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Und was war eigentlich mit der Polizei? Zur Organisation der städtischen Sicherheit in der römischen Republik

Rick Stockrahm

 

Verlag GRIN Verlag , 2017

ISBN 9783668459571 , 20 Seiten

Format PDF

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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,3, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit behandelt umfassend die Organisation der 'Polizei' respektive der städtischen Sicherheit in der römischen Republik. Das 1794 in Kraft getretene 'Allgemeinen Landrecht für die Preussischen Staaten' beinhaltet bereits den Begriff der Polizei, wie wir ihn kennen und verwenden. Neben der Polizei als Teil der Exekutiven stehen Legislative, die gesetzgebende Gewalt, und die Judikative, die gesetzsprechende Gewalt, und bilden zusammen die Glieder der Gewaltenteilung. Jeder Bürger und jede Bürgerin kann von der Polizei die Bewahrung seiner/ihrer Rechte fordern. Seit dem 19. Jahrhundert kommt der Aspekt der Gefahrenabwehr hinzu und enthebt die Bürger_innen einer Gesellschaft damit vom Gebrauch der individuellen sowie kollektiven Selbsthilfe. Anfänglich ist folglich mit Polizei keine Behörde gemeint, sondern ein allgemeiner Zustand. Die Institution gibt es in der Antike nicht, es fehlt 'eine' Polizei. Es stellt sich die Frage nun, wie man bestehendes Recht ohne einen Erzwingungsmaßstab, was die Polizei im modernen Sinne ist, durchsetzen konnte und eine Ordnung im Gemeinwesen herstellte.