher Ansprüche

359

a) Gerichtliche Zuständigkeit

359

b) Einstweilige Verfügung

360

c) Die Geltendmachung zivilrechtlicher Ansprüche im Falle strafbarer Handlungen: die action civile

361

d) Das Klagerecht der Verbraucherverbänden

361

e) die Rolle der Verwaltungsbehörden

364

Länderbericht Griechenland Afroditi Gouga

366

I. Historische Entwicklung

368

II. Rechtliche Grundlagen

368

1. Überblick

368

2. Das Recht gegen den unlauteren Wettbewerb

371

3. Das Kartellrecht

372

4. Sondergesetze

373

5. Geschützter Personenkreis

374

6. Sanktionen

374

III. Schutz gegen das Ausnutzen fremder Leistung

376

1. Ausnutzung durch Irrtum

376

2. Ausnutzung in anderer Weise

379

a) Schutz berühmter Marken

379

b) Betriebsgeheimnisse

381

c) Sklavische Nachahmung

383

d) Benutzung und Registrierung bekannter ausländischer Marken

383

e) Publicity Rights

384

IV. Schutz gegen Rufschädigung

384

1. Verleumdung

384

2. Unberechtigte Schutzrechtsverwarnung

386

3. Vergleichende Werbung

386

V. Sonstige Eingriffe

388

1. Boykott

388

2. Normenverstoß

390

3. Unlauterer Kundenfang

391

4. Unlautere Abwerbung von Arbeitskräften

391

VI. Schutz gegen Irreführung

392

VII. Probleme der Rechtsdurchsetzung

395

VIII. Ausblick

397

Länderbericht Italien Eva-Marina Bastian

398

I. Historische Entwicklung

399

II. Rechtliche Grundlagen des italienischen Wettbewerbsrechts

404

1. Gesetzliche Regelungen

404

a) Recht gegen den unlauteren Wettbewerb, Art. 2598 ff. C.c.

404

b) Irreführende und unzulässige vergleichende Werbung

407

c) Sondergesetzliche Regelungen (Auswahl)

409

d) Kodex der Werbeselbstkontrolle

412

2. Geschützter Personenkreis

414

3. Sanktionen

415

a) Sanktionen aufgrund Art. 2599 und Art. 2600 C.c.

