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Inhaltsverzeichnis

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Handbuch des Technikrechts - Allgemeine Grundlagen Umweltrecht- Gentechnikrecht - Energierecht Telekommunikations- und Medienrecht Patentrecht - Computerrecht

Martin Schulte, Rainer Schröder

 

Verlag Springer-Verlag, 2011

ISBN 9783642118845 , 850 Seiten

2. Auflage

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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149,99 EUR

  • Strafrechtliche Produktverantwortung bei Arzneimittelschäden - Ein Beitrag zur Abgrenzung der Verantwortungsbereiche im Arzneiwesen aus strafrechtlicher Sicht
    Deutsches Verfassungsrecht 1806 - 1918 - Eine Dokumentensammlung nebst Einführungen, 2. Band: Bayern
    Law as Symbolic Form - Ernst Cassirer and the Anthropocentric View of Law
    Sklaverei und Freilassung im römischen Recht - Symposium für Hans Josef Wieling zum 70. Geburtstag
    Law and Politics - A Dilemma for Contemporary Legal Theory
    Die Kommerzialisierung personenbezogener Daten
    Interessenschwerpunkte im Markenrecht

     

     

 

 

Vorwort

4

Inhaltsverzeichnis

7

Autorenverzeichnis

33

Teil I

35

Kurze Geschichte des Technikrechts

36

A. „Technikrecht“ als Selbstbeschreibung

36

B. Zum historischen Begriff des „Technikrechts“

37

C. Vorund Frühformen der Regelung von Technik in Antike und Mittelalter

42

D. Verdichtung der Normsetzung ab dem Mittelalter und in der Frühen Neuzeit

44

I. Technikrecht in der Policeygesetzgebung

44

II. Handwerksrecht zwischen obrigkeitlicher Normsetzung und autonomer Selbstregulierung

45

III. Baurecht

48

IV. Intensivierte Normimplementation

52

V. Bergrecht und Mühlenrecht

52

E. Merkantilismus, Kameralismus und Frühindustrialisierung

53

F. Verrechtlichung infolge der Industriellen Revolution

57

I. Gewerbeaufsicht, Gefahrenabwehr und Gesetzgebung

59

II. Normierung einzelner Materien

60

G. Strukturen des Technikrechts der Hochindustrialisierung

65

I. Dezentrale Ursprünge

65

II. Neue Schutzgüter und Normalisierung des Risikos

66

III. Technische Expertise und Recht

71

IV. Technisch-wissenschaftliche Kodifikationen

73

V. Internationalisierung

74

VI. Standardisierung durch technische Normung und juristische Normierung

80

VII. Die Rolle der Vereine und Verbände

85

VIII. Ingenieure vs. Juristen

88

H. Verdichtungen in Theorie und Praxis: Technikrecht als Disziplin

91

I. 20. Jahrhundert: Recht und Normierung im Zeichen zunehmender Technikskepsis

95

I. Erster Weltkrieg

95

II. Weimarer Republik

97

III. Nationalsozialismus

99

IV. Bundesrepublik Deutschland

107

Technikrecht aus der Sicht der Soziologie

126

A. Einleitung: Funktion und Leistung des Rechts

126

B. Technik, Sicherheit, Risiko

129

C. Techniksteuerung durch Recht

132

