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Dienstleistungen 4.0 - Konzepte - Methoden - Instrumente. Band 1. Forum Dienstleistungsmanagement
Manfred Bruhn, Karsten Hadwich
Verlag Springer Gabler, 2017
ISBN 9783658175504 , 536 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
Vorwort
5
Inhaltsverzeichnis
7
Teil A: Wissenschaftliche Beiträge
10
1Dienstleistungen 4.0 - Erscheinungsformen, Transformationsprozesse und Managementimplikationen
11
1. Relevanz von Dienstleistungen 4.0 in Wissenschaft und Praxis
13
2. Konzeptionelle Grundlagen von Dienstleistungen 4.0
16
2.1 Begriff von Dienstleistungen 4.0
16
2.2 Einordnung von Dienstleistungen 4.0 in die Entwicklungsphasen von Dienstleistungen
18
2.3 Charakterisierung von Dienstleistungen 4.0
19
2.4 Erfolgskette von Dienstleistungen 4.0
20
3. Bezugsrahmen für Transformationsprozesse bei Dienstleistungen 4.0
22
3.1 Überblick
22
3.2 Rahmenbedingungen für Transformationsprozesse bei Dienstleistungen 4.0
22
3.3 Plattformen als Enabler für Transformationsprozesse bei Dienstleistungen 4.0
24
3.4 Ausgestaltung der Anbieter-Kunde-Transformation bei Dienstleistungen 4.0
25
3.5 Marktreaktion und Outcome der Transformationsprozesse bei Dienstleistungen 4.0
27
4. Management von Dienstleistungen 4.0
28
4.1 Planungsprozess des Managements von Dienstleistungen 4.0
28
4.2 Analysephase des Managements von Dienstleistungen 4.0
30
4.3 Ableitung von Zielen und Strategien von Dienstleistungen 4.0
34
4.4 Operative Instrumente von Dienstleistungen 4.0
38
4.5 Transformation zum Dienstleister 4.0
40
4.6 Controlling von Dienstleistungen 4.0
42
5. Fazit
46
Literaturverzeichnis
47
1. Konzeptionelle Grundlagen von Dienstleistungen 4.0
49
2 Service Digitization -Review of the Literature and Research Agenda
50
1. Introduction
51
2. Perspectives on Service Digitization
52
3. Bibliometric Analysis of Research on Service Digitization
53
3.1 Procedure
53
3.2 Results
54
3.3 Historiographic Analysis
58
4. Avenues for Further Research
60
5. Conclusion
61
References
62
3Butler-Services als Dienstleistungen 4.0 zur Entlastung von Konsumenten in ihren Alltagsprozessen
67
1. Einleitung einer vierten industriellen Revolution
69
2. Von der Industrie 4.0 zu Dienstleistungen 4.0
70
2.1 Besonderheiten der Industrie 4.0
70
2.2 Dienstleistungen 4.0 als neue Dienstleistungskategorie
75
2.2.1 Charakteristika von Dienstleistungen 4.0
75
2.2.2 Erscheinungsformen von Dienstleistungen 4.0
82
3. Butler-Services als Dienstleistungen 4.0 zur Alltagsentlastung des Konsumenten
83
3.1 Verstärkung der konsumentenseitigen Belastungssituation durch IuK-Technologien
84
3.2 Konsumentenentlastung durch Butler-Services
85
3.2.1 Technologische Basis von Butler-Services
86
3.2.2 Marketing-Logik von Butler-Services
88
3.2.3 Wertbeitrag und Nutzenpotenziale von Butler-Services
90
3.2.4 Leistungsspektrum und Marketing-Ansatz von Butler-Services
91
4. Problemfelder bei Dienstleistungen 4.0
93
Literaturverzeichnis
95
4 Smart Services -Chancen und Herausforderungen digitalisierter Dienstleistungssysteme für Unternehmen
103
1. Einleitung
105
2. Technologieinnovation als Treiber von Smart Services
106
2.1 Integrierte Plattformen als technologische Basis
106
2.2 Integration von Technologie und Dienstleistung zur Gestaltung von Smart Services
110
3. Wertschöpfung in Smart Service-Systemen
111
3.1 Co-Kreation in Multi-Akteurs-Konstellationen
111
3.2 ,,Business Wargames'' als Methode zum Testen von Smart Service-Geschäftsmodellen