415

b) Sanktionen aufgrund des Gesetzbuchs für das gewerbliche Eigentum

417

c) Sanktionen aufgrund Art. 8 VO Nr. 145/2007 bzw. Art. 27 CdC

419

III. Schutz gegen das Ausnutzen fremder Leistung

420

1. Ausnutzung durch Hervorrufen von Verwechslungsgefahr

420

a) Verwendung verwechslungsfähiger Kennzeichen

421

b) Sklavische Nachahmung

423

c) Generalklausel des Hervorrufens von Verwechslungsgefahr

424

2. Ausnutzung in anderer Weise

425

a) Schutz bekannter Marken

425

b) Sonderschutz bekannter Zeichen

426

c) Betriebsgeheimnisse

427

d) Benutzung und Registrierung bekannter ausländischer Marken

428

e) Publicity Rights

429

f) Anmaßung von Vorzügen

431

g) Parasitärer Wettbewerb

432

IV. Schutz gegen Rufschädigung

433

1. Verleumdung

433

2. Unberechtigte Schutzrechtsverwarnung

435

3. Vergleichende Werbung

435

V. Sonstige Eingriffe

437

VI. Schutz gegen Irreführung

440

VII. Probleme der Rechtsdurchsetzung

442

1. Klagebefugnis

442

2. Gerichtliche Zuständigkeit

444

3. Die Abstimmung mit der Selbstkontrolle

446

Länderbericht Japan Christopher Heath

448

I. Historische Entwicklung

449

II. Rechtliche Grundlagen

451

1. Gesetzliche Vorschriften

451

2. Geschützter Personenkreis

453

3. Sanktionsmöglichkeiten

455

III. Schutz gegen das Ausnutzen fremder Leistung

455

1. Durch Irrtum

455

2. Ausnutzung fremder Leistung in anderer Weise

459

a) Schutz berühmter Marken

459

b) Sklavische Nachahmung

462

c) Publicity Rights

464

IV. Schutz gegen Rufschädigung

464

1. Verleumdung

464

2. Unberechtigte Schutzrechtsverwarnung

465

3. Vergleichende Werbung

466

V. Sonstige Eingriffe

466

VI. Schutz gegen Irreführung

468

1. Herkunftstäuschungen

468

2. Andere Eigenschaften der Sache

469

3. Preisverschleierung

470

VII. Probleme der Rechtsdurchsetzung

470

1. Zivilgerichte

470

a) Beweiserhebung

471

b) Nichtöffentliche Verfahren

471

c) Ansprüche auf Unterlassung

472

d) Ansprüche auf Schadensersatz

472

e) Ansprüche auf Entschuldigung

473

2. Administrative Maßnahmen

473

3. Strafrechtliche Maßnahmen

473

VIII. Ausblick und Reformbestrebungen

474

Länderbericht Österreich Astrid Paiser/Julia Kusznier/Christof Pöchhacker

476

I. Historische Entwicklung

476

II. Rechtliche Grundlagen

477

1. Gesetzliche Bestimmungen

477

a) UWG

477

b) Kartellrecht

478

c) NVG

479

2. Geschützter Personenkreis

479

3. Sanktionsmöglichkeiten

481

a) Zivilrecht

481

aa) Unterlassung

481

bb) Beseitigung

484

cc) Widerruf

484

dd) Urteilsveröffentlichung

485

ee) Schadenersatz

487

ff) Rechnungslegung § 1039 ABGB analog

488

gg) Auskunftsanspruch

489

hh) Unternehmerhaftung

489

ii) Einstweilige Verfügung

491

jj) Verjährung zivilrechtlicher Ansprüche

492

b) Strafrecht

492

aa) Wissentliche Irreführung

492

bb) Bestechung

493

cc) Geheimnisverletzung

493

dd) Missbrauch anvertrauter Vorlagen

493

c) Verwaltungsrecht

494

aa) Verbot des Abschlusses von Verträgen nach dem Schneeballsystem und glückspielartiger Formen des Vertriebs

494

bb) Verbot des Hinweises auf eine Konkursmasse beim Verkauf von Waren

494

cc) Anmaßung von Auszeichnungen und Vorrechten § 31 UWG

494

dd) Vorschriften über Kennzeichnung

495

ee) Ankündigung von Ausverkäufen

495

III. Schutz gegen das Ausnützen fremder Leistung

496

1. Durch Irrtum - Kennzeichenmissbrauch

496

a) Kennzeichen

496

b) Befugnis zum Gebrauch

499

c) Kennzeichenmäßiger Gebrauch

501

d) Verwechslungsgefahr

502

2. In anderer Weise

506

a) Schutz bekannter Marken

506

b) Benutzung und Registrierung bekannter ausländischer Marken

507

c) Betriebsgeheimnisse

508

d) Sklavische Nachahmung

510

aa) Allgemeines

510

bb) Erschleichen fremder Arbeitsergebnisse

511

cc) Vermeidbare Herkunftstäuschung

511

dd) Unmittelbare Leistungsübernahme

514

ee) Rufausbeutung

515

e) Publicity Rights

516

aa) Allgemein

516

bb) Namensrecht § 43 ABGB

516

cc) Bildnisschutz § 78 UrhG

518

IV. Schutz gegen Rufschädigung

521

1. Verleumdung

521

a) Persönliche Werbung (§ 1 UWG)

521

b) Vergleichende Werbung

522

2. Herabsetzung eines Unternehmens

522

3. Unberechtigte Schutzrechtsverwarnung

526

4. Vergleichende Werbung

528

a) Allgemeines

528

b) Pauschalabwertung

530

c) Aggressive Tendenz

531

d) Preisvergleich

532

5. § 1330 ABGB

533

V. Sonstige Eingriffe

535

1. Behinderung

535

a) Absatzbehinderung

535

b) Boykott

536

c) Behinderung durch Markenerwerb und Domain-Grabbing

536

2. Sonstige Werbemaßnahmen

538

a) Nachahmen der Werbung

538

b) Persönliche Werbung

538

c) Anlehnende Werbung

539

d) Werbebehinderung

540

3. Vertragsbruch

540

4. Gesetzesverstoß

542

5. Eindringen in fremden Kundenkreis

544

VI. Schutz gegen Irreführung

545

1. Herkunft

545

a) Geografische Herkunft

545

b) Betriebliche Herkunft

547

2. Andere Eigenschaften der Sache

548

a) Beschaffenheit von Waren oder Dienstleistungen

548

b) Herstellungsart

549

c) Hinweise auf Patent-, Muster- oder Markenschutz

549

d) Anlass oder Zweck des Verkaufs

551

e) Menge der Vorräte

551

f) Bedeutung (Auflage, Reichweite etc) von Medien

552

g) Erzeugungs- oder Betriebsstätte

554

h) Persönliche Befugnisse

556

i) Sonstige geschäftliche Verhältnisse

557

3. Preisverschleierung

559

a) § 2 UWG

559

b) Zugabenrecht (§ 9a UWG)

