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Maximilian Buckstern
Verlag epubli, 2011
ISBN 9783844203714 , 106 Seiten
Format ePUB
Kopierschutz frei
9. Die besten Download-Quellen für Bücher, Zeitungen und Zeitschriften (S. 78-79)
Wenn Sie die vorangegangenen Kapitel gelesen haben, sind Sie gut gerüstet für die kommenden Ausflüge ins Ökosystem der kostenlosen eBooks und ePapers. Bevor ich Ihnen interessante „Tauchreviere“ vorstelle, noch ein paar wichtige Hinweise.
Die Anzahl und der Umfang der Internet-Quellen für eBooks wachsen ständig weiter. Es ist unmöglich, eine komplette Link-Liste zu erstellen. Das ist auch nicht mein Ziel. Es würde Ihnen nämlich nicht helfen. Der Nutzen dieser Quellen-Sammlung soll durch „Klasse statt Masse“ entstehen. Die Auflistung erfolgt nicht abgestuft nach Größe, Bewertung oder Alphabet. Das Verzeichnis soll Sie zu individuellen Entdeckungsreisen anregen. Es ist keine geführte Tour. Also werde ich Ihnen nicht vorschreiben, wo Sie einsteigen sollen.
Aufgeteilt habe ich dieses Kapitel lediglich in „Naherholung“ und „Fernreisen“, also in Quellenverzeichnisse von überwiegend deutschsprachigen Texten und − weiter hinten − Fremdsprachen-Literatur. Blättern Sie, lesen Sie quer und tauchen Sie da ein, wo es für Sie persönlich interessant klingt. Schon das „Surfen“ und „Stöbern“ kann viel Spaß machen. Ich stelle Ihnen Tauchreviere vor, nicht die einzelnen Schätze, die es dort zu heben gilt.
Das heißt, Sie lernen primär eBook-Verzeichnisse kennen, weniger die direkten Werke bzw. Urheber. Ein Vorteil darin liegt in der Aktualität. Etliche Verzeichnisbetreiber prüfen regelmäßig, ob die kostenlosen eBooks noch zum Download stehen. Da gibt es täglich viel Bewegung. Alle Sammlungen und Verzeichnisse, über die Sie hier lesen, habe ich besucht. Meine persönlichen Erlebnisse und Einschätzungen sind hoffentlich nützlich für Sie.
Die Beschreibungstexte der Webseiten basieren, ergänzt um meine Beobachtungen, auf den Angaben der Betreiber. Teile habe ich mit „Copy & Paste“ übernommen, wenn daran inhaltlich aus meiner Sicht kein Änderungsbedarf bestand. Da diese Formulierungen im Kontext zum genannten Web-Angebot der Betreiber und Urheber stehen, dient die Angabe des jeweiligen Betreibers weitgehend bereits als Quellenangabe für allfällig übernommene Passagen. Dieses Kapitel gehört, obwohl es in mühevoller Kleinarbeit entstanden ist, nicht zu einer Doktorarbeit, die wissenschaftlichen Ansprüchen genügen muss.
Daher bitte keine Plagiatsvorwürfe. In etlichen Verzeichnissen werden Sie neben kostenloser Literatur auch Bezahlangebote finden. Online-Buchhändler locken durch Gratis-eBooks neue Kunden an und kleinere Webseiten versuchen sich nebenbei über Buchverkäufe zu finanzieren. Das ist vollkommen in Ordnung. Weniger förderlich sind Mixturen aus legalen und illegalen eBooks bzw. eMagazines diverser Sammlungen im Internet. Besonders etliche außereuropäische Server und Metasuchmaschinen kümmern sich weniger um Urheberrechte, Jugendschutz usw. Solche Verzeichnisse hier gar nicht zu erwähnen, würde jedoch heißen, dass Sie die dort auch vorhandenen legalen Gratisangebote nicht finden könnten. Zudem bin ich nicht in der Lage tagesaktuelle bzw. abschließende juristische Beurteilungen abzugeben.