115
4. Digitalisierung von Arbeit im Kontext von Smart Services
117
4.1 Veränderungen in der Arbeitswelt durch Smart Services
117
4.2 Digitale Arbeit in Innovationslaboren erleben
120
5. Fazit und weiterer Forschungsbedarf
122
Literaturverzeichnis
123
5 Interaktionsqualität in digitalen B2B-Service- Encountern - Begriff, Relevanz und Einflussfaktoren
127
1. Digitale Dienstleistungen als Marketingherausforderung
128
2. Begriffliche und konzeptionelle Grundlagen
129
2.1 Digitalisierung und digitale Dienstleistungen
129
2.2 Digitale industrielle Dienstleistungen
130
2.3 Digitale Service Encounter
132
3. Interaktionsqualität in digitalen Service Encountern
134
3.1 Begriff und Dimensionen
134
3.2 Anbieterbezogene Einflussfaktoren
136
3.3 Kundenbezogene Einflussfaktoren
138
4. Fazit
139
Literaturverzeichnis
140
6 Kaufentscheidungstreiber bei Dienstleistungen 4.0 -Unterschiede zwischen digitalen B2C- und C2C-Services
145
1. Einleitung
146
2. Theoretische Fundierung
147
2.1 Sharing Services/C2C-Services
147
2.2 Kaufentscheidungstreiber
148
3. Modell und Hypothesen
148
3.1 Unterschiedliche Wirkung im Vergleich zu B2C-Services
150
3.2 Persönlichkeit als Kontrollvariable
151
4. Design der empirischen Studie
151
5. Ergebnisse
152
6. Managementimplikationen
154
Literaturverzeichnis
155
2. Methoden von Dienstleistungen 4.0
157
7 Service Engineering -Neue Services erfolgreich gestalten und umsetzen
158
1. Einleitung - Warum ist Service Engineering relevant?
160
2. Grundlagen des Service Engineering
161
2.1 Service Design und Service Engineering
161
2.2 Nutzen durch Service Engineering
162
2.3 Gründe für nicht erfolgreiche Services
163
3. Vorgehensmodell zur Entwicklung von Services
164
3.1 Dienstleistungskonzepte im Vergleich
164
3.2 Erfolgsfaktoren für Vorgehensmodelle zur Entwicklung neuer Services
167
3.3 Vorgehensmodell für die Praxis
168
4. Serviceentwicklung in Unternehmen -Ein Status
169
4.1 Unternehmensbefragung - Zusammenfassung
169
4.2 Ist-Situation im Überblick
170
4.3 Service-Engineering-Entwicklungsprozess in der Praxis
171
4.4 Partner und Netzwerk
172
4.5 Zukünftige Entwicklungen
173
5. Neue Services im Kontext von Industrie 4.0
174
6. Reifegrad-Modelle und Geschäftsprozesse
176
6.1 Reifegrad-Modell in fünf Stufen
177
6.2 Geschäftsmodelle aus der Praxis
179
7.Fazit
181
Literaturverzeichnis
182
8Digitalisierung als Treiber für Faktenbasiertes Service-Systems-Engineering
186
1. Digitalisierung und Faktenbasiertes Service-Systems-Engineering in Unternehmen
188
2. Potenziale und Herausforderungen von Digitalisierung aus Sicht mittelständischer Unternehmen
190
2.1 Potenziale aus Sicht mittelständischer Unternehmen
190
2.2 Herausforderungen aus Sicht mittelständischer Unternehmen
191
2.3 Industrial Data Clouds
192
3. Fallstudie zur Implementierung von Faktenbasiertem Service-Systems-Engineering im Unternehmensverbund
194
3.1 Methodisches Vorgehen
195
3.2 Service Blueprinting und Service-Systems-Engineering
196
3.3 Faktenbasiertes Service-Systems-Engineering
199
4. Dimensionen für den Umgang mit Digitalisierung und Service-Systems-Engineering in Unternehmen
200
5. Ausblick
202
Literaturverzeichnis
202
9 Context-Aware Computing -Zur Integrativitätsproblematik aus Sicht der Leistungslehre
205
1. Einleitung
207
2. Context-Aware Computing
208
2.1 Zum Kontextbegriff
208
2.2 Zum Begriff Context-Awareness
210
2.3 Ausgewählte Anwendungsfelder
211