561

VII. Probleme der Rechtsdurchsetzung

569

1. Zuständigkeit

569

2. Internationales Privatrecht

570

3. Vollzug von einstweiligen Verfügungen

570

VIII. Ausblick

571

Länderbericht Portugal António Pinto Monteiro/Manuel Nogueira Serens/Pedro Maia/Benjamin Herzog

574

I. Zur Darstellung

574

II. Historische Entwicklung

574

III. Heutige Rechtslage

588

1. Rechtsquellen

589

2. Anwendungsbereich

597

3. Schutz gegen Ausbeutungshandlungen

602

a) Verwechselungshandlungen

602

b) Geschäftsgeheimnisse

605

c) Sklavische Nachahmung und parasitärer Wettbewerb

609

d) Unerlaubte Bezugnahmen

610

e) Berühmte Marken

610

f) Offensichtlich bekannte Marke

613

4. Schutz gegen Angriffshandlungen

613

a) Verleumdung oder Diffamierung

613

b) Vergleichende Werbung

615

5. Schutz gegen irreführende Handlungen

617

6. Sanktionen, Verfahren und Zuständigkeit

621

a) Ordnungswidrigkeiten

621

b) Zivilrechtliche Sanktionen und Verfahrensarten

621

c) Zivilrechtliche Sanktionen aufgrund der Spezialvorschriften des CdP

622

d) Zuständigkeiten

624

IV. Zusammenfassung/verbleibende Defizite

624

V. Die Umsetzung der RL 2005/29/EG

625

Länderbericht Schweiz Carl Baudenbacher

628

I. Historische Entwicklung, Online-Zugang zum Schweizer UWG

629

1. Vom aUWG 1943 zum UWG 1986

629

2. Änderungen seit Inkrafttreten des UWG 1986

629

3. Online-Zugang zum Schweizer UWG

631

II. Gesetzessystematik, Gesetzeszweck, Auslegung

631

1. Gesetzessystematik

631

2. Gesetzeszweck

632

3. Auslegung des UWG

632

a. Auslegungsmethode

632

b. Funktionale Betrachtungsweise

633

c. Geschäftsmoral

634

d. Völker- und europarechtskonforme Auslegung

634

III. Stellung des UWG in der Gesamtrechtsordnung

636

1. UWG und KG

636

2. UWG und Zivilrecht

636

3. UWG und Immaterialgüterrecht

637

IV. Anwendungsbereich

638

1. Sachlicher Anwendungsbereich

638

a. Kein Wettbewerbsverhältnis erforderlich

638

b. Wettbewerbshandlung

638

c. Kasuistik

639

2. Persönlicher Anwendungsbereich

639

3. Räumlicher Anwendungsbereich

639

V. Generalklausel und Spezialtatbestände

640

1. Funktion der Generalklausel

640

2. Einzelne Tatbestandsmerkmale

641

a. Allgemeines

641

b. Treu und Glauben

641

c. Täuschendes oder in anderer Weise unlauteres Verhalten

642

d. Eignung zur Wettbewerbsbeeinflussung

642

3. Verhältnis zu den Spezialtatbeständen

643

a. Grundsatz

643

b. Subsidiärer Rückgriff auf die Generalklausel

643

c. Strafrechtliche Bedeutung

644

VI. Fallgruppen, die in Konkretisierung der Generalklausel entwickelt wurden

644

1. Unlautere Kundenbeeinflussung

644

a. Täuschung/Irreführung

645

b. Ausübung von Druck - Nötigung, Belästigung

645

c. Wertreklame

645

d. Aleatorische Reize

646

e. Suggestivwerbung

646

f. Massenwerbung

647

g. Sonstige Formen der Werbung

647

2. Behinderung

647

3. Ausbeutung

649

4. Rechtsbruch

650

a. Rechtsverstoß und Wettbewerbshandlung

650

b. Verletzung von Arbeitsbedingungen

650

c. Kasuistik

651

d. Bruch vertraglicher Vereinbarungen

651

VII. Herabsetzung

652

1. Allgemeines

652

2. Tatbestand des Herabsetzens (Anschwärzen)