D. Schluss: Verhaltenssteuerung und Konfliktlösung durch Technikrecht?

137

Literatur

138

Technikrecht und Ökonomische Analyse

141

A. Grundlagen der Ökonomischen Analyse des Rechts

142

I. Forschungsund Erkenntnisziele

143

II. Entwicklung der Forschungsrichtung

144

III. Grundbegriffe

145

IV. Kritik

149

V. Technikfolgenabschätzung und ÖAR

150

B. Ansatzpunkte einer ökonomischen Analyse von Technikrecht

151

I. Wirkungsanalyse bestimmter Technikbereiche

151

II. Analyse von Instrumenten des Technikrechts

157

C. Vergleichende Analyse am Beispiel der Implementierung von Umweltstandards

172

I. Umweltstandards und bestverfügbare Technik

173

II. Mögliche Umsetzungsvarianten

175

III. Anwendung der ÖAR

176

D. Grenzen der ökonomischen Analyse des Technikrechts

178

E. Zusammenfassung

180

Instrumente des Technikrechts

182

A. Rechtliche Techniksteuerung

182

I. Direkte Steuerung

182

II. Indirekte Steuerung

189

III. Privatrechtliche Steuerung

209

B. Technische Regelsetzung

209

I. Bedeutung und Funktion

210

II. Typologie

213

III. Rechtlicher Rahmen

217

IV. Schwachstellen

220

V. Rechtsfolgenanalyse

222

VI. Problempunkte und Lösungsansätze

226

Europarechtliche Vorgaben für das Technikrecht

231

A. Einleitung

231

B. Kompetenzen und Gegenstände europäischer Techniksteuerung

232

I. Gemeinschaftspolitik zur Technikund Technologieförderung

232

II. Gemeinschaftspolitik zur Technikregulierung

235

III. Primärrechtliche Anforderungen an die europäische Techniksteuerung

243

C. Instrumente und Prinzipien des europäischen Technikrechts

244

I. Instrumente vorsorgender Techniksteuerung

245

II. Instrumente kooperativer Techniksteuerung

247

III. Instrumente ökonomischer Techniksteuerung

252

D. Primärrechtliche Vorgaben für die nationale Techniksteuerung

257

I. Nationale Techniksteuerung und Binnenmarkt

258

II. Nationaler Technikschutz und gemeinschaftliche Wettbewerbsordnung

260

III. Nationale Technikförderung und Beihilfenkontrolle

260

IV. Umsetzungsanforderungen und verbleibende Handlungsspielräume

262

E. Perspektiven des europäischen Technikrechts

264

Verfassungsrechtliche Rahmenbedingungen des Technikrechts

266

A. Unbestimmte Rechtsbegriffe im technischen Sicherheitsrecht

267

B. Verfassungsrechtliche Grenzen technikrechtlicher Normdelegation

268

I. Wesentlichkeitstheorie im Lichte funktionaler Gewaltenteilung

269

II. Bestimmtheitsgebot und effektiver Grundrechtsschutz

273

C. Einzelbetrachtungen

279

I. Atomrecht

279

II. Gentechnikrecht

283

III. Immissionsschutzrecht

287

D. Neuere Entwicklungen im Recht der inneren Sicherheit

295

I. Auflösungserscheinungen

296

II. Restitutionen

299

E. Fazit

308

Anlagenhaftungsrecht

310

A. Grundbegriffe des Anlagenhaftungsrechts

311

I. Anlagenbegriffe

311

II. Anlagenverantwortliche

316

III. Haftungsformen

319