3. Integrativität
214
3.1 Grundzüge der Leistungslehre
214
3.2 Daten, Information und Wissen
215
3.3 Zur Problematik der Datenintegration
216
4. Empirische Prüfung
217
4.1 Vorgehen
218
4.2 Güteprüfung
218
4.3 Invarianzprüfung
220
4.4 Hypothesenprüfung
222
5. Schlussfolgerungen
223
Literaturverzeichnis
224
10Service Analytics als Ansatz zur Weiterentwicklung des Dienstleistungsmanagements
230
1. Beitrag der Service Analytics zur Verbesserung des Dienstleistungsmanagements
231
2. Instrumentarium von Service Analytics
232
2.1 Instrumente von Business Analytics
232
2.2 Abgrenzung des Aufgabenfelds von Service Analytics
234
2.3 Anwendungen von Service Analytics
236
3. Praxisbeispiel
238
4. Ausblick
241
Literaturverzeichnis
241
11Steuerung der Servicequalität in Echtzeit (SQE)
243
1. Wesentliche Eckpfeiler und Erfolgskriterien bei der Anwendung
244
2. Erfolgsfaktoren für die Erfassung und Steuerung von Servicequalität in Echtzeit (SQE)®
249
3. Kundenzufriedenheit durch Servicequalität in Echtzeit (SQE)® in Medizinischen Versorgungszentren - Geleistete Servicequalität täglich auf dem Schirm
251
3.1 Unternehmen
251
3.2 Motivation
251
3.3 Lösung
251
3.4 Ergebnisse
253
Literaturverzeichnis
254
3. Instrumente von Dienstleistungen 4.0
256
12Preismanagement in digitalen Geschäftsmodellen
257
1. Digitalisierung und neue Rahmenbedingungen
258
1.1 Grenzkosten von Null
258
1.2 Preis- und Nutzentransparenz
259
2. Neue Preismodelle
261
2.1 Dynamik der Preismodelle
262
2.2 Pay-per-Use
263
2.3 Name-your-own-Price
264
2.4 Pay-what-you-want
264
2.5 Freemium
265
2.6 Flatrate
265
2.7 Innovative Preismetriken
267
3. Zusammenfassung
268
Literaturverzeichnis
269
13Möglichkeiten servicezentrierter Preissysteme durch Digitalisierung
271
1. Einleitung
272
2. Kundenwert und Wertkreation
273
2.1 Tauschwert und Gebrauchswert
273
2.2 Wertkreation in Kundennutzungsprozessen
275
3. Systematik von Preissystemen
276
3.1 Produktzentrierte Preissysteme
276
3.2 Servicezentrierte Preissysteme
277
4. Nutzungsprozesse und Digitalisierung
281
4.1 Koordination integrierter Nutzungsprozesse
281
4.2 Herausforderungen integrierter Nutzungsprozesse
283
5. Schlussbetrachtung
285
Literaturverzeichnis
286
14Erlebniszentriertes Design von E-Services am Beispiel einer Storytelling-App für touristische Attraktionen
289
1. Einleitung
291
2. Wertschaffung und Erlebnisse
292
3. Storytelling
295
3.1 Erlebniszentrierte Vermittlung von Informationen mittels Erzählungen
295
3.2 Ausgewählte Parameter zur Gestaltung von Erzählungen
296
3.2.1 Gestaltung des Inhaltes
296
3.2.2 Gestaltung der Darstellung des Inhaltes
298
4. Beschreibung des Fallbeispiels
299
5. Beschreibung des erlebniszentrieren Designprozesses
300
5.1 Bewertung der initialen Idee mittels Wertschaffungsanalyse
300
5.2 Konzeption mittels Produktvision, Persona, Kontextszenario und User Story
304
5.3 Umsetzung auf technischer Ebene - Gestaltung der Benutzeroberfläche
306
5.4 Umsetzung auf inhaltlicher Ebene
307
5.4.1 Festlegung der zu vermittelnden Informationen
307
5.4.2 Kreation der Erzählung
308
5.5 Evaluation
309
5.6 Agiles Projektmanagement
310
6. Fazit
311
Literaturverzeichnis
312
15Kundenakzeptanz von Beacons zur Umsetzung von Location-based Advertising
317
1. Einleitung und Zielsetzung
318
2. Begriffliche Grundlagen und theoretischer Hintergrund
320
2.1 Beacon-Technologie und deren Einsatzbereiche
320
2.2 Technology Acceptance Model
321
3. Hypothesenentwicklung und Forschungsmodell
