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Handbuch der Integrativen Therapie

Anton Leitner

 

Verlag Springer-Verlag, 2011

ISBN 9783211997352 , 333 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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44,95 EUR

  • Handbuch Gesprächsführung in der Kita
    Mit Kindern Geschichten erfinden
    Ergebnisorientierung als Chance für den Mathematikunterricht? - Innovationsprozesse qualitativ und quantitativ erfassen
    Bildungskultur und Soziale Arbeit – Vom stellvertretenden Verstehen zum gelingenden Handeln
    Teacher Empowerment in Secondary Schools: A Case Study in Malaysia
    Lehrertrainings im deutschen Sprachraum - Einzeldarstellungen und Entwicklungsverläufe
    Künstlerische Aufgabenstellungen in der Erwachsenenbildung - Ergebnisse des Projektes ´Identity and Difference: Creative Artistic Exercises as Didactic Support in Adult Education (ARTID)´
    Körpersprache richtig verstehen und einsetzen
  • Soziale Arbeit und Naturwissenschaft - Einflüsse, Diskurse, Perspektiven
    Elternrechte in der Schule - So machen Sie sich stark für Ihr Kind

     

     

     

     

     

     

     

 

 

Title Page

2

Copyright Page

3

Vorwort

4

Geleitwort

7

Table of Contents

9

Einleitung

14

Für wen wurde dieses Buch geschrieben?

15

Zum Aufbau und Hintergrund des Buc

16

I Geschichtliche Quellen der Integrativen Therapie unter Berücksichtigung der Referenzwissenschaften

20

Zusammenfassung

51

Anmerkungen

52

II Die Entwicklung des aktuellen Verfahrens

56

1 Metatheorien

69

Erkenntnistheorie

70

Wissenschaftstheorie

71

Anthropologie (einschließlich Gendertheorie)

72

Gesellschaftstheorie

72

Ethik

73

2 Realexplikative Theorien

74

3 Praxeologie

75

4 Praxis

77

Zusammenfassung

84

Anmerkungen

85

III Definitionen, zentrale Konzepte, Grundregel und Einstellungen der Integrativen Therapie

90

1 Die therapeutische Beziehung als intersubjektives Geschehen

91

Die anthropologische Grundposition der Integrativen Therapie

92

Definition der Begriffe „Körper“, „Seele“, „Geist“ und „Leib“

94

Weitere Grundsätze (Axiome), Prinzipien und Konzepte der Integrativen Therapie

97

2 Die therapeutische Beziehung als intersubjektives Handeln

102

3 Unerlässliche Definitionen für die Integrative Therapie

115

4 Exkurs: Der Begriff der Mehrebenenreflexion (Triplexreflexion) anhand eines Beispiels

117

5 Der Begriff „Eklektizismus“ und die Integrative Therapie

126

6 Wie erfolgt das „Integrieren“ in der Integrativen Therapie?

128

7 Die Einstellung Integrativer Therapeutinnen und Therapeuten zu Spiritualität78 und Religion

130

8 Die Einstellung Integrativer Therapeutinnen und Therapeuten zur Esoterik

132

9 Der Mensch als „informierter Leib“ – der neurobiologische Ansatz der Integrativen Therapie

134

Zusammenfassung

142

Anmerkungen

143

IV Theorie der Persönlichkeit und Persönlichkeitsentwicklung

147

1 Leiblichkeit

159

2 Soziales Netzwerk

160

3 Arbeit, Leistung und Freizeit

161

4 Materielle Sicherheiten und milieu-ökologische Bezüge

162

5 Wertorientierungen, weltanschauliche und religiöse Überzeugungen

163

Zusammenfassung

170

Anmerkungen

171

V Das Ätiologiemodell: Die Theorie zur Entstehung von gestörtem Verhalten und Erleben und von Leidenszuständen

