Suchen und Finden
Service
Mit Führung den demographischen Wandel gestalten - Individualisierte alternsgerechte Führung: Wie denken und handeln Führungspersonen?
Daniela Eberhardt, Margareta Meyer
Verlag Rainer Hampp Verlag, 2011
ISBN 9783866187153 , 201 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
Geräte
Inhaltsverzeichnis
8
1 Einleitung
12
1.1 Zielsetzung und Relevanz: Individualisierte alternsgerechte Führung gestaltet
12
1.2 Systematik der Themenbearbeitung
15
2 Demographische Entwicklung und Erwerbsverhalten Älterer
20
2.1 Demographische Entwicklung in der Schweiz und in Deutschland
20
2.2 Demographischer Wandel und Erwerbsbevölkerung
21
2.3 Auswirkungen des demographischen Wandels auf die Erwerbsarbeit in der Schweiz
23
2.4 Ab wann sind Mitarbeitende ältere Mitarbeitende?
25
3 Individualisierte alternsgerechte Führung
26
3.1 Faktor Alter in Personalführungssituationen
26
3.2 Modellvorstellungen der altersgerechten Führung nach Ilmarinen
27
3.3 Individualisierte alternsgerechte Führung (IAF) nach Braedel-Kühner
28
der älteren Arbeitnehmer nicht vereinheitlicht werden kann“ (Aronsson et al., 1998, S. 228)
29
3.4 Erhalt der Arbeitsfähigkeit
30
3.5 Führungs- und sozialpsychologische Modellvorstellungen als Basis der Weiterentwicklung der IAF
32
3.5.1 Differenzierung und Individualisierung von Führung
32
3.5.2 Wahrnehmung, Einstellung und Verhalten gegenüber älteren und älter werdenden
33
3.5.3 Entwicklung von Fähigkeiten im Altersverlauf
34
3.5.4 Führungs- und sozialpsychologische Forschungsfragen und Hypothesen zur
37
4 Modifikation Erhebungsinstrument IAF
39
4.1 Ausgangsinstrument, Kurzbeschreibung in den zentralen Aspekten
40
4.2 Konzeptionelle Weiterentwicklung des Fragebogens
41
4.2.1 Inhaltliche Überarbeitung
41
4.2.2 Weitere Aspekte der Überarbeitung
43
4.2.3 Ratingskalen des Fragebogens
43
4.2.4 Konzeptionell weiterentwickelter Fragebogen
44
4.2.5 Durchführung der Befragung
45
4.3 Skalenbildung und -überprüfung
45
4.3.1 Hauptkomponentenanalyse betreffend Einstellung und Verhalten
46
4.3.2 Hauptkomponentenanalysen betreffend Wahrnehmung
54
4.4 Zwischenfazit
59
5 Empirische Überprüfung der IAF bei Führungspersonen in der Schweiz und in Deutschland
61
5.1 Deskriptive Beschreibung der Stichprobe
61
5.1.1 Angaben zur Durchführung
61
5.1.2 Beschreibung der Stichprobe
61
5.2 Deskriptive Beschreibung der Ergebnisse, ausführliche Dokumentation verschiedener Ergebnisfacetten
67
5.2.1 Ab welchem Alter gehören Mitarbeitende zu den älteren Mitarbeitenden?
67
5.2.2 Beschreibung der Ergebnisse auf Item-Ebene nach Konstrukten geordnet
67
5.3 Bivariate Unterschiede und Zusammenhänge
74
5.3.1 Mittelwertsvergleich von Einstellung und Verhalten nach Skalen
74
Führung älterer Mitarbeitender - Verhalten (vgl. Tabelle 8). Mit Ausnahme des Items „Ich
77
Einstellung sind die entsprechenden Items „Eine Führungsperson sollte das Ausscheiden
78
dem Erwerbsleben - Einstellung und - Verhalten werden mit teilweise umgepolten Items
78
5.3.2 Vergleich der Wahrnehmung der Fähigkeiten von älteren Mitarbeitenden und der
79
5.3.3 Korrelationen der Einstellungs- und Verhaltensskalen
80
Erhalt der Arbeitsfähigkeit - Einstellung. Etwas schwächer korrelieren die entsprechenden
80
Individualisierte altersspezifische Führung - Einstellung. Die restlichen Korrelationen liegen
80
5.3.4 Korrelationen der Wahrnehmungsskalen
81
wortungsbewusstsein (EF3) als weniger relevant erscheinen. Die übrigen Korrelationen
82
Fitness & körperliche Leistungsfähigkeit (EF2) sowie Körperliche Leistungsfähigkeit & Lernfähigkeit (AF2) und Geistige Fitness & körperliche Leistungsfähigkeit (EF2). Körperli-che
82
Leistungsfähigkeit & Lernfähigkeit (AF2) sind auch in Körperliche Leistungsfähigkeit, An-passungs-
82
5.3.5 Skalenunterschiede nach Gruppen
83
Arbeitsfähigkeit - Einstellung und Frühzeitiger Austritt aus dem Erwerbsleben - Einstellung.
