Eine Szene im Theater der Unendlichkeit - Max Beckmanns Dramen und ihre Bedeutung für seine Bildrhetorik

Inhalt

Abbildungen

Danksagung

A. Thematische und methodische Vorbemerkungen

B. Max Beckmann und das Theater

I. Die Revolution des Theaters

II. Das Theater der Maler

III. Der literarische Expressionismus

IV. Max Beckmann in Frankfurt – Theater, Zeitung, Kino, Varieté

V. Der Autor Max Beckmann

C. Ebbi

I. Sexualität und Bürgertum – Handlungsstränge

1. Thematik und Aufbau

2. Aus- und Aufbruch. Erster und zweiter Akt

3. Die ewige Wiederkehr des Gleichen. Dritter und vierter Akt

II. Die Graphiken

III. Ebbi im Kontext der Theatermoderne

IV. Ebbi als Expressionismusparodie

D. Das Hotel

I. Überlieferung und Dramenstruktur

II. Grundkonzeption und Handlungsverlauf

III. Deutungsperspektiven

1. Der Kochwettbewerb

1.1. Die Beckmann-Marc-Kontroverse

1.2. Die Preisrichter

1.3. Ein magischer Realismus

2. Geschlechterrollen

3. Doppelgänger und Esoterik

4. »Ebbi« und »Das Hotel« im Vergleich

E. Bildwelt – Allegorie, Welttheater, Mythos

I. Andere Räume

II. Welttheater

1. Vorbemerkungen

2. Das Welttheater als literarischer Topos

3. Welttheater und Moderne

III. Mythos

1. Mythos und Welttheater

2. Mythos und Bild

IV. Welttheater und Selbstinszenierung

1. Nietzsche, Schauspieler und Selbstinszenierung – der frühe Max Beckmann

2. Der Erste Weltkrieg – das große Spektakel des Lebens?

3. Das Welttheater des Malers Max Beckmann

4. Rollenspiele – Der Künstler als Narr

4.1. Die Tradition der Narrenikonographie

4.2. »Selbstbildnis als Clown« und »Der Traum«

5. Das Ende desWelttheaters – »Der Künstler im Staat« und »Selbstbildnis im Smoking«

V. Die Heterotopie der Bühne

1. Die Triptychen

2. Das Triptychon »Schauspieler«

2.1. Form und Komposition

2.2. Bildrhetorik

F. Resümee

G. Anhang

I. Siglenverzeichnis

1. Schriften Max Beckmanns

2. Sonstige Schriften

II. Literaturverzeichnis

1. Primärliteratur

2. Sekundärliteratur

III. Abbildungsverzeichnis

Register