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Psychoanalyse der Lebensbewegungen - Zum körperlichen Geschehen in der psychoanalytischen Therapie - Ein Lehrbuch

Peter Geißler, Günter Heisterkamp

 

Verlag Springer-Verlag, 2007

ISBN 9783211486092 , 675 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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139,99 EUR

  • Fundamentals of Forensic Practice - Mental Health and Criminal Law
    Coping with Chronic Illness and Disability - Theoretical, Empirical, and Clinical Aspects
    Cross-Cultural Assessment of Psychological Trauma and PTSD
    Authoritative Communities - The Scientific Case for Nurturing the Whole Child
    Anxiety in Health Behaviors and Physical Illness
    Enduring Bonds - The Significance of Interpersonal Relationships in Young Children's Lives
    In the Pursuit of Winning - Problem Gambling Theory, Research and Treatment
    Handbook of Behavioral and Cognitive Therapies with Older Adults
  • Fragmented Intimacy - Addiction in a Social World
    Child Neuropsychology - Assessment and Interventions for Neurodevelopmental Disorders
    Global Conflict Resolution Through Positioning Analysis
    Social Competence in Children
    Schattendasein - Das unverstandene Leiden Depression
    Depression and Globalization - The Politics of Mental Health in the 21st Century
    Depression und Manie - Erkennen und erfolgreich behandeln

     

     

 

 

Vorwort

6

Gedanken zum Thema

12

Grundlagen und neuere psychoanalytische Konzepte

32

Körperinszenierungen

33

1. Zur Theorie der Inszenierung als Performativität

33

2. Klinik der Körperinszenierungen. Modelle in exemplarischen Darstellungen

36

3. Auf dem Weg zu einer Systematik der Körperinszenierungen

42

4. Körperinszenierungen und Psychotherapie

46

Psychoanalyse mit Leib und Seele: Körperliche Gegenübertragung als Zugang zu nicht symbolisierter Erfahrung und neuer Repräsentanzenbildung

49

1. Einleitung

49

2. Zusammenfassung

68

Die interaktionelle Übertragungs-Analyse

69

1. Definitorische Vorbemerkung

69

2. Wichtige Entwicklungslinien in der psychoanalytischen Behand-lungstechnik

70

3. Die therapeutische Situation als Ort der Inszenierung

71

4. Praxis der interaktionellen Analyse der Übertragung

78

5. Einordnung in vergleichbare therapeutische Ansätze

91

Psychoanalyse und inszenierende Interaktion: Gemeinsamkeiten und Unterschiede

93

1. Unterschiede im Setting

93

2. Zur Aktivität des Therapeuten

95

3. Zur Wahrnehmungszentrierung

96

4. Die Behandlungssituation und das Sexuelle

101

5. Der Zugang zum Unbewussten

104

6. Schlussbemerkungen

106

Entwicklungspsychologisch relevante Konzepte im

109

Überblick

109

1. Allgemeine Vorüberlegungen

109

2. Exkurs: Entwicklung in größeren Bezügen

110

3. Entwicklungstheorien

115

4. Die systemische bzw. relationale Perspektive von Entwicklung

118

5. Exkurs: Regulation und Interaktion auf zellulärer Ebene

120

6. Proto-Selbst, Kern-Selbst und Körper-Selbst

121

7. Exkurs: Nonverbale Kommunikation aus evolutionsbiologischer Sicht

122

8. Pränatale Entwicklung

124

9. Körpergedächtnis

130

10. Temperament

131

11. Vitalitätskonturen und Qualia

137

12. Kompetenzen des Neugeborenen

139

13. Elterliche Kompetenzen („Intuitiv parenting“)

140

14. Imitation

141

15. Implizites Wissen

142

16. Körpermikropraktiken

144

17. Interaktionserfahrungen und operatives Verstehen

146

18. Organisationsebenen des Erlebens

148

19. Bindung und Mentalisierung

164

20. Bindung und therapeutische Beziehung

165

21. Selbstregulation

167

22. Affekterleben, Körpererleben und bewusste Selbststeuerung

172

Körperbild-Diagnostik

175

1. Das Konzept „Körperbild“

175

2. Sozialpsychologische Untersuchungen zu den Körperidealen und der Bodyismus

178

3. Zugangswege zum Körpererleben als Basis des Körperbildes

180

4. Der Körperbild-Skulptur-Test

183

5. Bewegungsanalyse in der Körperbild- und Körperschemadiagnostik

198

6. Zusammenfassung und Ausblick

205

Psychoanalyse der Lebensbewegungen

207

Rahmen, Arbeitsbündnis und Setting – oder die Einrichtung der „ psychotherapeutischen Werkstatt“

208

1. Psychotherapeutischer Rahmen und analytische Regel

208

2. Einbeziehung des Therapeuten in die analytische Regel

209

3. Der Umgang mit dem Setting

211

4. Flexibilität des Settings

213

5. Atmosphäre der psychotherapeutischen Werkstatt

216

Zum Umgang mit Handlungsdialogen in der therapeutischen Beziehung

220

1. Die Bedeutung des Körperausdrucks in der Geschichte der Psychoanalyse

220

2. Die Darstellung eines Handlungsdialogs in der Supervision

222

3. Zur Initiierung von Handlungsdialogen

226

4.

