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Neuropsychologie psychischer Störungen

Neuropsychologie psychischer Störungen

Stefan Lautenbacher, Siegfried Gauggel

 

Verlag Springer-Verlag, 2010

ISBN 9783540723400 , 589 Seiten

2. Auflage

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

Geräte

99,99 EUR

  • Psychiatrische Syndrome nach Hirnfunktionsstörungen
    Neurological and Psychiatric Disorders
    Enduring Bonds - The Significance of Interpersonal Relationships in Young Children's Lives
    Einführung in die Lebensversicherungsmathematik
    Schattendasein - Das unverstandene Leiden Depression
    Depression and Globalization - The Politics of Mental Health in the 21st Century
    Depression und Manie - Erkennen und erfolgreich behandeln
    Psychoanalyse der Lebensbewegungen - Zum körperlichen Geschehen in der psychoanalytischen Therapie - Ein Lehrbuch
  • Versicherungsrecht für Ausbildung und Verkauf
    Forms for the Therapist
    Handbook on Animal-Assisted Therapy - Theoretical Foundations and Guidelines for Practice
    Obesity Prevention - The Role of Brain and Society on Individual Behavior
    Social Anxiety - Clinical, Developmental, and Social Perspectives

     

     

     

     

 

 

Title Page

3

Copyright Page

4

Geleitwort zur 2. Auflage

5

Geleitwort zur 1. Auflage

6

Vorwort zur 2. Auflage

7

Vorwort zur 1. Auflage

8

Table of Contents

9

Autorenverzeichnis

16

1 Einführung

18

1.1 Neue Anforderungen an die Neuropsychologie

19

1.2 Zum Inhalt

21

1.3 Literatur

22

2 Entwicklung und Stand der Psychiatrie und der Neuropsychologie

23

2.1 Eine vorläufige Antwort1

24

2.1.1 Die moderne klinische Neuropsychologie

24

2.2 Eine kurze Geschichte der Psychiatrie

25

2.2.1 Dominanz der Moral-und Naturphilosophie

25

2.2.2 Die Medizin wird zur Natur wissenschaft, die Psychiatrie eine Domäne der Mediziner

26

2.2.3 Wilhelm Griesinger und die biologischen Grundlagen psychischer Störungen

26

2.2.4 Wilhelm Griesinger bringt die Psychiatrie an die Universität und die Anstaltsleiter gegen sich auf

27

2.2.5 Die Lokalisation von Hirnfunktionen und die Bedeutung Franz Joseph Galls

28

2.2.6 Emil Kraepelin etabliert die Psychiatrie als Wissenschaft

30

2.2.7 Die Abkehr von der biologischnaturwissenschaftlich orientierten Psychiatrie

31

2.2.8 Was werden die nächsten Jahre bringen?

32

2.3 Die Entwicklung der klinischen Neuropsychologie

32

2.3.1 Psychotechnik und Hirnpathologie als Grundlagen der klinischen Neuropsychologie

33

2.3.2 Die »Entwicklung« der klinischen Neuropsychologie bis zum Ende des 2.Weltkrieges

34

2.3.3 Die Wiederentstehung der klinischen Neuropsychologie nach dem 2.Weltkrieg

34

2.4 Klinische Neuropsychologie: Eigendefinition oder flexible Anpassung und Erweiterung?

36

2.5 Ausblick

37

2.6 Literatur3

38

3 Der Beitrag der Neuropsychologie für die Psychiatrie

40

3.1 Die Rolle der Neuropsychologie in der Psychiatrie

41

3.1.1 Hypothese einer »gemeinsamen Endstrecke«

42

3.1.2 Aufgabe der Neuropsychologie

43

3.2 Schizophrenie

44

3.2.1 Neuropsychologische Störungen und Störungsmuster

44

3.2.2 Arbeitsgedächtnis und exekutive Funktionen

45

3.2.3 Visuelle Informations-verarbeitung und Blickmotorik

46

3.3 Affektive Störungen

49

3.4 Neue Entwicklungen

50

3.4.1 Kognitive Funktionsstörungen als Prädiktoren für den Krankheitsverlauf und die Ansprechbarkeit auf pharmakologische Therapien

