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Nervennahrung - Das richtige Essen für starke Nerven und ein gutes Gedächtnis

Dr. Andrea Flemmer

 

Verlag Schlütersche, 2011

ISBN 9783842683389 , 180 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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15,99 EUR

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  • Handbuch der Internen Revision - Ein praxisorientierter Leitfaden am Beispiel eines Industrieversicherers
    Personalmanagement für Agenturen und Makler in der Versicherungswirtschaft
    Moderne IT-Systeme als Wettbewerbsfaktor für Versicherungsunternehmen
    Grundbegriffe der Unfallmedizin - Lehrgang für Sachbearbeiter in der Privaten Unfallversicherung
    Der Versicherungsvertreter - Status - Rechte - Pflichten im aktuellen Recht
    Das Neue VVG kompakt - Ein Handbuch für die Rechtspraxis
    100 Fragen zur betrieblichen Versorgung des GGF/GF und seiner Angehörigen - Mit sozialversicherungsrechtlicher Beurteilung
    Allgemeine Unfallversicherungsbedingungen (AUB 2008) - Motive und Erläuterungen
  • Interne Modelle nach Solvency II - Schritt für Schritt zum internen Modell in der Schadenversicherung
    Produktmanagement in Versicherungsunternehmen
    Verständliche Gestaltung Allgemeiner Versicherungsbedingungen am Beispiel der AKB
    Ärzte zwischen Heilauftrag und Kostendruck - Haftungsfragen bei Unterlassung ärztlicher Behandlungen aufgrund Wirtschaftlichkeitserwägungen
    Klassische und moderne Formen der Rückversicherung
    Kommentar zur Bauleistungsversicherung (ABN/ABU 2008)

     

     

     

 

 

„Nervennahrung“ und „Brainfood“ – funktioniert das wirklich? (S. 103-104)

Der Begriff Brainfood beschreibt die sich günstig auf die Gehirnfunktion auswirkende Nahrung mit entsprechenden Inhaltsstoffen. Bekanntestes Beispiel sind die fertigen Studentenfuttermischungen, bestehend aus Nüssen und Trockenobst. Doch es gibt noch mehr …

Die wichtigsten Lebensmittel für die Nerven


An apple a day ...
Ein Apfel am Tag hilft zwar nicht alleine, um den Arzt für immer fernzuhalten, aber er enthält zwar wenig, aber dennoch etwas Vitamin C, den wertvollen Ballaststoff Pektin und sekundäre Pflanzenstoffe. Da sich letztere vor allem in der Schale finden, sollten die Biovarianten bevorzugt werden, dann kann man unbeschwert zugreifen. Er ist ein idealer Pausensnack und sorgt für eine lange Sättigung. Aber nicht nur die Früchte sind interessant, denn auch Apfelsaft ist gut für „Kopfarbeiter“, er wirkt entspannend und beruhigend. Ebenso übt Apfeltee eine nervenberuhigende Wirkung aus.

Überlegtes Entscheiden und Denken mit der Banane

Professor Hademar Bankhofer schreibt der Banane einen positiven Effekt auf viele Botenstoffe im Gehirn zu. Die in ihr enthaltenen BVitamine, Kalium, Phosphor und Magnesium wirken beruhigend und schaffen die Basis für ein überlegtes Entscheiden sowie Denken. Im Vergleich zu anderem Obst liefert die Banane sehr viele Kohlenhydrate, und zwar diejenigen, die langsam vom Körper aufgenommen werden, lange sättigen und den Blutzuckerspiegel konstant halten. Dies verhindert Heißhunger und Leistungsabfall.

Bierhefe und andere Hefeformen
Bier oder Trockenhefe sind eine Quelle diverser BVitamine und Mineralstoffe sowie Lecithine bzw. Cholin. Aufgrund der hohen Konzentration wertvoller Nährstoffe gehört Hefe auf alle Fälle zum Brainfood. Sie erhalten sie im Reformhaus, in den meisten Bioläden und oft im Supermarkt.