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Der Gesellschaftsvertrag bei Jean-Jacques Rousseau

Maximilian Schütz

 

Verlag GRIN Verlag , 2017

ISBN 9783668546080 , 28 Seiten

Format PDF

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 9, Freie Universität Berlin (Rechtsphilosophie), Veranstaltung: Theorien des Gesellschaftsvertrags, Sprache: Deutsch, Abstract: Zur Gewährleistung eines ausdifferenzierten Verständnisses von Rousseaus Wirken und Schaffen wird dessen Leben zu Beginn der Arbeit zusammengefasst dargestellt. Im Anschluss greift die Arbeit einige Aspekte des Menschenbilds Rousseaus auf, gefolgt von Grundbegriffen seiner Lehre und erklärt diese, um dem Leser das vollständige Erfassen des hieraufhin folgenden Hauptteils der Arbeit zu ermöglichen. Der Hauptteil widmet sich Rousseaus Paradigma des Gesellschaftsvertrags. Eine angemessene Schwerpunktsetzung realisiert sich hier in der Beschreibung der Entstehung des Gesellschaftsvertrages und der ihm entspringenden Ziele sowie der von Rousseau geprägten Prinzipien der Souveränität und der Republik. Im weiteren Verlauf der Arbeit wird sich mit Rousseaus Vorstellungen einer Regierung und der ihr obliegenden Staatsform auseinandergesetzt. Zuletzt werden die Früchte und Auswirkungen Rousseaus Werkes in Betracht gezogen und diese Arbeit mit einem Fazit beendet.