323
4. Datenerhebung
326
4.1 Methodik
326
4.2 Operationalisierung der Konstrukte
327
5. Ergebnisse der Untersuchung
329
5.1 Beurteilung des Messmodells
329
5.2 Beurteilung des Strukturmodells
330
6. Zusammenfassung
333
6.1 Diskussion der Ergebnisse
333
6.2 Implikationen für die Praxis
334
6.3 Limitationen und Forschungsausblick
335
Literaturverzeichnis
336
16Digitale Dialogkommunikation im Online-Kundenservice
342
1. Digitalisierung - Chancen und Herausforderungen für die Dialogkommunikation
343
2. Begriff und Instrumente der digitalen Dialogkommunikation
345
2.1 Definition und Abgrenzung
345
2.2 Instrumente der digitalen Dialogkommunikation
346
3. Einsatz von digitaler Dialogkommunikation im online Kundenservice
348
3.1 Bedeutung der digitalen Dialogkommunikation im online Kundenservice
348
3.2 Instrumente der digitalen Dialogkommunikation im Online-Kundenservice
349
3.3 Kundenanforderungen an die digitale Dialogkommunikation
352
3.4 Rolle des Servicemitarbeitenden im Rahmen der digitalen Dialogkommunikation
355
4. Fazit und Ausblick
357
Literaturverzeichnis
358
17Anywhere, Anytime? Mobile Push Notifications as a New Interaction-Channel for Service Providers
364
1. Introduction
365
2. A Characterization of Mobile Push Notifications
365
3. Empirical Study
369
4. Results
370
4.1 Results for Mobile Push Notifications
370
4.2 Comparison of Mobile Push Notifications and Other Tools
371
5. Discussion - The Benefits of Mobile Push Notifications
374
6. Conclusion
375
References
376
18 Understanding Video Engagement on Global Service Networks - The Case of Twitter Users on Mobile Platforms
378
1. Introduction
380
2. Mobile Video Content in Social Networks
381
2.1 Mobile, Video, and Social as "the" Media Trends
381
2.2 Social Media and Smartphone Usage in Germany
381
3. Twitter as a Mobile Video Platform Service
384
4. Key Challenges in Managing Mobile Video Engagement
386
4.1 Engagement and User Experience
386
4.2 Global Differences in Smartphone User Experience
387
5. Approaches to Understand Mobile Video Engagement
389
5.1 Emotions as Drivers of Engagement
389
5.2 Social Media, Culture, and Emotions
390
5.3 Mobile Video and Engagement
391
6. Implications and Future Research
392
References
393
19Controlling als interner Dienstleister 4.0
397
1. Controlling-Verständnis im Wandel
398
1.1 Veränderungen in den Aufgabenstellungen
398
1.2 Entwicklung des Rollenverständnisses
401
1.3 Aktuelles Rollenverständnis
403
2. Auswirkungen der digitalen Transformation auf das Controlling
404
2.1 Skizzierung relevanter technologischer Entwicklungen
404
2.2 Potenziale ausgewählter technischer Entwicklungen der Digitalisierung für das Controlling
407
2.2.1 Big Data
407
2.2.2 Predictive Analytics und dynamische KPI
408
2.3 Neue Anforderungen an Controller als interner Dienstleister 4.0
412
3. Resultierende Entwicklungslinien des Controlling
413
Literaturverzeichnis
415
4. Branchenspezifische Perspektiven vonDienstleistungen 4.0
420
20 Material Love in the Digital Age - Comparing Perceived Consumer Value of Digital versus Physical Products
421
1. Introduction
423
2. Literature Review
424
2.1 Consumption of Physical and Digital Books
424
2.2 Customers' Value Perceptions of Digital versus Physical Books
425
3. Method
427
3.1 Sampling Approach and Data Collection
427
3.2 Data Analysis
428
4. Findings
428
4.1 Functional value
428
4.2 Emotional value
429
4.3 Social value
430