IV. Abgrenzung zu vergleichbaren Tatbeständen der Haftung für technische Gefahren

324

B. Allgemeines Haftungsrecht für technische Anlagen

326

I. Vertragliches Haftungsrecht

326

II. Haftung für Verkehrspflichtverletzungen

328

III. Haftung für Schutzgesetzverletzungen

330

IV. Entschädigung im Nachbarschaftsverhältnis

332

C. Das Recht der speziellen Anlagenhaftung

335

I. Haftpflichtgesetz

336

II. Betreiberhaftung

342

III. Haftung für nicht genehmigungsbedürftige Anlagen

347

IV. Anlagenhaftung für Gewässergefahren

350

V. Haftung des Bergbauunternehmers

353

VI. Atomgefährdungshaftung

354

VII. Haftung für umweltgefährliche Anlagen

356

D. Exkurs: Haftung für ökologische Schäden nach dem USchadG

363

I. Anwendungsbereich

363

II. Vermeidung und Sanierung

364

III. Rechtsfolgen

365

Produkthaftungsrecht

366

A. Einleitung

366

B. Begriffe und Funktionen

367

I. Begriffe

367

II. Funktionen

368

C. Entwicklung

369

D. System und Voraussetzungen

372

I. Ersatzverpflichteter

373

II. Geschützte Rechtsgüter

373

III. Haftungsbegründendes Verhalten

374

IV. Rechtswidrigkeit und Verschulden

384

V. Umfang der Ersatzpflicht

385

VI. Zeitliche Grenzen

386

VII. Darlegungsund Beweislastverteilung

386

E. Produkthaftung und technisches Sicherheitsrecht

390

I. Mehrspurige Steuerung technischer Sicherheit

390

II. Technische (Sicherheits-)Standards und Produkthaftung

392

III. Technische Normen und Produkthaftung

396

IV. Entwicklungsrisiken und Produkthaftung

407

F. Reformbestrebungen

410

Technikstrafrecht

413

A. Einführung – Die Beziehung Technik und Strafrecht im 21. Jahrhundert

413

I. Aufgabe des Technikstrafrechts

413

II. Grundprinzipien des Technikstrafrechts

415

B. Charakteristika des Technikstrafrechts

416

I. Internationalität

416

II. Sozialadäquanz

417

III. Blankettstrafgesetze

419

IV. Antragsdelikte

421

C. Strukturelle Elemente des Technikstrafrechts

422

I. Anwendbarkeit des deutschen Rechts

422

II. Objektive Zurechnung der rechtswidrigen Handlung

424

III. Fahrlässigkeit – Sorgfaltspflichtverletzung

426

D. Perspektiven des Technikstrafrechts

428

Teil II

430

Gerätesicherheitsrecht

431

A. Die tatsächliche Ausgangssituation für den Ansatz des Gerätesicherheitsgesetzes

432

B. Der ursprüngliche Regelungsgehalt des Gerätesicherheitsgesetzes

435

C. Die Erweiterung des Regelungsgehalts des Gerätesicherheitsgesetzes

436

I. Die Novelle 1977–1980

436

II. Die Neugestaltung des Gerätesicherheitsgesetzes 1992

437

III. Das Medizinproduktegesetz

438

IV. Das Produktsicherheitsgesetz

438

D. Der Regelungsgehalt des Geräte-und Produktsicherheitsgesetzes in der Fassung von 2004

439

I. Die Zwecke des Gesetzes: Verwirklichung von Arbeitsschutz und Verbraucherschutz

439

II. Die Instrumente zur Realisierung der Gesetzeszwecke: Das Recht des Inverkehrbringens und Ausstellens von technischen Arbeits