50

3.4.2 Neuropsychologische Aspekte normalen und pathologischen Alterns

51

3.5 Neuropsychologische Rehabilitation in der Psychiatrie?

51

3.6 Literatur

54

4 Der »kognitive Kern« der Neuropsychologie

57

4.1 Vorbemerkung

58

4.2 Aufgaben und Ziele der neuropsychologischen Diagnostik

58

4.3 Die ICF

59

4.4 Die neuropsychologische Untersuchung

61

4.4.1 Anamnese und Fremdanamnese

61

4.4.2 Die testpsychologische Untersuchung

63

4.4.3 Die Verhaltensbeobachtung

65

4.5 Diagnostik unterschiedlicher Funktionsbereiche

66

4.5.1 Aufmerksamkeit

66

4.5.2 Lernen und Gedächtnis

70

4.5.3 Exekutive Hirnfunktionen (»Planen und Handeln«)

72

4.5.4 Andere kognitive Funktionsbereiche

74

Räumliche Wahrnehmungsleistungen

74

Sprache

75

Intelligenz

75

4.5.5 Affektivität und Persönlichkeit

76

4.6 Literatur

78

5 Neuropsychologie der Motivation

80

5.1 Historisches

81

5.2 Störungen der Motivation1 bei verschiedenen Krankheitsbildern

82

5.3 Apathiesyndrom – Eine schwere Störung der Motivation

84

5.4 Differenzialdiagnose der Apathie

85

5.5 Verfahren zur Diagnostik von Motivationsstörungen

86

5.6 Fremd- und Selbstbeurteilungsverfahren

87

»Children‘sMotivation Scale« (CMS).

89

Das Neuropsychiatrische Inventar (NPI).

89

»Dementia Apathy Interview and Rating« (DAIR).

90

Lille Apathy Rating Scale (LARS).

91

»Percent Participations Index« (PPI).

91

5.7 Andere Verfahren zur Erfassung von Motivationsstörungen

91

»Card-Arranging Reward Responsivity Objective Test« (CARRO-Test).

91

Aktigraphie.

93

5.8 Funktionelle Neuroanatomie der Motivation

94

5.9 Therapeutische Interventionen bei Motivationsstörungen

98

5.10 Fazit

99

5.11 Literatur

100

6 Bildgebende Verfahren bei psychischen Störungen

102

6.1 Forschungsansätze der Neurowissenschaften

103

6.2 Modell über Hirnfunktion

103

6.3 Bildgebende Verfahren: Darstellung von Hirnstruktur und -funktion

106

6.3.1 Makromorphologische Bildgebung

106

6.3.2 Mikromorphologie: Diffusions-Tensor-Bildgebung

107

6.3.3 Funktionelle Bildgebung

107

Nuklearmedizinische Methoden

107

Funktionelle Kernspintomographie

108

6.3.4 Biochemische Bildgebung: MR-Spektroskopie

112

6.4 Befunde zur Bildgebung in der Psychiatrie

113

6.4.1 Angststörung

113

6.4.2 Affektive Störung

114

6.4.3 Zwangsstörung

116

6.4.4 Posttraumatische Stresserkrankung

117

6.4.5 Substanzabhängigkeit

118

6.4.6 Schizophrenie

120

6.4.7 Demenzen

124

M. Alzheimer

124

Lewy-Körper-Demenz

126

Vaskuläre Demenz

127

6.5 Ausblick für die Neuropsychologie in der Psychiatrie

127

6.6 Literatur

129

7 Psychoendokrine Aspekte neuropsychologischer Funktionen: Die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse

134

7.1 Neuroendokrinologie der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse

135

7.2 Methodische Aspekte

139

7.3 Neuropsychologische Wirkungen der Hormone der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse

140

7.3.1 Kortisol und Gedächtnis

140

Deklaratives und nondeklaratives Gedächtnis

140

Kortikosteroideffekte

141

Spezifische Kortikosteroideffekte in Humanstudien

143

Differenzielle Wirkung von Kortikosteroiden auf emotionale vs. neutrale Gedächtnisinhalte