652

a. Unrichtige Äußerungen

652

b. Irreführung

653

c. Unnötige Verletzung

653

3. Kasuistik

654

VIII. Schaffung von Verwechslungsgefahr

654

1. Zweck und Anwendungsbereich

654

2. Geschützte Kennzeichen

655

a. Name

655

b. Firmenname

656

c. Marken

656

d. Enseigne, sonstige Geschäftsbezeichnungen und sonstige Kennzeichen

657

3. Verwechslungsgefahr

657

4. Kasuistik

658

IX. Vergleichende Werbung

658

1. Grundsätzliche Zulässigkeit vergleichender Werbung

658

2. Arten unlauterer vergleichender Werbung

659

X. Andere in Art. 3 UWG geregelte unlautere Werbe- und Verkaufsmethoden

660

1. Selbstredend unrichtige und irreführende Angaben

660

2. Titel und Berufsbezeichnungen

660

3. Lockvogelangebot

661

4. Zugaben

661

5. Aggressive Verkaufsmethoden

662

6. Verschleierung

662

7. Vorschriften betreffend Konsumentenverträge

663

XI. Verleitung zu Vertragsverletzung oder -auflösung

663

1. Gemeinsame Voraussetzungen der Tatbestände in Art. 4

663

2. Verleitung zur Vertragsverletzung

664

3. Bestechung und Verleitung zu Geheimnisverrat

Vertragsauflösung664

XII. Verwertung fremder Leistung

665

1. Allgemeines

665

2. Direkte Vorlagenausbeutung

665

3. Indirekte Vorlagenausbeutung

666

4. Übernahme eines marktreifen Arbeitsergebnisses

666

XIII. Geheimnisverrat, Nichteinhalten von Arbeitsbedingungen, AGB

667

1. Geheimnisverrat

667

2. Nichteinhalten von Arbeitsbedingungen

667

3. Verwendung missbräuchlicher Geschäftsbedingungen

668

XIV. Zivilrechtliche Sanktionen

669

1. Allgemeines

669

2. Unterlassungsanspruch

669

3. Beseitigungsanspruch

669

4. Feststellungsklage

670

5. Mitteilung an Dritte und Urteilsveröffentlichung

670

6. Schadenersatz

670

7. Gewinnherausgabe

670

8. Genugtuung

671

9. Verjährung

671

XV. Strafrechtliche Sanktionen

671

XVI. Verwaltungsrechtliche Bestimmungen

672

XVII. Prozessrechtliche Bestimmungen

672

1. Gerichtsstand

672

2. Schlichtungs- oder rasches Prozessverfahren und Beweislastumkehr

672

3. Vorsorgliche Maßnahmen

673

XVIII. Ausblick

673

Länderbericht Spanien Prof. Dr. Rafael García Pérez

676

I. Historische Entwicklung

676

1. Erste gesetzliche Regelungen

676

2. Das Statut der Werbung und das allgemeine Werbegesetz

676

3. Das Markengesetz von 1988 und das Gesetz über unlauteren Wettbewerb von 1991

677

4. Zusammenfassung und Ergebnis

678

II. Rechtliche Grundlagen

678

1. Einführung

678

2. Das Gesetz über unlauteren Wettbewerb (UWG)

679

a) Schutzzweck

679

b) Anwendungsbereich

680

c) Generalklausel

682

d) Spezifische Tatbestände

683

e) Die Beziehung zwischen der Generalklausel und den spezifischen Tatbeständen

683

f) Sanktionen

684

3. Das Allgemeine Werbegesetz vom 11. 11.&yearsp;1988;68415.2.4;4. Neufassung des Verbraucherschutzgesetzes und andere ergänzende Gesetze vom 16.11.&yearsp2007;68615.2.5;5. Gesetz zur Ordnung des Einzelhandels vom 15. 1.&yearsp1996;68615.2.6;6. Gesetz zum Schutz des Wettbewerbs vom 3.7.&yearsp2007;68715.2.7;7. Gesetz über Dienste der Informationsgesellschaft und den elektronischen Geschäftsverkehr vom 11.7.&yearsp2002;68815.2.8

