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Nachhaltigkeit in der wissenschaftlichen Weiterbildung - Beiträge zur Verankerung in die Hochschulstrukturen

Nico Sturm, Katharina Spenner

 

Verlag Springer VS, 2017

ISBN 9783658191801 , 283 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

Geräte

42,99 EUR


 

Geleitwort

5

Inhaltsverzeichnis

7

1 Wissenschaftliche Weiterbildung nachhaltigverankern: Eine Einführung

9

1 Funktion des Sammelbandes

10

2 Entstehungskontext des Sammelbandes

11

3 Aufbau des Sammelbandes

12

4 Identifizierte Querschnittsthemen bei der Verstetigungwissenschaftlicher Weiterbildung

15

Literatur

20

I Planung wissenschaftlicher Weiterbildung

22

2 Bedarf als eine latente Größe – Bedarfserhebungen für wissenschaftliche Weiterbildung erfolgreichgestalten

23

1 Einleitung in die Thematik: Bedarfserhebungen im Kontextwissenschaftlicher Weiterbildung

24

2 Anforderungen, Methoden und Erfahrungen bei der Umsetzung vonBedarfsuntersuchungen im Vorhaben NOW

25

2.1 Ausgangsüberlegungen zu Bedarfsuntersuchungen für Angebote derwissenschaftlichen Weiterbildung

26

2.2 Bedarf und Nachfrage von Weiterbildung im hochschulischen Kontext undgängige Methoden zur Bedarfserhebung

27

2.3Erkenntnisse und Erfahrungen im Vorhaben NOW

30

2.4 Zentrale Schlussfolgerungen zur Gestaltung und nachhaltigen Verankerungin Hochschulstrukturen

36

3 Ausblick

39

Literatur

41

3 Bedarf und Nachfrage: Implementierung einer Kommunikationsstrategie für wissenschaftliche Weiterbildung mittelsstrategischen Bildungsmarketings

43

1 Einleitung

44

2 Strategisches Bildungsmarketing als Grundlage der Kommunikation

44

3 Zielgruppenanalyse als Element des strategischen Bildungsmarketings

45

3.1Analyse individueller Nachfrage

46

3.2Ergebnisse der Unternehmensbefragung

51

3.3Nachfrage und Bedarfe im Vergleich

52

4 Bedeutung von Kooperationen für die Kommunikation

53

5 Implikationen für die Kommunikationsstrategie

54

6 Fazit

56

Literatur

56

4 Evidenzbasierte Angebotsentwicklung als Grundlage nachfrageorientierter Studienangebote in derwissenschaftlichen Weiterbildung

58

1 Einleitung

59

2 Von der Angebotsorientierung zur Nachfrageorientierung

60

3 Evidenzbasierte Entwicklung von Studienangeboten

61

4 Konzeptionelle Grundlagen einer datengestützten Entwicklung vonwissenschaftlichen Weiterbildungsangeboten

65

5 Regionalmonitor zur datengestützten Entwicklung wissenschaftlicherWeiterbildungsangebote

69

6 Chancen und Grenzen evidenzbasierter Angebotsentwicklung

71

7 Fazit und Ausblick

72

Literatur

73

5 Kompetenzentwicklung für die Region – Verankerung und Umsetzung akademischerWeiterbildung als strategisches Element

77

1 Einleitung

78

2 Ausgangslage

79

3 Organisationale Verankerung akademischer Weiterbildungsangebotean der Hochschule Kaiserslautern

81

4 Instrumente zur Berücksichtigung von und Orientierung anKompetenzen

84

4.1Anerkennung außerhochschulischer Kompetenzen

85

4.2Kompetenzorientierte Studiengangsprofile

87

5 Ausblick

88

Literatur

90

II Umsetzung wissenschaftlicher Weiterbildung

92

6 Flexible Strukturen für ein flexibles Studium: Wissenschaftliche Weiterbildung in einem öffentlich-/privatrechtlichen Hybridmodell

93

1 Einleitung

94

2 Wissenschaftliche Weiterbildung im Spannungsfeld derHochschulentwicklung

94

3 Die Governance-Perspektive

95

4 „Stakeholder“, Geschäftsprozesse und organisatorische Verankerungder wissenschaftlichen Weiterbildung