144

Gedächtniseffekte von ACTH und CRH

146

7.3.2 ACTH und Aufmerksamkeit

146

Ereigniskorrelierte Hirnpotenziale zur Identifizierung aufmerksamkeitserweiternder Wirkungen

147

ACTH-Effekte im Paradigma zum dichotischen Hören

147

Dimensionale Komplexität des EEG als Indikator zur Identifizierung auf merksamkeitserweiternder Wirkungen

148

Behaviorale Aufmerksamkeitsmaße

148

Effekte von CRH und Kortisol auf Aufmerksamkeit

149

7.3.3 CRH vs. Kortisol, Angst und Depression

150

Implikationen hinsichtlich affektiver Erkrankungen

151

7.4 Literatur

153

8 Genetische Aspekte der Neuropsychologie psychischer Störungen

157

8.1 Genetik psychischer Störungen

158

8.2 Genetische Aspekte der Neuropsychologie einzelner psychischer Störungen

161

8.2.1 Schizophrenie

161

Neuropsychologische Funktionsstörungen bei Verwandten schizophrener Patienten

161

Neurophysiologische Besonderheiten.

162

»Endophänotypen«

163

Die Bedeutung neuropsychologischer Funktionsdefizite im Verlauf der Erkrankung

164

Schizophrenie – eine neuronale Entwicklungsstörung?

165

Neuropsychologische Funktionsstörungen als Einflussfaktoren

165

Genetische Defekte können zu neuropsychologischen Störungen und zu Psychosen führen