84
Austritt aus dem Erwerbsleben verantwortlich zeichnen (Anhang V und Anhang VI).
84
Austritt aus dem Erwerbsleben - Einstellung bei der die schweizerischen Führungskräfte
84
bewusstsein des Konstrukts Wahrnehmung des eigenen Älterwerdens (eigene Fähigkeits-entwicklung)
88
körperliche Leistungsfähigkeit und Lernfähigkeit (AF2) der älteren Mitarbeitenden hinge-gen
92
Verhalten resp. - Einstellung, die Einstellungsskalen durch höhere Werte auszeichnen.
92
Erwerbsleben - Verhalten zeigen, bedeutet, dass sie den Verbleib von älteren Mitarbeiten-
92
Anpassungs- & Lernfähigkeit und AF2: Körperliche Leistungsfähigkeit & Lernfähigkeit
94
5.3.6 Zusammenhänge: Korrelation der Skalen nach Spearman
95
Einstellung und - Verhalten mit der Skala geistige Fitness & körperliche Leistungsfähigkeit
96
Leistungsfähigkeit (EF2) eingeschätzt werden, desto tiefer sind die Werte bei der Einstel-lung
96
5.4 Überprüfung ausgewählter führungs- und sozialpsychologischer Hypothesen
96
5.4.1 Bivariate Zusammenhänge von Einstellung, Verhalten und Wahrnehmung
96
Austritt aus dem Erwerbsleben (Tabelle 24). Dies bedeutet, dass beim Thema frühzeitiger
96
Loyalität & Zurückhaltung gegenüber Veränderungen (WA2) korreliert mit 0.239 respektive
97
Führung. Eine Korrelation von 0.175 respektive 0.250 besteht zwischen den Einstellungs-respektive
97
5.4.2 Alters-Bias
98
5.4.3 Zusammenhänge mit dem eigenen Alter
99
5.4.4 Soziale Identität
100
Arbeitsmoral & Zuverlässigkeit (AF3) der älteren Mitarbeitenden. Die Wahrnehmung der
100
aus dem Erwerbsleben ist lediglich der positive Zusammenhang mit der Skala geistige Fitness & körperliche Leistungsfähigkeit (EF2) signifikant, wenn auch nur von geringer
101
körperliche Leistungsfähigkeit (EF2) eingeschätzt wird, desto eher wird der frühzeitige
101
älterer Mitarbeitender - Verhalten beobachtet werden. Die beiden anderen Verhaltensska-len
101
Führung - Verhalten (und auch Individualisierte altersspezifische Führung - Einstellung vgl.