8. Strafrecht688

9. Selbstkontrolle

688

10. Rechtsprechung

689

III. Schutz gegen das Ausnutzen fremder Leistung

689

1. Schaffung einer Verwechslungsgefahr

690

a) Wortlaut des Art. 6 UWG

690

b) Elemente des Tatbestandes

690

c) Würdigung durch die Gerichte

691

d) Fälle

692

2. Rufausbeutung

692

a) Wortlaut des Art. 12 UWG

692

b) Elemente des Tatbestandes

693

c) Fälle

693

3. Nachahmung

694

a) Wortlaut des Art. 11 UWG

694

b) Nachahmung

694

c) Gegenstand der Nachahmung

695

d) Nachahmungsfreiheit und ihre Grenzen

695

e) Nachahmung und gewerblicher Rechtschutz

695

f) Auslegungskriterien

696

f) Unlautere Nachahmung bei Hervorrufen einer Verwechslungsgefahr

696

h) Ungerechtfertigte Ausnutzung des fremden Rufs

697

i) Ungerechtfertigte Ausnutzung der fremden Mühe

697

j) Systematische Nachahmung

698

4. Betriebsgeheimnisse

699

IV. Schutz gegen Rufschädigung

700

V. Sonstige Eingriffe

701

1. Verleitung zum Vertragsbruch

701

2. Verlassen des Unternehmens/Kundenfang

704

3. Verkauf unter Selbstkosten oder Einstandpreis

705

4. Rechtsbruch

706

5. Diskriminierung und Ausbeutung einer wirtschaftlichen Abhängigkeit

708

VI. Schutz gegen Irreführung

709

1. Herkunft

711

2. Andere Eigenschaften der Sache

712

3. Preisverschleierung

712

VII. Vergleichende Werbung

713

VIII. Aggressive Geschäftspraktiken und belästigende Werbung

717

IX. Probleme der Rechtsdurchsetzung

718

X. Ausblick - Reformbestrebungen

719

Länderbericht Ungarn Alexander Vida

722

I. Historische Entwicklung

723

II. Gesetzeszweck

725

1. Präambel

725

2. Schutzzweck

726

3. Wettbewerbsrecht und Verfassung

726

III. Stellung des UWG in der Gesamtrechtsordnung

727

1. Verhältnis zum BGB

727

2. Verhältnis zum Markengesetz

728

3. Verhältnis zum Patentrecht

728

IV. Rechtliche Grundlagen

729

1. Unlauterkeit

729

2. Gefährdung

729

3. Wiederholtes Verhalten

729

4. Wirtschaftlich unbedeutender Fehler

730

5. Internationale Abkommen

730

6. Geltungsbereich des UWG

730

7. Persönlicher Anwendungsbereich

731

8. Räumlicher Anwendungsbereich

731

V. Generalklausel

731

1. Entstehung

732

2. Subsidiarität

732

3. Wahrheitsgrundsatz

732

4. Nachweisbarkeit

733

5. Fallgruppen der Generalklausel

733

a. Verwechslungsfähigkeit von Firmennamen

733

b. Rechtsbruch

734

aa. Mangel der Genehmigung zum Inverkehrbringen

734

bb. Verletzung des Tabakwerbeverbotes

734

cc. Verletzung des Arzneimittelwerbeverbotes

735

dd. Verletzung von sonstigen Rechtsnormen

735

c. Vergleichende Werbung

735

VI. Rufschädigung

736

1. Normzweck und Norminhalt

737

2. Behauptung unwahrer Tatsachen

737

3. Behauptung wahrer Tatsachen im falschen Licht

737

4. Anschwärzung

738

5. Rufschutz auf Grund des BGB

738

6. Rufschutz und Irreführung der Verbraucher

739

7. Schadenersatz wegen Rufschädigung

739

VII. Geheimnisschutz

739

1. Begriff

740

2. Erlangung des Geschäftsgeheimnisses

740

3. Verwendung des erlangten Geschäftsgeheimnisses

741

4. Unberechtigte Mitteilung des Geschäftsgeheimnisses

741

5. An die Öffentlichkeit-Bringen des Geschäftsgeheimnisses

741

6. Geheimnisschutz und gewerblicher Rechtschutz

741

7. Arbeitsrechtlicher Geheimnisschutz

742

8. Geheimnisschutz auf Grund des BGB

742

9. Strafrechtlicher Geheimnisschutz

743

VIII. Boykott

744

1. Normzweck und Norminhalt

744

2. Absichtlichkeit der Behinderung. Erfolg

744

3. Schutzobjekt

745

IX. Nachahmung

745

1. Norminhalt

745

2. Nachahmungsfreiheit

746