174

1 Die anthropologische Sichtweise von Krankheit

178

2 Die klinische Sichtweise von Krankheit

179

Das Pathogenesemodell der Entwicklungsnoxen

180

Das Pathogenesemodell zeitextendierter, multifaktorieller Überlastung

182

Das Pathogenesemodell der Repression, Dissoziation, Retroflexion, Selbstanästhesierung

185

Zusammenfassung

194

Anmerkungen

195

VI Die Theorie des menschlichen Handelns in der Integrativen Therapie

197

1 Das Intersubjektivitätsprinzip

198

2 Das Bewusstseinsprinzip

200

Neurowissenschaftliche Aspekte

200

Philosophische Perspektiven

201

Klinische Perspektiven

202

3 Das Sozialitätsprinzip

203

4 Das Leiblichkeitsprinzip44

207

5 Das Entwicklungsprinzip

209

Zusammenfassung

219

Anmerkungen

220

VII Praxis: Die Anwendbarkeit der Integrativen Therapie

223

1 Das tetradische System

225

2 Modalitäten der Integrativen Therapie

227

3 Die vier Ebenen der therapeutischen Tiefung

228

4 Die vier Wege der Heilung und Förderung

230

5 Mediengestützte Techniken

232

6 Therapiepraktische Beispiele der Integrativen Therapie58

236

Zusammenfassung

256

Anhang: Exemplarische Übersicht zu den Anwendungen der Integrativen Therapie

257

Gerontotherapie

257

Familientherapie, Gruppentherapie, Paartherapie

258

Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie

259

Neurologie und Psychiatrie

260

Orthopädie

261

Psychosomatik

261

Sucht

262

Thanatotherapie

263

Traumatherapie

263

Weitere Anwendungsbereiche

264

Anmerkungen

264

VIII Die Effektivität der Integrativen Therapie

267

1 Effektivitätsstudien 1994–2009

267

2 Untersuchungsdesign

269

3 Durchführung

271

Veränderung der Symptomatik

271

Veränderungen im interpersonalen Verhalten

271

Veränderungen von depressiven Beschwerden

273

Veränderungen der Angstsymptomatik

274

Veränderungen der allgemeinen Lebenszufriedenheit

274

Veränderung von Aspekten körperlichen Befindens

275

4 Rücklauf der Stichproben im Vergleich

276

5 Diskussion der Ergebnisse

279

Entwicklung der Symptombelastung

280

Effektstärken im Vergleich (SCL-Skalen)

281

Langfristige Veränderungen der Symptomatik im Vergleich

282

Entwicklungen im interpersonalen Verhalten

283

Effektstärken im Vergleich (IIP-C-Skalen)

285

Langfristige Veränderungen des interpersonalen Verhaltens im Vergleich

285

Veränderungen der depressiven Beschwerden

286

Effektstärken der depressiven Beschwerden

287

Veränderungen der Angst-Symptomatik

289

State-Angst-Entwicklungen

289

Trait-Angst-Entwicklung

290

Veränderungen der allgemeinen Lebenszufriedenheit

292

Entwicklung der Patienteneinschätzung im Vergleich

292

Gegenüberstellung der Perspektiven

293

Eingangserhebung der allgemeinen Lebenszufriedenheit

293

Abschlusserhebung der allgemeinen Lebenszufriedenheit

294

Veränderung von Aspekten des körperlichen Befindens

297

Subjektive Einschätzung des Therapieerfolges36

297

6 Die Medikamentengruppe im Vergleich zur Therapiegruppe38

297

Gegenüberstellung der subjektiven Zufriedenheit und der medikmentösen und psychotherapeutischen Behandlung

299

Veränderung der Symptomatik im Vergleich

300

Subjektive Einschätzung des Therapieerfolges der Psychotherapiegruppe aus einer Mehrperspektivität

302

7 Änderungen im sozialen Netzwerk der Patientinnen

302

Zusammenfassung

303

Anmerkungen

304

Literaturverzeichnis

306

Sachverzeichnis

338