233

5. Überlegungen zur Indikation

244

Die Traumatisierung als erstarrte Lebensbewegung

248

1. Überblick

248

2. Die traumatisierende Beziehungserfahrung

250

3. Der Körper als Ausdrucksmedium der traumatischen Erfahrung

253

4. Die Behandlung

254

5. Die Entwicklung im Behandlungsprozess – von der körperlichen Symbolisierung zur Mentalisierung

265

„Der Körper lügt nicht“ – ? Zur Widerstandsanalyse in der körperlichen Interaktion

268

1. Vorbemerkungen zur Bedeutung des Widerstands

268

2. Die Entstehung neurotischer Übertragungsmuster

269

3. Zur Bedeutung der Abstinenz

271

4. Widerstände im Körper-Selbsterleben

272

5. Die „Beziehungs-Lösung“ als Hintergrund des Widerstands

274

6. Widerstände im Übertragungs- und Gegenübertragungsprozess

275

Über die Trennung von Körper und Seele

299

Praxis der Analyse seelischer Lebensbewegungen1

307

1. Seelische Lebensbewegungen

307

2. Praxeologie basaler Mit-Bewegung

310

3. Das psychotherapeutische Werk

345

Analyse der Lebensbewegungen in der Gruppe

349

Analytische Körperpsychotherapie der Anorexia nervosa

350

1. Einleitung

350

2. Theorie- und therapiegeschichtliche Aspekte

350

3. Ansatz der analytischen Körperpsychotherapie

353

4. Empirisches Material

355

5. Strukturmodell und weitere psychotherapeutische Perspektive

393

Eine Bühne für die Seele: Körpertherapie in der analytischen Gruppentherapie

397

1. Vorbemerkungen

397

2. Körperarbeit innerhalb der Gruppendynamik?

399

3. Die Mehrdimensionalität

403

4. Umgang mit Komplexität

414

Gruppentherapie und Gegenübertragungs-Kapazität

418

1. Einführung

418

2. Teil 1. Der Gruppenleiter als Mitspieler und seine Gegenübertragung

419

3. Teil 2. Aus der Praxis interaktiver körpertherapeutischer Gruppentherapie

424

4. Teil 3. Körperpsychotherapeutische Inszenierungen in der analytischen Gruppenpsychotherapie

433

5. Abschluss – körperpsychotherapeutische Haltung und Kapazität

441

Spezielle Anwendungen

444

Die Kunst des Liebens. Sexualität und Sexualisierung im Spiegel des körperpsychotherapeutisch orientierten Handlungsdialoges

445

1. Einleitung

445

2. Das geschlechtliche Erwachen

447

450

3. Sexualität leben

450

4. Sexualisierende Übertragung bei Frauen und therapeutische Neuanfänge

452

5. Sexualisierende Übertragungsmuster bei Männern und therapeutische Neuanfänge

459

Eros und Sexualität im Spielraum der körperpsychotherapeutischen Beziehung

463

1. Einleitung

463

2. Eros therapeutikos, therapeutische Liebe

464

3. Therapieabbruch wegen Sexualisierung (Angelika)

466

4. Erotik und Sexualisierung

466

5. Der erotisch-sexuelle Spielraum

468

6. Berührung: latenter Missbrauch oder körperliches Containment

476

7. Erotisch-sexuelle Gegenübertragungs-„Kapazität”

480

8. „Erotisches Erkennen“ – „Zölibatäre“ Gegenübertragung

484

9. Abschluss: gehandelte „Deutung“ am lebendigen Leib

489

Langzeitbehandlung bei Patienten mit Borderline- Störungen

491

1. Zum Stand der „Entwicklungs“-Forschung

492

2. Zur Genese der Borderline-Pathologie

496

3. Zum „Körper-Selbst“ des Borderline-Menschen

501

4. Das breite Spektrum der Borderline-Pathologie

504

5. Zur Notwendigkeit der Modifikation des therapeutischen Verfahrens

505

6. Der sadomasochistische Abwehrmechanismus des Borderline- Patienten

506

7. Gefahren durch Einbeziehung des Körpers in die Therapie

508

8. Die Arbeit mit extrem gestörten Borderline-Patienten

511

9. Der „orale Modus des Seins“

513

10. Die Tiefenregression

514

11. Die „Ruhe der bloßen Existenz“

515

12. Körpertherapie im Stadium der Tiefenregression

516

Das implizite Beziehungswissen in Träumen von Erwachsenen

524

1. Einleitung

524

2. Traum und Körper in der Psychoanalyse und in der Körperpsychotherapie

526

3. Einbezug von Gedächtnis- und Säuglingsforschung

530

4. Voraussetzungen und Techniken für den Umgang mit dem Traum in der psychotherapeutischen Praxis

539

5. Der Transfer in die psychotherapeutische Praxis

545

6. Zusammenfassende Erkenntnisse und Fazit für die Praxis

556

Unbehagliche Anfänge: Wie man Psychotherapie mit schwierigen Patienten in Gang setzen kann

558

Weiterbildung und Ausblick

585

Überlegungen zur Erfassung des körperlichen Geschehens in der Weiterbildung zum Psychoanalytiker

586

1. Übergangsformen

586

2. Ergänzung zur herkömmlichen psychoanalytischen Weiterbildung

588

3. Integration in die Weiterbildung zum Psychoanalytiker

591

4. Vom Segen der Selbsterfahrung (von Tilmann Moser)

592

Der unsichtbare Leib. Affektivität und Fleisch in phänomenologischer Sicht

595

1. Selbstaffektion als phänomenologisches Ursprungswesen

596

2. Gefühl als „Lebendigkeit“

599

3. Gefühl und Existenz

602

4. Leiblichkeit als Ursprungsleib

604

5. Das immemoriale Gedächtnis der Leiblichkeit

607

6. Leiblichkeit als Fleisch

611

Verzeichnis der Beispiele

614

Literatur

618

Sachregister

664

Autorenverzeichnis

670