3. Nachahmung der Ware

746

4. Nachahmung der Verpackung

747

5. Nachahmung von Form und Kennzeichen

747

6. Nachahmung von Kennzeichen

747

7. Beweis der Nachahmung

748

8. Beweis durch Meinungsumfrage

748

9. Verhältnis zum Markenschutz

749

10. Schadenersatz wegen Nachahmung

749

11. Strafrechtlicher Schutz gegen Nachahmung

750

X. Offerten, Ausschreibungen, Zwangsversteigerungen, Börsengeschäfte

751

1. Regelungszweck

751

2. Subsidiarität

751

3. Offerten, öffentliche Ausschreibungen

751

XI. Verbot der Verbrauchertäuschung

752

1. Schutzziel

752

2. Schutzobjekt

753

3. Die kleine Generalklausel

753

4. Aktive Täuschung (§ 8 Abs. 2 Buchst. a. UWG)

753

a) Preis

753

b) Sonstige wesentliche Eigenschaften

754

5. Täuschung durch Verschweigen

755

6. Zur Täuschung geeignete Auskunft

756

7. Anschein eines besonders vorteilhaften Kaufs

757

8. Irreführungsverbot

758

XII. Verfahren, Zuständigkeit

758

1. Traditionelle Unlauterkeitssachen

759

2. Verbotene Reklame, Verbrauchertäuschung

759

a) Verfahren vor dem Wettbewerbsamt

759

b) Verfahren vor dem Verbraucherinspektorat

760

XIII. Korrelation zwischen Verbraucherrecht und Lauterkeitsrecht

760

Lauterkeitsrecht in Europa: IPR Christiana Fountoulakis

762

I. Einleitung

762

1. Einheitliche gemeinschaftsrechtliche Rechtsgrundlage

762

2. Entstehungsgeschichte

767

II. Geltungsbereich des Art. 6 Rom II-VO

769

1. Zeitlicher Geltungsbereich

769

2. Räumlicher Geltungsbereich

769

a) Staatliche Gerichte

769

b) Schiedsgerichte

770

3. Sachlicher Geltungsbereich

771

a) ‘‘Zivil- und Handelssachen’’

771

b) ‘‘Außervertragliches Schuldverhältnis’’

773

III. Art. 6 Abs. 1 Rom II-VO

774

1. Tatbestandsvoraussetzungen

774

a) Unlauteres Wettbewerbsverhalten

774

aa) Wettbewerbsverhalten

774

(1) Art. 2 lit. d) der Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken als Richtschnur

774

(2) Abgrenzung zu Vorbereitungshandlungen

774

bb) Unlauterkeit

775

cc) Irrelevanz der materiellrechtlichen Qualifikation

776

b) Beeinträchtigung oder Wahrscheinlichkeit der Beeinträchtigung

776

2. Anknüpfung

777

a) Marktortprinzip

777

aa) Theorie der Marktbezogenheit

777

bb) Staatlich definierter Markt

783

b) Fallgruppen

784

aa) Abnehmerbezogene Sachverhalte

784

(1) Allgemeines

784

(2) Absatzbezogenes Verhalten

787

(3) Werbebezogenes Verhalten

787

bb) Konkurrentenbezogene Sachverhalte

791

cc) Marktstörung

793

3. Kollisionsrechtliche Rechtsfolgen

793

a) Ausschluss des Rechts am gemeinsamen Heimatort oder der engeren Verbindung

793

b) Ausschluss der Rechtswahl

794

c) Ausschluss des Rechts am Ort des Eintritts indirekter Rechtsfolgen

794

d) Wesentlichkeitsschwelle (Spürbarkeitsregel)

795

e) Verweis auf Sachrecht

Verweis auch auf Recht eines Drittstaates799

IV. Art. 6 Abs. 2 Rom II-VO

800

1. Überblick

800

2. Tatbestandsvoraussetzungen

800

3. Kollisionsrechtliche Rechtsfolgen

803

a) Recht am Erfolgsort, Art. 4 Abs. 1

803

b) Recht am Ort des gemeinsamen gewöhnlichen Aufenthalts, Art. 4 Abs. 2

804

c) Recht am Ort der offensichtlich engeren Verbindung, Art. 4 Abs. 3

805

d) Möglichkeit der Rechtswahl, Art. 14

806

e) Prüfungsschema

807

V. Verletzung wettbewerbsneutraler Vorschriften

807

VI. Sanktionsmöglichkeiten

Aktiv- und Passivlegitimation808

VII. Eingriffsnormen, Ordre Public

808

VIII. Herkunftslandprinzip für elektronische Diensteanbieter

809

1. Definition

Anwendungsbereich809

2. Wirkung

810

IX. Internationale Zuständigkeit

812