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Und wo bleibt der Dank! - Meine Psychotherapie in Träumen

Elisabeth Walsum

 

Verlag Vandenhoeck & Ruprecht Unipress, 2011

ISBN 9783647401263 , 245 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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8,00 EUR

  • Das Leben bildet - Biographie, Individualität und die Bildung des Proto-Subjekts
    Aktiv dabei: Ältere Menschen in der Kirche - Ältere Menschen in der Kirche
    Die Psychoanalytikerin Lou Andreas-Salomé - Ihr Werk im Spannungsfeld zwischen Sigmund Freud und Rainer Maria Rilke
    Ambulant statt stationär - Psychiatrische Behandlung durch integrierte Versorgung
    Alltagsrelevanz - Zur Frage nach dem Sinn in der Seelsorge
    In Between - The Holy Beyond Modern Dichotomies
    Geistlich leiten - Ein Handbuch
    Transzendentale Strukturtheorie - Stadien der Systembildung Paul Tillichs
  • »Blickt auf Abraham, euren Vater« - Abraham als Identifikationsfigur des Judentums in der Zeit des Exils und des Zweiten Tempels
    Systemische Horizonte
    Amoklauf und School Shooting - Bedeutung, Hintergründe und Prävention

     

     

     

     

     

     

 

 

Die Kindheit und Jugend von Elisabeth Walsum sind geprägt von den Folgen der Scheidung ihrer Eltern. Fehlende Anerkennung und Liebe kompensiert sie durch Leistungswillen und Zielstrebigkeit. So schafft sie es, sich eine bürgerliche Existenz aufzubauen, in der sie soziale Anerkennung erfährt. Sie ist ausgefüllt vom täglichen Kümmern als Hausfrau und Mutter, als Lehrerin und als politisch und sozial Engagierte. Nur ihrer eigenen Person kann sie wenig Aufmerksamkeit widmen. Sie tritt immer zugunsten scheinbar wichtigerer Themen und anderer Menschen zurück. Durch ihre Aktivitäten merkt sie nicht, dass ihr Selbstbewusstsein und Selbstachtsamkeit fehlen. Mit sich selbst mag sie sich auch gar nicht beschäftigen. Auf die Frage »Wer bin ich?« kann Elisabeth Walsum nur mit Äußerlichkeiten antworten.Psychische Zusammenbrüche mit tagelangen Weinkrämpfen sind ihr unerklärlich und müssen gegenüber ihrer Umwelt verheimlicht werden. Sie sucht die Hilfe einer Psychotherapeutin, die Angst und depressive Störungen diagnostiziert. Knapp drei Jahre dauert ihre tiefenpsychologisch orientierte Einzeltherapie. In der Therapie spielen Träume und Literatur eine große Rolle. Anschließend beginnt sie, ihre Träume aus dem Traumtagebuch zu interpretieren. Die Verarbeitung eines jeden Traumes ist für sie noch einmal eine persönliche Therapiestunde. Danach fühlt sich Elisabeth Walsum seelisch und körperlich geheilt, ihre Rückenschmerzen und Nackenverspannungen haben auch aufgehört.

Elisabeth Walsum (Pseudonym) ist Lehrerin in einer niedersächsischen Kleinstadt.