96

5 Das Ulmer Hybridmodell der berufsbezogenen wissenschaftlichenWeiterbildung

98

5.1Eine Tandem-Struktur als Geschäftsmodell

99

5.2Flexibilität als Grundprinzip im lebenslangen Lernen

103

5.2.1 Flexibilität durch passendes Instruktionsdesign

103

5.2.2 Das Prinzip des Blended Learnings

104

5.2.3 Verschiedene Lernorte: Mobiles Lernen

105

5.2.4 Flexibilität bei der Modulwahl

106

5.2.5 Das Bausteinkonzept

107

5.2.6 Anerkennung und Anrechnung

109

5.3 Interaktion zwischen den internen und externenWeiterbildungseinrichtungen an der Universität Ulm

112

6 Nachhaltige Implementierung des lebenslangen Lernens alsParadigmenwechsel

113

Literatur

115

7Organisationsentwicklung und Digitalisierung

117

1 Einleitung

118

2 Organisationsentwicklung und Digitalisierung im Hochschulsystem

119

3 Das Beispiel oncampus an der FH Lübeck

120

3.1Öffnung als Vision und strategisches Fundament

121

3.2Plattformstrategie

125

3.3 Auswirkungenauf die Organisationsentwicklung

126

3.3.1 Umgang mit offenen Systemen

127

3.3.2 Strukturen und Prozesse

128

3.3.3 Kultur- und Technologiewandel

129

4 Schlussfolgerungen für die wissenschaftliche Weiterbildung

132

Literatur

133

8Öffnung der Hochschule durch die Implementierung von Anrechnungsverfahren

135

1 Einleitung

136

2 Implementierung von Anrechnungsverfahren an der Frankfurt UAS

137

3 Individuelle Anrechnung

140

3.1 Leitfäden zur Erstellungund Beurteilung eines Kompetenzportfolios

142

3.2 Leitlinienzur Anerkennung von Modulen in Studiengängen der Informatik

143

4 Pauschale Anrechnung

145

4.1Akzeptanz der Verfahren im Zielstudiengang

146

4.2Kooperationen

149

4.2.1 Enge Zusammenarbeit mit kooperierenden Fachschulen

149

4.2.2 Kooperationsvereinbarungen

150

5 Nachhaltige Verstetigung auf der operativen Ebene

151

5.1Personelle Sicherstellung

151

5.2Angebot von Informationstagen

153

5.3Schaffung rechtlicher Rahmenbedingungen

154

Literatur

156

9 Intraorganisatorische Entwicklung der Beratung und Unterstützung an Hochschulen unter Bedingungenvon Durchlässigkeit

159

1 Einleitung

160

2 Eine veränderte Studierendenschaft im Kontext hochschulischerDurchlässigkeit

161

3 Neue Zielgruppen: Beratung, Unterstützung und Implikationen zurOrganisationsentwicklung

162

3.1 Die neuen Zielgruppen ander Frankfurt University of Applied Sciences

163

3.2 Spezifische Information, Beratung und Unterstützung der neuenZielgruppen

163

3.3 Implikationen zur Organisationsentwicklung für Serviceeinheiten derBeratung und Unterstützung

166

3.4 Potentiale einer Organisationsentwicklung für Serviceeinheiten derBeratung und Unterstützung

167

4 Heterogenität, Normalitätserwartungen und Studienerfolg

169

5 Schlussfolgerung: Organisationale Handlungsempfehlungen

172

6 Erste Schritte und Ergebnisse an der Frankfurt University of AppliedSciences

173

7 Ausblick

175

Literatur

176

10 Die nachhaltige Implementierung von Konzepten zur Dozierendengewinnung in der wissenschaftlichenWeiterbildung

180

1 Einleitung

181

2 Dozierendenperspektive

183

3 Studierendenperspektive

188

4 Hochschulperspektive

191

5 Ausblick

194

Literatur

196

11 Gestaltung und Integration propädeutischerWeiterbildung in bestehende Hochschulstrukturen

197

1 Einleitung

198

2 Rahmenbedingungen propädeutischer Weiterbildung

198

2.1 Propädeutische Kurse im grundständigen Bereich

199

2.2Die Eignungsprüfung für beruflich Qualifizierte

199

3 Das Studium Initiale im Open Competence Center for Cyber Security

200

4 Vom Forschungsprojekt zum Regelbetrieb

201

4.1 Erarbeitung der möglichen Angebotsformen innerhalb der hochschulexternen Rahmenbedingungen (landes-, bundes- undeuroparechtlich)