166

8.2.2 Affektive Störungen

168

8.2.3 Zwangserkrankungen

168

8.2.4 Entwicklungsstörungen

169

Autismus

169

Hyperkinetische Störungen

169

8.2.5 Degenerative Erkrankungen

170

Demenzen

170

M. Parkinson

171

Huntington-Chorea

171

8.2.6 Alkoholabhängigkeit

171

8.3 Molekulargenetik kognitiver Funktionen

172

8.4 Literatur

174

9 Neuropsychologie des Schlafes

177

9.1 Neuropsychologische Funktionen des normalen Schlafs

178

9.1.1 Gedächtniskonsolidierung im Schlaf

178

9.1.2 Deklaratives vs. nondeklaratives Gedächtnis

182

9.2 Die Rolle verschiedener Schlafphasen

182

9.2.1 Erste Studienergebnissemithilfe der selektiven REM-Schlaf-Deprivation

182

9.2.2 Methodische Verbesserungen durch das Untersuchungsparadigma des Nachthälften vergleichs

185

9.2.3 Reaktivierung als zugrunde liegender Mechanismus

188

9.3 Emotionale Verarbeitung im Schlaf

189

9.3.1 Emotionale Gedächtnisbildung

189

9.3.2 Emotionale Bewertungsprozesse

190

9.3.3 Klinische Implikationen

190

9.4 Wahrnehmung und Aufmerksamkeit während des Schlafes

191

9.5 Neuropsychologische Auswirkungen von Schlafdeprivation

192

9.5.1 Effekte totaler Schlafdeprivation

193

9.5.2 Exekutive Funktionen

193

9.5.3 Aufmerksamkeit

194

9.5.4 Gedächtnis

195

9.5.5 Sprache

196

9.5.6 Emotionen

196

9.6 Effekte partieller Schlaf deprivation und interindividuelle Differenzen

197

9.7 Schlaf und präfrontale Funktionen bei neuro psychologischen Störungen

197

9.8 Literatur

198

10 Neuropsychologie der Angststörungen

201

10.1 Neuropsychologische Befundebei Patienten mit Panikstörung

202

10.2 Neuropsychologische Befunde bei Patienten mit sozialer Phobie

205

10.3 Neuropsychologische Befunde bei generalisierter Angststörung

205

10.4 Aufmerksamkeits- und Gedächtnisverzerrungen bei angstbezogenem Reizmaterial

206

10.5 Wirkung von Benzodiazepinen auf neuropsychologische Funktionen

207

10.6 Literatur

209

11 Neuropsychologie affektiver Störungen

210

11.1 Neuropsychologische Beeinträchtigungen bei affektiven Störungen

211

11.2 Art und Häufigkeit der neuropsychologischen Auffälligkeiten

212

11.2.1 Profil neuropsychologischer Beeinträchtigungen

212

Depression

212

Aufmerksamkeit

212

Alertness/Verarbeitungsgeschwindigkeit und selektive Aufmerksamkeit

212

Geteilte Aufmerksamkeit

212

Vigilanz/Daueraufmerksamkeit

212

Exekutivfunktionen

213

Flexibilität und Inhibition

213

Planung

213

Konzeptbildung

213

Gedächtnis

213

Explizites und Implizites Gedächtnis

213

Kurzzeit- und Arbeitsgedächtnis

214

Weitere Funktionen

214

Zusammenfassende Bewertung

215

Manie

215

11.2.2 Häufigkeit neuropsychologischer Beeinträchtungen und weitere Einflussfaktoren

218

Subtypen und Schweregrad affektiver Störungen

218

Alter der Patienten

219

Motivation und Verarbeitung von Misserfolg

220

Medikation und EKT

220

Allgemeine Aufgabeneigenschaften: Itemvalenz, Zeitbegrenzung und Computerverfahren

