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Hurentaten - Die Erlebnisse eines Wiener Mädchen

Jackie E.

 

Verlag SALAX, 2011

ISBN 9783866086296 , 224 Seiten

Format ePUB

Kopierschutz Wasserzeichen

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2,99 EUR

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Die Wundertüte

Der hübsche junge Mann im dunklen Anzug war ungewöhnlich zuvorkommend. Er hatte einen offenen Blick und ein freundliches Lächeln. Seine Haare und der kurze Bart waren gepflegt und ich konnte mir nicht vorstellen, dass seine restliche Körperhygiene irgendwelche Wünsche offen ließ, aber das würde ich ja gleich herausfinden.

Als ich mich zu Beginn an ihn schmiegte und mit den Händen über seinen Rücken und in seinen Nacken fuhr, tat er dasselbe und küsste mir dazu noch den Hals und die Schultern, sodass ich furchtbar zwischen Lachen und Erregtsein schwankte.

Ich holte sein Teil aus der Hose und er lächelte. Es war ein hübsches Teil, das noch ziemlich klein und weich war. Ich streichelte es mit meiner Hand, massierte es und kraulte ihm die Eier. Doch so nett das Teil und auch sein Besitzer waren, der Erfolg wollte sich zunächst nicht einstellen. Kein Grund, sich entmutigen zu lassen! Als ich in meiner Handfläche spürte, dass der Schwanz sich zu bewegen und versteifen begann, tauchte ich schnell ab und stülpte ein Kondom darüber. Spitze des Kondoms auflegen, Eichel einsaugen, auf das überrascht-geile Luftholen hören und dann abrollen. So mache ich das und meist kommt die Erektion fast von alleine, wenn ich den Schwanz einmal in den Mund genommen und mit Zunge und Lippen massiert und eingesaugt habe.

Bei meinem zuvorkommenden Date war es genauso. Stetig, nach und nach, steigerte sich seine Erregungskurve. Ich konnte es genau an seinem Schwanz in meinem Mund fühlen und ein wenig auch an seinem Atem hören. Mit jeder Sekunde wurde der Schwanz ein wenig steifer und ein wenig größer. Als ich ihn zur doppelten Größe hochgeblasen hatte, begann ich mich zu fragen, woran ich da geraten war. Denn das Spiel war noch lange nicht vorbei. Geduldig schob ich meinen Mund weiter über seinen Schaft, immer wieder ganz tief hinunter und wieder hinauf, wo ich an der Eichel saugte und leckte. Ich hatte keine Eile und ich spürte, dass es der richtige Rhythmus war. Mindestens dreimal so groß wie am Anfang war der Schwanz schließlich, als er sich voll erigiert vor mir aufrichtete. Ich hob den Kopf und lächelte seinen Besitzer an. Sein Ding hatte jetzt eine solide, kräftige Konsistenz erreicht und es war einfach unglaublich geil, sich mit ihm zu beschäftigen.

Und so machten wir uns gemeinsam daran, ihm eine beachtliche Spermaladung herauszuholen.

Mr. Big

Mr. Big, von dem ich jetzt erzählen will, heißt nicht «Big», weil er einen dieser monströsen Pferdeschwänze hat, die einschüchternd zwischen Männerbeinen hängen und mit gutturaler Stimme zu sagen scheinen: «Wollen doch mal sehen, ob du wirklich Deepthroat kannst, höhöhö». Ich habe so etwas Ähnliches einmal erlebt und verstehe immer noch nicht, wieso es sowohl in meinem Hals als auch in meiner Möse vollständig Platz gefunden hat.

Nein, mein Date war da anders. Ich nenne ihn Mr. Big, weil es erstens langweilig ist, Menschen immer nur mit einem Buchstaben zu bezeichnen und weil er mir zweitens erlaubt hat, im Fall des Falles seine offensichtliche Ähnlichkeit mit Mr. Big aus der «Sex and the City»-Serie zu erwähnen. Kennt ihr ihn? Der groß gewachsene, gut aussehende Typ, von dem Carrie einfach nicht loskommt, weil er sie zu sehr in seinen Bann gezogen hat? – Ich hatte eine Stunde mit ihm im Orient.

Er residierte bereits in einem ganz in Schwarz-Weiß gehaltenen Zimmer, zu dem meine schwarze Kleidung, die weißen Streifen in meinen sonst schwarzen Halterlosen und die weißen Bändchen meines Slips ganz hervorragend passten. Es kann nur meinem übermäßigen Sex-Appeal zu verdanken sein, dass Mr. Big mich in diesem Zimmer überhaupt gefunden hat!

Mr. Big hatte eine angenehme Art. Unter anderem fand ich es sehr angenehm und anregend, dass er, nachdem ich mir kurz die Toilette angesehen hatte, schon in Unterhose am Bett saß und mich erwartete. Was für eine nette Sache, wenn einen ein Mann so erwartet und man nur noch auf ihn zugehen muss und sich auf ihn legen. Man reibt sich an ihm, lässt seine Hände über seine Haut wandern, küsst sie, hat seinen Geruch in der Nase … Er berührte meinen Körper auf ähnliche Weise und fand, dass ich mich auch sehr gut anfühlte. Wie gut es tat, meine Möse an seinem härter werdenden Schwanz zu reiben, der mich unter dem Stoff meines Rockes geil und nass machte. Seine Hände bewegten sich zu meinen Pobacken und streichelten sie … ich stöhnte und begann seinen Schwanz durch die Unterhose bewusster zu reiben, nahm meine Hand zu Hilfe und wichste ihn; wie gut sich das anfühlte! Auch er mochte es, zumindest stöhnte er auch und schaute mich dermaßen lustvoll und feurig an, dass mir Hören und Sehen verging!

