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Ich lern einfach - Einfaches, effektives und erfolgreiches Lernen mit NLP! - Das Lerncoaching-Programm für Kinder, Jugendliche und Erwachsene

Iris Komarek

 

Verlag Südwest, 2011

ISBN 9783641039899 , 208 Seiten

Format ePUB

Kopierschutz Wasserzeichen

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4,99 EUR

  • Handbuch der Internen Revision - Ein praxisorientierter Leitfaden am Beispiel eines Industrieversicherers
    Personalmanagement für Agenturen und Makler in der Versicherungswirtschaft
    Moderne IT-Systeme als Wettbewerbsfaktor für Versicherungsunternehmen
    Grundbegriffe der Unfallmedizin - Lehrgang für Sachbearbeiter in der Privaten Unfallversicherung
    Der Versicherungsvertreter - Status - Rechte - Pflichten im aktuellen Recht
    Das Neue VVG kompakt - Ein Handbuch für die Rechtspraxis
    100 Fragen zur betrieblichen Versorgung des GGF/GF und seiner Angehörigen - Mit sozialversicherungsrechtlicher Beurteilung
    Allgemeine Unfallversicherungsbedingungen (AUB 2008) - Motive und Erläuterungen
  • Interne Modelle nach Solvency II - Schritt für Schritt zum internen Modell in der Schadenversicherung
    Produktmanagement in Versicherungsunternehmen
    Verständliche Gestaltung Allgemeiner Versicherungsbedingungen am Beispiel der AKB
    Ärzte zwischen Heilauftrag und Kostendruck - Haftungsfragen bei Unterlassung ärztlicher Behandlungen aufgrund Wirtschaftlichkeitserwägungen
    Klassische und moderne Formen der Rückversicherung
    Kommentar zur Bauleistungsversicherung (ABN/ABU 2008)

     

     

     

 

 

Die Qualität des Lernens ist wichtiger als die Quantität! (S. 54-55)

Viele kennen die Situation: eine Prüfung, eine Schulaufgabe, ein Zeugnis ist nicht so ausgefallen, wie es eigentlich erhofft und erwünscht war. Der erste Gedanke ist dann oft : Das nächste Mal muss ich früher anfangen und täglich mehr lernen als bisher. Eltern verdonnern ihre Kinder manchmal zu täglich 30 Minuten Vokabellernen oder eine Woche lang vor der Schulaufgabe täglich zwei Stunden Vorbereitung.

Die gute Absicht liegt auf der Hand: bessere Ergebnisse erzielen – notfalls durch höhere Disziplin, mehr Anstrengung und längere Lernzeiten. Doch oft liegt das Problem nicht in der Quantität der Lernzeit, sondern vielmehr in der Qualität. Grundsätzlich funktioniert das Gehirn nämlich eher wie ein Sprinter als wie ein Marathonläufer. Das heißt: Lieber erfolgsorientiert, schneller, effektiver und kürzer lernen als lange, ausdauernd und zeitorientiert.

BEISPIEL

Sandra ist eine sehr zielstrebige und motivierte Schülerin. Sie selbst sagt, dass ihr gute Noten und ein guter Abschluss sehr wichtig sind. Dafür ist sie bereit, Zeit und Energie aufzubringen. Doch trotz meist stundenlangem Lernen bringen die Klassenarbeiten nicht den erhofften Erfolg. Die Noten sind mittelmäßig, manchmal sogar schlecht.

Da der Aufwand in keinem richtigen Verhältnis zum Ergebnis steht, ist Sandra zunehmend frustriert. Sandra beschreibt die Situation vor der letzten Schulaufgabe in Englisch: Sie hat rechtzeitig begonnen und täglich über zwei Stunden gelernt. Sie hat Vokabeln gepaukt und Grammatikübungen gemacht. Trotzdem wusste sie in der Prüfung plötzlich viele Wörter nicht mehr und auch bei ganz vielen Grammatikaufgaben war sie sich nicht mehr sicher.