221

11.3 Neuronale Grundlagen neuropsychologischer Auffälligkeiten

221

11.3.1 Neuropsychologie und Bildgebung

221

11.3.2 Integrierende Modelle und pathophysiologische Mechanismen

224

11.4 Therapiesensitivität neuropsychologischer Beeinträchtigungen

224

11.4.1 Querschnittsstudien

225

11.4.2 Verlaufsstudien

225

11.4.3 Neuropsychologische Leistungen im Tagesverlauf

226

11.4.4 Neuropsychologische Defizite bei affektiven Störungen: Trait oder State?

226

11.5 Literatur

227

12 Neuropsychologie der Zwangsstörung

230

12.1 Das Standardmodell des Zwangssyndroms als Angststörung

231

12.2 Verhaltensneuropsychologie der Zwangsstörung

232

12.2.1 Verhaltensbeobachtung

232

12.2.2 Neuropsychologische Befunde

233

12.2.3 Ergebnisse der Bildgebung

237

12.2.4 Psychopharmakologie: Die Rolle des serotonergen Systems

238

12.2.5 Neuroanatomie,Elektrophysiologie und Neurochirurgie

240

12.3 Modellbildung

241

12.3.1 Biologische Grundlagen

241

12.3.2 Das Konzept der Zwangsspektrumsstörungen

243

12.3.3 Verhaltensneuropsychologische Synopsis

245

12.4 Literatur

248

13 Neuropsychologie der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS)

252

13.1 Trauma und PTBS

253

13.2 Pathogenese der PTBS

254

13.3 Risikofaktoren und Komorbidität der PTBS

255

13.4 Psychobiologie der PTBS

263

13.4.1 Physiologische Korrelate der PTBS

263

13.4.2 Ergebnisse aus der Bildgebung bei der PTBS: MRT, PET und SPECT

265

13.5 Modelle zur Entstehung der PTBS

269

13.6 Neurokognition der PTBS

273

13.7 Ausgewählte kognitive Modelle der PTBS

282

13.8 Literatur

285

14 Neuropsychologie der Alkoholabhängigkeit

296

14.1 Kognitive Beeinträchtigungen als Folge des Konsums psychotroper Substanzen

297

14.2 Persistierende substanzinduzierte amnestische Störung: Das Korsakoff-Syndrom

299

14.2.1 Klinisches Bild

299

14.2.2 Neuropsychologische Befunde

300

Beeinträchtigungen verschiedener Gedächtniskomponenten

302

14.2.3 Neuropathologische Befunde

303

14.3 Das Ausmaß kognitiver Beeinträchtigungen alkohol abhängiger Patienten

304

14.3.1 Testpsychologische Befunde

304

14.3.2 Vergleiche zwischen alkoholabhängigen und hirnorganisch geschädigten Patienten

305

14.4 Dimensionen der kognitiven Beeinträchtigung alkoholabhängiger Patienten

306

14.4.1 Beeinträchtigungen spezifischer Funktionsbereiche

307

14.4.2 Lokalisierbarkeit von Defiziten

308

14.4.3 Risikofaktoren für kognitive Beeinträchtigungen

309

14.4.4 Restitution der kognitiven Beeinträchtigungen

311

14.5 Strukturelle Veränderungendes Gehirnes bei alkoholabhängigen Patienten

313

14.6 Konsequenzen der kognitiven Beeinträchtigungen für die Therapie

315

14.6.1 Der Einfluss kognitiver Beeinträchtigungen auf den Therapieerfolg

315

14.6.2 Rehabilitationansätze bei kognitiven Beeinträchtigungen alkoholabhängiger Patienten

317

14.7 Literatur

318

15 Neuropsychologie des Ecstasy-Abusus

320

15.1 Neurotoxizität von Ecstasy – Tierexperimentelle Untersuchungen

322

15.2 Neurotoxizität von Ecstasy –Relevanz für den Menschen

323

15.3 Kognition bei Ecstasykonsumenten

324

15.4 Literatur

330

16 Neuropsychologie der Essstörungen

332

16.1 Neuropsychologische Befunde bei Patienten mit Anorexia nervosa und Bulimia nervosa während der akuten Erkrankungsphase

