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Eine Szene im Theater der Unendlichkeit - Max Beckmanns Dramen und ihre Bedeutung für seine Bildrhetorik

Sebastian Karnatz

 

Verlag Vandenhoeck & Ruprecht Unipress, 2011

ISBN 9783862346882 , 312 Seiten

Format PDF, OL

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70,00 EUR

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Diese Studie stellt erstmals »Das Hotel« und »Ebbi«, die beiden erhaltenen Dramen des Malers Max Beckmann (1884-1950), in den Mittelpunkt einer kunst- bzw. literaturwissenschaftlichen Betrachtung. Der Autor liest sie in engem Zusammenhang mit den höchst individuellen Bildwelten des Malers. Es ergeben sich Querverweise, die weit über klassische ikonographische bzw. motivgeschichtliche Zusammenhänge hinausreichen. Die Dramen - Zeugnisse der entscheidenden Umbruchphase im Werk Beckmanns zu Beginn der 20er Jahre - geben Aufschluss über sein spezifisches pikturales Verfahren, das hier in der parallelen Lektüre mit den Dramen als genuin modernes semiotisches Spiel mit polyvalenten Signifikantenzuordnungen gedeutet wird. Durch die vergleichende, kontextualisierende Analyse der für das Werk Beckmanns bedeutenden Kategorien von Mythos, Welttheater und Allegorie in seinen Text- und Bildwelt(en) ergibt sich eine neue Sicht auf das individuelle bildrhetorische Verfahren des Malers.

Dr. Sebastian Karnatz studierte Kunstgeschichte und Germanistik an der Universität Regensburg. Er arbeitet für die Bayerische Schlösserverwaltung in München und ist Lehrbeauftragter an der Universität Regensburg.