448

III. Die Zuständigkeit für den Vollzug des Gesetzes

466

IV. Besondere Möglichkeiten zur Erzielung technischer Sicherheit

467

V. Besondere Vorschriften für die Errichtung und den Betrieb überwachungsbedürftiger Anlagen

471

VI. Die Strafund Bußgeldvorschriften nach §§ 19, 20

476

E. Rechtsverordnungen, Richtlinien, Verwaltungsvorschriften

476

Technik und Umweltrecht

481

A. Technik und Umwelt: Rechtliche Problemdimensionen

481

I. Ambivalenzen des Technikrechts

481

II. Technikrecht zwischen rechtlicher Regelung der Technik und technischen Regelungen im Recht

482

III. Neutralität des Technikrechts?

483

B. Allgemeine Besonderheiten des Technikrechts

485

I. Private Antriebskräfte der Technikentwicklung und grundrechtliche Freiheitsvermutung

485

II. Ziele des Technikrechts als In-Sich-Konflikt

486

III. Die Verselbständigung technischen und naturwissenschaftlichen Sachverstandes

487

IV. Die Dynamik technischer Entwicklung und die Statik des Rechts

489

C. Technik und technische Regeln im Umweltrecht

490

I. Erscheinungsformen technischer Regeln im Umweltrecht

490

II. Rechtsformen der Standardsetzung

494

III. Funktionen des technischen Rechts im Umweltrecht

500

D. Technische Regeln im Umweltrecht der Anlagen und Produkte

504

I. Das Immissionsschutzrecht als Beispiel

504

II. Weitere Beispiele umweltrechtlicher Anwendungsfelder von technischen Regeln

509

III. Die Dynamik technischer Regeln im Verwaltungsverfahren

511

E. Ausgewählte Rechtsprobleme technischer Regeln im Umweltrecht

512

I. Rechtsformenwahl im Technikund Umweltrecht als Problem der Gewaltenteilung

512

II. Rechtsschutzprobleme bei technischen Regelwerken

516

III. Probleme bei Organisation und Verfahren der Regelfindung

521

F. Ausblick

530

Recht der Umweltund Humangentechnik

531

A. Einführung

531

I. Gentechnik – Begriffsklärung, Abgrenzung, Grundlagen

532

II. Entwicklung und Risiken der Umweltgentechnik

534

B. Die Umweltgentechnik

537

I. Völkerrechtliche Vorgaben

538

II. Europarechtliche Vorgaben

540

III. Nationale Vorgaben

555

C. Das Gentechnikgesetz

558

I. Aufbau, Begriffsbestimmung und Anwendungsbereich

558

II. Gesetzeszweck

562

III. Zentrale Kommission für die Biologische Sicherheit (ZKBS)

563

IV. Eröffnungskontrolle

564

V. Zuständigkeit

585

VI. Rechtsschutz

586

D. Haftung

589

I. Haftung nach dem Gentechnikgesetz

589

II. Haftung nach dem Produkthaftungsgesetz

590

III. Ausgleichs-, Abwehrund Schadensersatzansprüche nach dem BGB

591

IV. Haftung nach dem Umweltschadensgesetz

593

V. Umwelthaftungsgesetz

594

E. Das EG-Gentechnik-Durchführungsgesetz/ Kennzeichnung „Ohne Gentechnik“

595

F. Die Humangentechnik

596

I. Einführung und Verfahren der Humangentechnik

596

II. Rechtsquellen

602

III. Das Embryonenschutzgesetz

605

IV. Stammzellengesetz

618

V. Gendiagnostikgesetz

621

Energierecht

627

A. Energierecht als Technikrecht

627

I. Technikrecht als Schutznormen vor Technik

627

II. Technikrecht als Schutz geistigen Eigentums

628

III. Technikrecht als Sonder-Wirtschaftsrecht

628

IV. Einordnung des Energierechts

630

B. Geltung des Energierechts

631

I. Beschränkung auf Strom und Gas

631

II. Keine Geltung für Fernwärme

631

III. Technisch-wirtschaftliche Eigenarten der Strom-und Gasversorgung

632

IV. Wertschöpfungsketten in der Stromund Gaswirtschaft

635

C. Rechtsentwicklung und Schwerpunkte des Energierechts

643

I. Von der Monopolstruktur zu Wettbewerbsmärkten

643

II. Rechtliche Grundlagen zur Sicherstellung des Wettbewerbs