333

16.2 Neuropsychologische Befunde nach Abschluss der Therapie

337

16.3 Neuropsychologische Befunde als Prädiktor für den Therapieerfolg?

339

16.4 Neuropsychologisches Profil von Therapieabbrechern

339

16.5 Neuropsychologisches Profil und Psychopathologie

339

16.6 Literatur

341

17 Neuropsychologie der Schizophrenie

342

17.1 Bedeutung neuropsychologischer Störungen

343

17.2 Aufmerksamkeitsstörungen

344

17.3 Gedächtnisstörungen

346

17.4 Störungen der Exekutivfunktionen

348

17.5 Störungen des Arbeitsgedächtnisses

349

17.6 Ursachen der neuropsychologischen Defizite

349

17.7 Einfluss von Psychopharmaka

351

17.8 Neuropsychologische Prognostik des Krankheitsverlaufsund der Rehabilitation

353

17.9 Neuropsychologische Therapie

354

17.10 Literatur

355

18 Neuropsychologie der Demenz

358

18.1 Grundlagen

359

18.2 Diagnostische Kriterien und Nosologie

359

18.3 Neuropsychologische Untersuchung

361

18.3.1 Kontext und Ziele

361

18.3.2 Instrumente

363

18.4 Neuropsychologische Befunde

371

18.4.1 Alzheimer-Demenz

371

18.4.2 Vaskuläre Demenzen

375

18.4.3 Frontotemporale Demenz

377

18.5 Differenzialdiagnostische Probleme

379

18.5.1 Früherkennung

379

18.5.2 Verschiedene Demenzformen

381

18.5.3 Demenz vs. Depression

381

18.6 Neuropsychologische Intervention

384

18.6.1 Kognitive Trainingsprogramme

384

18.6.2 Selbst-Erhaltungs-Therapie

387

18.7 Neuropsychologische Prävention

388

18.8 Literatur

390

19 Neuropsychologie der Borderline-Persönlichkeitsstörung

393

19.1 Einführung in die Borderline-Persönlichkeitsstörung

394

19.2 Profil neuropsychologischer Defizite bei BPS

395

19.2.1 Gedächtnis

395

19.2.2 Aufmerksamkeit

395

19.2.3 Exekutivfunktionen

395

19.2.4 Visuoräumliche Funktionen

399

19.2.5 Emotionale Faktoren

399

19.2.6 Leistungskonsistenz

399

19.2.7 Zusammenfassende Gewichtung der Befunde

400

19.3 Neurobiologische Befunde

401

19.3.1 Strukturelle und spektroskopische Bildgebungsbefunde

401

19.3.2 Funktionelle Bildgebungsbefunde

402

19.3.3 Befunde zur Stresshormonachse

404

19.3.4 Zusammenfassung der neurobiologischen Befunde

405

19.3.5 Die Bedeutung komorbider Erkrankungen für das Verständnis neuropsychologischer Auffälligkeiten bei BPS

405

19.4 Literatur

407

20 Neuropsychologie von tiefgreifenden Entwicklungsstörungen

409

20.1 Was sind Entwicklungsstörungen?

410

20.1.1 Tiefgreifende Entwicklungsstörungen

410

20.1.2 Umschriebene Entwicklungsstörungen

411

20.1.3 Bedeutung der Entwicklungsdimension bei anderen Störungen

412

20.2 Tiefgreifende Entwicklungsstörungen

412

20.2.1 Frühkindlicher Autismus

412

20.2.2 Neuropsychologische Auffälligkeiten

413

20.2.3 Diagnostik und Differenzialdiagnostik

418

20.2.4 Asperger-Syndrom und High Functioning Autism (HFA)

421

Neuropsychologische Auffälligkeiten

422

Diagnostik und Differenzialdiagnostik

424

Modellvorstellungen zur Ätiologie von Autismus-Spektrum-Störungen

425

Interventions- und Therapieansätze bei Autismus-Spektrum-Störungen

432

20.3 Literatur

435

21 Neuropsychologie von umschriebenen Entwicklungsstörungen

440

21.1 Lese-Rechtschreib-Störung (Legasthenie)

441

21.1.1 Neuropsychologische Auffälligkeiten

441

21.1.2 Auditive Wahrnehmung

441

Wahrnehmung nichtsprachlicher Reize

442

Sprachwahrnehmung und -verarbeitung

442

Zusammenhang zwischen der Wahrnehmung nichtsprachlicherReize, Sprachwahrnehmung und LRS

