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Vergleichen,Der radikale Pietismus Verflechten, Verwirren? - Europäische Geschichtsschreibung zwischen Theorie und Praxis

Agnes Arndt, Joachim Häberlen, Christiane Reinecke

 

Verlag Vandenhoeck & Ruprecht Unipress, 2011

ISBN 9783647300221 , 348 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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55,00 EUR

  • »Blickt auf Abraham, euren Vater« - Abraham als Identifikationsfigur des Judentums in der Zeit des Exils und des Zweiten Tempels
    Systemische Horizonte
    Amoklauf und School Shooting - Bedeutung, Hintergründe und Prävention
    Das Leben bildet - Biographie, Individualität und die Bildung des Proto-Subjekts
    Aktiv dabei: Ältere Menschen in der Kirche - Ältere Menschen in der Kirche
    Die Psychoanalytikerin Lou Andreas-Salomé - Ihr Werk im Spannungsfeld zwischen Sigmund Freud und Rainer Maria Rilke
    Und wo bleibt der Dank! - Meine Psychotherapie in Träumen
    Der deutsche Sozialstaat - Entfaltung und Gefährdung seit 1945
  • Das Deutsche Kaiserreich in der Kontroverse
    Konsum und Politik in der Weimarer Republik
    Alltagsrelevanz - Zur Frage nach dem Sinn in der Seelsorge
    In Between - The Holy Beyond Modern Dichotomies
    Geistlich leiten - Ein Handbuch
    Transzendentale Strukturtheorie - Stadien der Systembildung Paul Tillichs

     

     

     

 

 

Dass eine europäisch gewendete Geschichtsschreibung mit Methoden des Vergleichs, des Transfers und der Verflechtung arbeiten sollte oder gar zu arbeiten gewohnt ist, gehört seit mehreren Jahren zum festen Kanon der diesbezüglichen Diskussionen. Arbeiten, die diesen Forderungen empirisch nachgekommen sind, gehören jedoch noch immer zu einem Desiderat der Forschung. Der vorliegende Band möchte in diese Lücke hineinstoßen. Sein Ziel ist es, am Beispiel von Studien zu west- und osteuropäischen Räumen die Anwendbarkeit und den Mehrwert vergleichender, transfer- und verflechtungsgeschichtlicher Ansätze kritisch zu hinterfragen. Gerahmt werden die Beiträge durch Einführungen und Kommentare namhafter Vertreter der europäischen Geschichtsschreibung.

Dr. Agnes Arndt ist Historikerin und lebt in Potsdam. Ihre Dissertation wurde mit dem Wissenschaftlichen Förderpreis des Botschafters der Republik Polen ausgezeichnet.