4.4 Epistemic value
430
4.5 Hedonic value
431
4.6 Conditional value
431
5. Discussion and Managerial Implications
432
6. Limitations, Outlook on Future Research Opportunities and Conclusion
434
References
435
21 Digitalizing the Customer Process - Opportunities and Risks for Financial Services
438
1. Introduction
440
2. Trust in the Financial Services Industry
441
3. Digital Interactions with Customers
441
3.1 Company-Customer Interactions in the Customer Process
442
3.2 Drivers for Digitalization in the Financial Services Industry
442
3.3 Differentiation in Digital Interactions
443
4. Strategies for Building Trust Digitally
445
4.1 Defining Trust
445
4.2 Two Trust Building Strategies
446
4.3 Digital Trust Building Antecedents
447
5. Results from the Empirical Study
450
5.1 Methodology of the Empirical Study
450
5.2 Trust Inducing Features as Drivers of Trust Enablers
451
5.3 Trust Enablers in the Financial Services Industry
452
6. Discussion
456
6.1 Strategic Options for Building Trust in the Financial Services Industry
456
6.2 Shift in Digital Trust Building Strategies towards Relationship Building
458
6.3 New Opportunities for Trust Building in the Digital Context
459
7. Conclusion
461
References
461
22Digitale Dienstleistungen im stationären Einzelhandel als Antwort auf die Herausforderungen durch Online-Shops
466
1. Online-Shops als Herausforderung für den stationären Einzelhandel
468
2. Theoretische Annäherung an die Situation im stationären Einzelhandel
469
2.1 Die fünf Wettbewerbskräfte im stationären Einzelhandel
469
2.2 Einkaufsmotive der Endkunden
472
2.2.1 Überblick
472
2.2.2 Wahrgenommene Kaufrisiken
473
2.2.3 Convenience
474
2.2.4 Einkaufserlebnisse
475
3. Digitale Dienstleistungen im stationären Einzelhandel
475
3.1 Digitale Dienstleistungen im Kaufprozess -ein Überblick
476
3.2 Die Darstellung ausgewählter digitaler Dienstleistungen
477
3.2.1 Ansprache, Kommunikation und Navigation
477
3.2.2 Beratung und Verkauf
478
3.2.3 Bezahlung
481
3.2.4 Transport und Lieferung
482
3.2.5 Von der Ansprache bis zur Lieferung
482
3.3 Digitale Dienstleistungen und Kaufmotive
483
3.3.1 Potenziale zur Senkung wahrgenommener Kaufrisiken
483
3.3.2 Potenziale zur Steigerung der Convenience
484
3.3.3 Potenziale zur Vermittlung von positiven Einkaufserlebnissen
485
3.4 Die Kunden und die Nutzung digitaler Dienstleistungen
486
4. Fazit
488
Literaturverzeichnis
489
23 Digitalisierung des Kundenservices in der Healthcare Industrie - Motivationen und Auswirkungen der Kunden- und Mitarbeiterbeteiligung in B2B-P3-Online- Communities
494
1. Einleitung
496
2. Begriffsabgrenzung von B2B-P3-Online-Communities
497
3. Stand der Forschung zur Beteiligung in B2B-P3-Online-Communities
499
3.1 Beteiligungsformen in Online Communities
499
3.2 Motivationen und Barrieren der Kundenbeteiligung
499
3.3 Auswirkungen der Kundenbeteiligung für Kunden und Anbieterfirma
502
3.4 Motivationen und Auswirkungen der Mitarbeiterbeteiligung
503
4. Empirische Untersuchung
504
4.1 Methodisches Vorgehen und Sample
504
4.2 Darstellung der Ergebnisse
506
4.2.1 Ergebnisse der Kundenbefragung
506
4.2.2 Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung
508
5. Diskussion und Implikationen für das Management von B2B-P3-Online-Communities
511
6. Limitationen und Forschungsausblick
515
Literaturverzeichnis
517
Teil B: Serviceteil
523
Ausgewählte Literatur zum Themengebiet ,,Dienstleistungen 4.0"
524
Stichwortverzeichnis
530