202

4.2 Hochschulinterne Abstimmung über die Machbarkeit und Sinnhaftigkeitder Angebotsformen

203

4.3 Hochschulinterne Implementierung durch Ordnungen undProzessdefinitionen

206

5 Ausblick: Öffnung für weitere Zielgruppen

208

Literatur

208

12 Projektorientierte Lernarrangements in derwissenschaftlichen Weiterbildung

210

1 Einleitung

211

2 Kompetenzen und Kompetenzorientierung

212

3 Entwicklung kompetenzorientierter Studienangebote

215

4 Kompetenzorientierte Lernarrangements

218

5 Nachhaltige Verankerung von projektorientierten Lernformen im Masterstudiengang „Sozialwissenschaften: Organisation undKommunikation“

223

6 Schlussbetrachtung

225

Literatur

227

III Optimierung wissenschaftlicher Weiterbildung

229

13 Quantitative Begleitforschung zu nicht-traditionellen und traditionellen Studierenden. Ein Beitrag zur nachhaltigen organisationalen Verankerung von Evaluation

230

1 Einleitung

231

2 Evaluation in der Hochschullehre

232

3 Ergebnisse der Evaluation

233

3.1Erschließung neuer Zielgruppen

233

3.2 Bedürfnisse der Studierenden in den berufsbegleitendenStudiengängen

234

3.3 Bedeutung für die (Weiter-) Entwicklung der berufsbegleitendenStudiengänge

236

4 Reflexion: Potenziale und Herausforderungen der Evaluation vonberufsbegleitenden Studiengängen

238

Literatur

240

14 Kooperationen mit Wirtschaftsunternehmen in der Weiterbildung – Unternehmerische Kultur alsChance und Herausforderung

242

1 Kooperationen mit Wirtschaftsunternehmen im Kontext deslebenslangen Lernens

243

2 Transaktionskosten im Kontext von Kultur- und Systemvielfalt

244

2.1 Die Bedeutung von Transaktionskosten

245

2.2 Universitätenund ihre interorganisationale Kulturvielfalt

246

2.3Unternehmerische Kultur als Brücke

248

3 Implementierung eines professionellen Kooperationsmanagements

250

3.1 Wissenschaftliche Weiterbildung an der Schnittstelle zwischenWissenschaft, Verwaltung und Markt

250

3.2 Umsetzungsmöglichkeiten

252

3.2.1 Geschäftsstellenmodell auf Hochschulleitungsebene

253

3.2.2 Kooperationsverantwortliche in (zentralen)Weiterbildungseinrichtungen

253

3.2.3 Ausgründungen als Bindeglied

254

4 Ausblick

255

Literatur

256

15 Vernetzung als Chance für Hochschulen? Essenzen zur Gestaltung eineshochschulischen Netzwerks

259

1 Gemeinsame Anstrengungen für die wissenschaftliche Weiterbildung

260

2 Die Hochschulen im Mittelpunkt der Vernetzung

261

2.1Lose Kopplung und Abgeschlossenheit

262

2.2Beziehungen durch Kooperation und Konkurrenz

262

2.3Hochschulen als Netzwerk

263

3 Beeinflussung der Vernetzung von außen und innen

264

3.1Hochschulexterne Einflussfaktoren

265

3.2Hochschulinterne Einflussfaktoren

266

4 Fallstudie: Netzwerk Offene Hochschulen

268

4.1Organisation und Ziele des Netzwerks

268

4.2Formate der Vernetzung

270

4.3 Schlussfolgerungen für die Netzwerkkoordination

271

5 Vernetzung als Chance

277

Literatur

281