444

Phonologische Bewusstheit und LRS

444

Verarbeitungsgeschwindigkeit

445

21.1.3 Visuelle Wahrnehmung

445

Wahrnehmung von nichtsprachlichen visuellen Reizen

445

Bewegungswahrnehmung

446

Orthografisches Wissen

446

Gedächtnisfunktionen

446

21.1.4 Diagnostik neuropsychologischer Auffälligkeiten der LRS

446

21.1.5 Modellvorstellungen zur Ätiologie

447

21.1.6 Auditive Wahrnehmung

448

Visuelle Wahrnehmung

449

21.1.7 Interventions-und Therapieansätze

450

Therapie von auditiven Wahrnehmungsstörungen

450

Förderung von phonologischer Bewusstheit

451

Therapie von visuellen Wahrnehmungsstörungen

452

21.2 Rechenstörung

452

21.2.1 Neuropsychologische Auffälligkeiten

452

21.2.2 Diagnostik

454

Diagnostik neuropsychologischer Auffälligkeiten

454

21.2.3 Modellvorstellungen zur Ätiologie

455

21.2.4 Interventions und Therapieansätze

458

21.3 Literatur

459

22 Neuropsychologie der Aufmerksamkeitsdefizit/Hyperaktivitätsstörung (ADHD)

462

22.1 Klinik und Epidemiologie

463

22.2 Komorbiditäten

466

22.3 Ätiologische Modelle der ADHD

468

22.3.1 Kognitive Modelle

469

22.3.2 Neurobiologische Modelle

469

22.3.3 Dopaminhypothese

470

22.3.4 Noradrenerge Hypothese

471

22.3.5 Serotoninerge Hypothese

471

22.4 Bildgebung

472

22.4.1 Morphometrische Befunde

472

22.4.2 Funktionelle Studien

472

22.4.3 Evozierte Potenziale und Befunde der transkraniellen Magnetstimulation

473

22.5 Genetik

474

22.6 Neuropsychologische Befunde bei nichtmedizierten ADHD-Patienten

476

22.6.1 Aufmerksamkeit

476

22.6.2 Exekutive Funktionen

477

22.6.3 Lernen und Gedächtnis

478

22.6.4 Neuropsychologische Befunde im Entwicklungsverlauf

478

22.6.5 Neuropsychologische Veränderungen unter Medikation

479

22.7 Vorschlag eines diagnostischen Prozederes

480

22.8 Literatur

481

23 Bildgebende Verfahren und deren Bedeutung für die Psychotherapie

485

23.1 Bildgebung und die Pathophysiologie psychischer Störungen

486

23.2 Plastizität des Gehirnes

486

23.3 Veränderung metabolischer Aktivitäten durch Psychopharmaka

487

23.4 Veränderung metabolischer Aktivitäten durch psychotherapeutische Interventionen

488

23.5 Veränderung metabolischer Aktivitäten durch Stimmungsinduktion/Meditation

494

23.6 Vorhersage des Therapieerfolges anhand von spezifischen Hirnaktivierungen

496

23.7 Fazit und Ausblick

497

23.8 Literatur

499

24 Neuropsychologische Therapie psychischer Störungen

501

24.1 Neurokognitive Dysfunktionen psychischer Erkrankungen

502

24.1.1 Wahrnehmung und Aufmerksamkeit

502

24.1.2 Lernen und Gedächtnis

503

24.1.3 Exekutive Funktionen

506

24.2 Neurokognitive Trainingsmaßnahmen

508

24.2.1 Traditionelle Trainingsverfahren

508

24.2.2 PC-gestützte Trainingsverfahren

509

PC-gestütztes kognitives Training: Anwendungsbeispiel

512

24.3 Wirksamkeit neurokognitiver Trainingsmaßnahmen

516

24.3.1 Horizontale Generalisierungseffekte

516

24.3.2 Vertikale Generalisierungseffekte

525

24.4 Literatur

530

25 Klinisch-Neuropsychologische Aspekte der Therapie mit Psychopharmaka

533

25.1 Psychopharmakologie und Psychiatrie

534

25.2 Pharmakoepidemiologie

535

25.3 Benzodiazepine

536

25.3.1 Einteilung und Pharmakologie

536

25.3.2 Effekte auf neuropsychologische Funktionen

537

25.4 Antidepressiva

538

25.4.1 Einteilung und Pharmakologie

538

25.4.2 Effekte auf neuropsychologische Funktionen

541

25.5 Antipsychotika

543

25.5.1 Einteilung und Pharmakologie

543

25.5.2 Effekte auf neuropsychologische Funktionen

546

25.6 Antidementiva

550

25.6.1 Einteilung und Pharmakologie

550

25.6.2 Effekte auf neuropsychologische Funktionen

551

25.7 Synopsis der Effekte psychopharmakologischer Behandlung auf neuropsychologische Funktionen

552

25.8 Literatur

555

26 Ausblick: Die Neurowissenschaftenals integrative Kraft für die klinische Psychologie und Psychiatrie

558

26.1 Relevanz der Neuropsychologie für die klinische Psychologie und Psychiatrie

559

26.2 Zusammenspiel kognitive Psychologie und neurowissen schaftliche Methoden

560

26.3 Bedeutung der Plastizität des Gehirnes für die Psychotherapie

563

26.4 Grenzen eines neurobiologischen Forschungszuganges

566

26.4.1 Kulturspezifische psychische Störungen

567

26.4.2 Bedeutung der Psychologie bei der Verhaltensgenetik und der Bildgebung

568

26.5 Literatur

570

Anhang: Glossar

572

Anhang: Testglossar1

581

Index

594