102
der Arbeitsfähigkeit - Einstellung. Die maximale Korrelationsstärke beträgt rho = .144. Alle
102
körperliche Leistungsfähigkeit (EF2) negativ mit der Einstellungsskala Individualisierte altersspezifische Führung. Die Korrelationen mit der Skala Frühzeitiger Austritt aus dem Erwerbsleben - Einstellung sind nur für die Gesamtskala und die Skala eigene geistige Fitness & körperliche Leistungsfähigkeit (EF2) signifikant und positiv. Das Bild der Korrela-tionen
102
Fitness & körperliche Leistungsfähigkeit (EF2), welche im Gegensatz zur Hypothesenprü-fung
102
Führung älterer Mitarbeitender - Einstellung dasselbe Korrelationsmuster mit überwiegend
103
Verantwortungsbewusstsein (EF3) und den Einstellungsskalen Erhalt der Arbeitsfähigkeit, Individualisierte altersspezifische Führung und Führung älterer Mitarbeitender, sowie den
103
ten altersspezifischen Führung, sowie positiv mit der Einstellungsskala Frühzeitiger Austritt aus dem Erwerbsleben und den Verhaltensskalen Frühzeitiger Austritt aus dem Erwerbs-leben
104
5.4.5 Differentielle Fähigkeitsentwicklung
104
5.5 Multiple lineare Regression zur Erklärung von Einstellung und Verhalten
105
5.5.1 Verhalten als abhängige Variable
106
Fitness & körperliche Leistungsfähigkeit) einen höheren Wert im Verhalten voraus, wäh-rend
108
Verhalten (vgl. Tabelle 23). EF1 hat einen standardisierten Regressionskoeffizienten
109
älterer Mitarbeitender durch die Anzahl Jahre im Unternehmen und die vier Wahrneh-mungsskalen
110
Leistungsfähigkeit) und EF1 (Führungsfähigkeit & Problemlösefähigkeit) in signifikantem
110
5.5.2 Einstellung als abhängige Variable
110
Erhalt der Arbeitsfähigkeit - Einstellung (vgl. Tabelle 23). Die Wahrnehmung der Fähigkei-ten
112
Führungsfähigkeit & soziale Kompetenzen (WA1) sowie Loyalität & Zurückhaltung gegen-über
112
Führung. Das heisst je höher die Führungspersonen ihre eigene geistige Fitness und körperliche Leistungsfähigkeit einschätzen, desto tiefere Werte sagt das Regressionsmo-dell
112
dem Erwerbsleben - Einstellung voraus. Führungskräfte mit dem Arbeitsland Schweiz
112
Erwerbsleben, während dem die Führungsstufe - der bessere Prädiktor in Bezug auf die
112
Leistungsfähigkeit, Anpassungs- & Lernfähigkeit) in Bezug auf die Wahrnehmung von
113
Führung älterer Mitarbeitender - Einstellung voraus. Dies entspricht dem was aufgrund der
113
Anpassungs- & Lernfähigkeit) bei der Skala Führung älterer Mitarbeitender. Die Einstel-lungsskala
114
5.5.3 Vergleich der multiplen Regressionsanalysen zu Einstellung und Verhalten
114
Leistungsfähigkeit - welche in signifikantem Ausmass Varianz des Verhaltens, nicht aber
114
Arbeitsfähigkeit der Mitarbeitenden wiederum wird durch die Variablen Geschlecht, Ar-beitsland
115
Erhalt der Arbeitsfähigkeit - Verhalten. Es besteht hingegen eine hochsignifikante Korrela-tion
115
Leistungsfähigkeit). Auch hier weisen alle drei unabhängigen Variablen jeweils eine signifi-kante
116
Individualisierte altersspezifische Führung - Verhalten ein signifikantes Regressionsge-wicht
116
Erwerbsleben, wird die Verhaltensskala - neben der Einstellung - einzig durch die Variable
116
Erwerbsleben - Verhalten korreliert (r = .181***). Werden die Prädiktoren Arbeitsland res-pektive
117
Führung älterer Mitarbeitender - Verhalten konkurriert. Wie weiter oben erwähnt (5.5.1)
117
5.6 Diskussion der Ergebnisse
118
5.6.1 Inhaltliche Dimension
118
Erwerbsleben auszumachen. Mit anderen Worten - es sind die Führungskräfte in der
119
der Arbeitsfähigkeit - Einstellung auf (? = .136*). Das Regressionsmodell zur Varianzauf-klärung
123
der Arbeitsfähigkeit von der Wahrnehmung der älteren Mitarbeitenden als unabhängig
124
Zurückhaltung gegenüber Veränderungen) und EF2 (Einschätzung der eigenen geistigen Fitness & körperlichen Leistungsfähigkeit) vorausgesagt. Die entsprechende Verhaltens-skala
124
zeitigen Austritt aus dem Erwerbsleben vorausgesagt wird. Diese Werte bedeuten, dass
125
soziale Kompetenzen), WA3 (Körperliche Leistungsfähigkeit, Anpassungs- & Lernfähig-keit)
125
Leistungsfähigkeit) mit den Einstellungs- und Verhaltensskalen des Bereichs Frühzeitiger Austritt aus dem Erwerbsleben erklären, obwohl keine der Wahrnehmungsskalen einen
125
5.6.2 Methodische Dimension
127
6 Schlussfolgerungen und Praxistransfer
132
6.1 Bewertung der Ergebnisse und Transfermöglichkeiten
132
6.2 Erwartungen der Praxis
136
6.3 Generelle Gestaltungsfelder der Praxis
137
Literaturverzeichnis
141
Abbildungsverzeichnis
145
Tabellenverzeichnis
146
Anhangsverzeichnis
147
Service
Shop