647

D. Überblick über weitere wesentliche Regelungen des Energierechts

659

I. Energierecht als öffentliches Recht

660

II. Energierecht an der Schnittstelle von öffentlichem und zivilem Recht: Recht der Konzessionsverträge

667

III. Energierecht als Zivilrecht

669

IV. Verfahrensrecht

673

E. Energierechtliche Subventionssysteme

675

I. Klassische Subventionssysteme

675

II. Parafiskalische Abgaben

675

III. Gründe für die Förderung erneuerbarer Energien und der Kraft-Wärme-Kopplung

678

IV. Förderung der Verstromung regenerativer Energien durch das EEG

680

V. Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung durch das KWKG

684

VI. Verfassungsrechtliche Bewertung

687

F. Gesamtbetrachtung des Energierechts

688

I. Intradisziplinäre Aspekte

689

II. Normengeflecht

689

III. Interdisziplinäre Aspekte

690

Telekommunikationsund Medienrecht als Technikrecht

693

A. Telekommunikationsund Medienrecht als Technikrecht

693

I. Zur historischen Entwicklung der rechtlichen Regulierung

693

II. Unterschiedlichkeit der Regelungsansätze

697

B. Medientypen

699

I. Individualund massenkommunikative Inhaltsdienste

699

II. Insbesondere: Rundfunk, Presse und Film als traditionelle Medien

704

C. Herausforderungen der Medienregulierung

705

I. Ausdifferenzierung

705

II. Konvergenz

708

III. Internationalisierung und Globalisierung

711

IV. Steuerungsprobleme

713

V. Paradigmenwechsel: Von der inhaltsund organisationsbezogenen Regulierung zur Zugangsregulierung

715

D. Zugangsregeln im Telekommunikationsrecht

722

I. Telekommunikationsanbieter

722

II. Insbesondere: Verbreitung von Medieninhalten

726

III. Telekommunikationsendkunden

729

E. Zugangsregeln im Medienbereich

730

I. Anbieter (Kommunikatoren)

730

II. Konsumenten (Rezipienten)

732

III. Insbesondere: Sicherung fairen Zugangs zu Hilfsdiensten

733

F. Medienlasten und Medienprivilegien

736

I. Medienlasten

737

II. Medienprivilegien

740

G. Telekommunikationsaufsicht

741

H. Medienaufsicht

742

I. Medieninterne Aufsicht und Freiwillige Selbstkontrolle

743

II. Medienexterne Aufsicht

744

Grundlagen des Patentrechts

746

A. Allgemeines

746

I. Einleitung

746

II. Das Patentrecht als Immaterialgüterrecht

748

III. Internationales und europäisches Patentrecht

750

IV. Wirtschaftsund rechtspolitische Grundlagen und Zielsetzungen des Patentrechts

755

V. Die historische Entwicklung des Patentrechts

761

VI. Die Stellung des Patentrechts im Rechtssystem

765

B. Die materiellen Patentierungsvoraussetzungen

773

I. Die Erfindung

773

II. Neuheit und erfinderische Tätigkeit

784

III. Gewerbliche Anwendbarkeit

791

C. Patentanmeldung und Patenterteilung

792

I. Anmeldung, Prüfung, Erteilung

792

II. Einspruch und Nichtigkeitsklage

793

D. Berechtigung zur Patentanmeldung und widerrechtliche Entnahme

795

I. Das Erfinderrecht

795

II. Schutz gegenüber Nichtberechtigten

797

E. Wirkungen des Patents

798

I. Benutzungsund Verbotsrecht

798

II. Die dem Patentinhaber vorbehaltenen Benutzungshandlungen

798

III. Die mittelbare Benutzung

800

IV. Die Beschränkungen des Schutzes

801

F. Der Schutzumfang

805

I. Das Problem der Bestimmung des Schutzumfanges

805

II. Die Bindung an die Patenterteilung

805

III. Die Auslegungsgrundsätze

806

IV. Bestimmung des Schutzbereichs

806

V. Arten des Patenteingriffs

807

G. Das Patentrecht im Rechtsverkehr

809

I. Übertragung und Vererbung

809

II. Lizenzen

810

H. Die Beendigung des Patentschutzes

811

