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Das Buch der Snobs

Das Buch der Snobs

William Makepeace Thackeray

 

Verlag Manesse, 2011

ISBN 9783641066468 , 464 Seiten

Format ePUB

Kopierschutz Wasserzeichen

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14,99 EUR

  • Neue Impulse im Kulturtourismus
    Feuertanz - Roman
    Dicker Hals und kalte Füße - Was Redensarten über Körper und Seele verraten - Eine heitere Einführung in die Psychosomatik
    Muttersöhnchen - Vom Schaden weiblicher Erziehung
    Zwei Schultüten für Lissi

     

     

     

     

 

 

Das Buch, das den «Snob» populär machte
Er schläft in weißen Glacéhandschuhen, tischt auf bis zum Bankrott und kämpft erbittert um seine gesellschaftliche Stellung: der Snob. Heute in aller Munde, wurde der Typus des arroganten Selbstdarstellers überhaupt erst mit Thackerays Buch populär. Pünktlich zu dessen Geburtstag liegt die vergnügliche «Snobologie» in einer Neuübersetzung nun erstmals vollständig vor.

William Makepeace Thackeray (1811-1863), in Kalkutta geborener Sohn eines Kolonialbeamten, wuchs nach dem frühen Tod des Vaters in England auf. Zweimal brach er das Jurastudium ab, bereiste Italien, Frankreich und Deutschland und wandte sich dann dem Journalismus zu. Die erfolglose Gründung zweier Zeitschriften und seine Leidenschaft für Pferdewetten und Kartenspiel brachten Thackeray schnell um das ererbte Vermögen. Ab 1837 schrieb er regelmäßig für «Fraser's Magazine» und «Punch», wo in den folgenden Jahren seine Reiseberichte und Romane erschienen. Seinen Durchbruch feierte er 1847/1848 mit «Vanity Fair», dem Roman, der ihn zum ernsthaften Konkurrenten des Publikumslieblings Charles Dickens werden ließ, was die Freundschaft der beiden Autoren nachhaltig trübte.