Er zog mich aus bis auf Slip und Strümpfe und ich streifte ihm die Hose von den Hüften. Neckend begann ich seine Eier zu lecken und freute mich, dass ihm auch das gut gefiel. Ich leckte weiter, vergrub richtig mein Gesicht in seinem Sack. Das war eine ganz neue Erfahrung, von meiner Nase bis zu meinem Kinn in seinem weichen Fleisch zu stecken und es zu lecken, zu saugen, zu massieren. Ich erforschte mit meiner Zunge Dinge, die ich ansonsten höchstens mal mit den Fingern kurz ertastet hatte. Die Stelle zwischen den Eiern zum Beispiel, wo der Penisschaft noch unsichtbar weitergeht. Ich leckte kräftig darüber und er stöhnte erfreut auf und sah mich an. Ein herrlicher Moment! Ich begann ihm dabei seinen frisch geduschten Schwanz zu wichsen, leckte mich dann nach oben bis nahe der Spitze, kitzelte ein bisschen das Bändchen und saugte daran. Er war da ganz trocken, und ich genoss es, den Schaft seitlich mit meinen Lippen zu massieren und nass zu lecken. Schnell angelte ich nach einem Kondom und stülpte es ihm über, um ihn endlich richtig in den Mund nehmen zu können. Ich saugte erst zart an seiner Eichel … dann arbeitete ich mich saugend bergab, leckte und kaute mit meinem Gaumen, wichste ihn mit meinem Mund immer noch ein Stückchen tiefer, bis ich an seinem Bauch angelangt war und verweilte dort ein wenig, dann ging es kräftig auf und ab, immer die ganze Länge – ach, es war ein herrlicher Schwanz zum Blasen! Er war gerade so groß, dass ich ihn ganz in den Mund bekam, ohne mich umdrehen zu müssen oder zu würgen. Ich konnte sogar kurz seine Eier zu lecken, während ich ihn im Mund hatte, und es gefiel mir, dass es ihm gefiel …!

Plötzlich kam Bewegung in ihn, er zog mich zu sich herauf, bewegte seine Hüften gegen meinen Schoß, drehte mich mit seinem Körper um und zog mir das Höschen herunter, um seinen Kopf zwischen meinen Beinen zu begraben. Er leckte mich, leckte sogar meinen Anus und entlockte mir so einiges bezeichnendes Stöhnen … Dann legte er sich auf mich, führte seinen Schwanz an meinen Eingang, stieß in mich hinein! Ich konnte nur noch stöhnen und seinen Rücken, Nacken, Hüften streicheln, sonst war ich unter ihm zur Untätigkeit verdammt.

«Dein Schwanz hat wirklich genau die richtige Größe …», murmelte ich atemlos.

«Ach ja? So groß ist er doch auch wieder nicht …»

«Klein aber auch nicht, und er stößt hinten an, wenn du mich fest fickst – ja, mach das, du fickst geil---»

«Ja, fühlt sich das geil an …»

«Sehr geil, oh ja, meine Möse braucht das, dass du richtig gegen mich prallst – oh, ja – mit deinen Hüften bei jedem Stoß – oh, geiler Schwanz, ja…»

So redeten wir darüber, was wir fühlten, wo wir uns fühlten, und wurden immer geiler dabei. «Soll ich kommen?», fragte er plötzlich. «Wenn du willst …», meinte ich ganz abwesend. «Zu spät …», meinte er. Ich drückte ihn noch einmal fest an mich.

Er hatte schon Cola und Mineralwasser aufs Zimmer bringen lassen, was uns jetzt sehr zugute kam. Wir saßen am Bett und unterhielten uns. Unser Gespräch begann bei meinem Blog, das er sehr anregend gefunden hatte. Das freute mich! «Ja, die Geschichten sind alle passiert», konnte ich ihm guten Gewissens versichern. Dann kamen wir auf Studios und Agenturen zu sprechen und die manchmal ein wenig undurchsichtigen Arbeitsbedingungen dort. Nicht so antörnende Themen, aber ich hatte ja schon die ganze Zeit den Schwanz zwischen meinen Fußsohlen, und als ich ihn schließlich konsequenter mit meinen Füßen bearbeitete, schien er (der Schwanz) alles Abtörnende auf dieser Welt vergessen zu haben.

Er stand wieder so herrlich stramm da, dass ich sofort nach einem zweiten Kondom griff, um ihn zu blasen. Der Schwanz wollte gern in meinen Arsch, und nachdem sein Besitzer mir so aufreizend das Arschloch geleckt hatte, konnte ich ja gar nicht Nein sagen. Ich kniete mich quer auf das schwarz-weiße Bett, befeuchtete mich ein wenig mit Gleitmittel und ließ den Schwanz, Verzeihung, jetzt Mr. Big, machen. Mir traumwandlerischer Sicherheit bohrte er sich in mein Loch, bohrte mich auf. «Langsam, langsam …», wiederholte ich immer wieder, bis er sich dann, ganz langsam, vollständig in meinen Darm geschoben hatte. Er zog sich wieder zurück und stöhnte wegen der Enge. Denn mein Schließmuskel entspannte sich nicht so schnell wie sonst, ich plagte mich immer noch ein wenig. Dabei wollte ich es doch … unbedingt!

Und dann ging es plötzlich.

Ich spürte, wie sich das Gerät in mir hin und her schob, und es rieb, aber schmerzte nicht. Dafür traf es mich irgendwo innen in meiner Bauchhöhle und machte mich förmlich verrückt!

Ich stöhnte lüstern,...