I. Schutzdauer und Erlöschen des Patents

811

II. Widerruf und Nichtigerklärung

813

I. Rechtsfolgen der Patentverletzung

814

I. Zivilrechtliche Folgen

814

II. Strafrechtliche Folgen

821

J. Europäisches Patentrecht

823

I. Die materiellen Patentierungsvoraussetzungen

823

II. Europäische Patentanmeldung und -erteilung

824

III. Wirkungen des europäischen Patents

826

K. Grundzüge des Gebrauchsmusterrechts

827

I. Allgemeines

827

II. Die Schutzvoraussetzungen

828

III. Die Gebrauchsmusteranmeldung und Eintragung

830

IV. Die Löschung des Gebrauchsmusters

832

V. Wirkungen des Gebrauchsmusterschutzes

834

VI. Das Verhältnis von Patent und Gebrauchsmuster

835

Computerrecht

837

A. Einleitung: Wirtschaftliche Bedeutung und Begriffsbestimmung

837

B. Der rechtliche Schutz von Computerprogrammen und Datenbanken

839

I. Einleitung

839

II. Patentschutz

841

III. Urheberrechtsschutz

843

IV. Datenbankschutz

853

V. Ergänzender wettbewerbsrechtlicher Schutz

858

VI. Mittelbarer Schutz durch das Markenrecht

862

C. Computervertragsrecht

866

I. Einleitung

866

II. Erwerb und Nutzung von Hardund von Software

867

III. Verletzung vertraglicher Pflichten und ihre Folgen

871

IV. Einräumung von Nutzungsrechten

873

V. Vertragspraxis

876

Datensicherheit

880

A. Einführung

880

I. Ausgangssituation

880

II. Angreifermodell

881

B. Schutzziele

882

I. Vertraulichkeit

882

II. Integrität

883

III. Verfügbarkeit

883

C. Sicherheitsmanagement

884

I. Phasenmodell

884

II. Risikomanagement

886

D. Schutz durch Kryptographie

888

I. Symmetrisches Konzelationssystem: Effiziente Verschlüsselung von Nachrichteninhalten

888

II. Asymmetrisches Konzelationssystem: Effizienter Austausch von Sitzungsschlüsseln

890

III. Symmetrisches Authentikationssystem: Message Authentication Codes

890

IV. Asymmetrisches Authentikationssystem: Digitale Signaturen

891

E. Schutz der lokalen Rechenumgebung

895

I. Physischer Schutz

895

II. Weitergabe physisch sicherer Geräte

896

III. Zugangskontrolle, Identifikation und Authentikation

898

IV. Zugriffskontrolle und Rechtevergabe

901

F. Schutz der Verfügbarkeit

903

I. Diversität als Verfügbarkeitsmaßnahme

903

II. Fehlertoleranz durch redundante Systeme

904

III. Angriffe auf Verfügbarkeit im Internet

906

G. Zusammenfassung

909

Rechtsverbindliche Telekooperation

910

A. Elektronischer Rechtsverkehr

910

I. Von der Papierzur Telekooperation

911

II. Probleme rechtsverbindlicher Telekooperation

912

III. Die elektronische Signatur als Basistechnologie

913

IV. Entwicklung des Rechts rechtsverbindlicher Telekooperation

915

B. Elektronische Signaturen

919

I. Zweck und Anwendungsbereich

919

II. Begriffsbestimmungen

920

III. Qualifizierte Signaturverfahren

921

IV. Akkreditierte Signaturverfahren

927

V. Unterschiede und Anwendungsbereiche der drei Signaturverfahren

929

VI. Haftung

931

VII. Vollzugsregelungen

933

VIII. Internationale Anerkennung

934

IX. Anerkennung von Prüfund Bestätigungsstellen

935

C. Elektronische Form

935

I. Elektronische Form im Privatrecht

936

II. Elektronische Form im öffentlichen Recht

939

D. Elektronische Beweismittel

946

I. Beweisprobleme elektronischer Dokumente

946

II. Beweiserleichterung für private elektronische Dokumente

948

III. Beweiserleichterung für öffentliche elektronische Dokumente

950

IV. Beweiswirkung qualifiziert signierter elektronischer Erklärungen

952

E. Die Zukunft rechtsverbindlicher Telekooperation

953

Sachregister

955