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HOPPMANN - Eine unternehmerische Alternative - Mit demokratischer Beteiligung und sozialer Gerechtigkeit zum wirtschaftlichen Erfolg

Wolfgang Belitz (Hrsg.)

 

Verlag Pabst Science Publishers, 2011

ISBN 9783899677157 , 357 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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27,99 EUR

  • Die Frage der Kultur - Interkulturalität in Theorie und Praxis der Psychoanalyse
    Spielen als pädagogische Maßnahme - Präventive, spielorientierte Förderung und Stärkung elterlicher Kompetenz
    Optimierung von Verhandlungsteams - Der Einflussfaktor Hierarchie
    Sensitive Responsivität - Zur Qualität pädagogischen Handelns im Kindergarten
    Erziehung krimineller Jugendlicher in kriminalpädagogischen Institutionen
    Kooperation als gelebte Praxis - Steuerungshandeln in Sozialraumteams der Kinder- und Jugendhilfe
    Transformation der Tafeln in Deutschland - Aktuelle Diskussionsbeiträge aus Theorie und Praxis der Tafelbewegung
    Jugendhilfeforschung - Kontroversen - Transformationen - Adressierungen
  • Die Bedeutung von Soft Skills für Evaluationsnutzungen - Eine komparative Analyse
    Life Domain Balance - Konzepte zur Verbesserung der Lebensqualität
    Bedeutende Psychologinnen des 20. Jahrhunderts
    Immer beaufsichtigt - immer beschäftigt - Kleinkinderziehung im Kaiserreich im Kontext der Stadt- und Industrieentwicklung
    Intuition und fachliches Lernen - Zum Verhältnis von epistemischen Überzeugungen und Alltagsphantasien
    Einsatz und Rückzug an Schulen - Engagement und Disengagement bei Lehrern, Schulleitern und Schülern
    Soziale Arbeit der Ermöglichung - 'Agency'-Perspektiven und Ressourcen des Gelingens
    Ökologische Lernpotenziale in Beratung und Therapie
 

 

Inhaltsverzeichnis

6

Vorwort

10

1. Darstellung und Deutung des Hoppmann- Modells

18

Mitarbeiterbeteiligung bei Hoppmann

20

„Was ich noch sagen wollte“ An die Mitarbeitenden der Firma Martin Hoppmann zum Abschied aus dem Stiftungsvorstand 2002

37

Mitbestimmung ohne Grenzen

55

Mitbestimmung muss gelernt werden

59

Hoppmann Autowelt: Ein Unternehmen auf Erfolgskurs

72

Freiheit und Gerechtigkeit

86

2. Kommentare zum Hoppmann- Modell

94

Möglichkeiten und Grenzen der Wirtschaftsdemokratie – Der Fall Hoppmann

96

Zurück in die Zukunft der Arbeit – Anmerkungen zu Geschichte und Konzepten industrieller Demokratie

127

Die Firma Hoppmann – Eine evangelisch geprägte Alternative zur Unternehmerdenkschrift der EKD

136

3. Spuren alternativer Beteiligungsformen

154

„Was unsere Firma stärkt: Die Teams!“ Projekt zur Stärkung der Arbeitsteams

156

Die Bedeutung der betrieblichen Bildungsarbeit aus der Sicht der Beschäftigten

169

„Hier haben auch die Auszubildenden etwas zu sagen“ – Ausbildung im mitbestimmten Unternehmen

188

Angekommen! Die Einbindung der Beschäftigten aus neuen Standorten in die Hoppmann Autowelt

207

4. Die Arbeit der Hoppmann Stiftung „ Demokratie im Alltag“

230

Die Hoppmann Stiftung „ Demokratie im Alltag“ 2000 – 2010

232

Das Erfahrungsfeld SCHÖNUNDGUT Fischbacherberg

277

Lebendige Gerechtigkeit

290

5. Dokumentenanhang

302

Fallstudie Hoppmann Autohaus GmbH

304

Das Team macht die Musik

311

Alle zusammen für den Kunden

315

Die Führungsgrundsätze der Martin Hoppmann GmbH 2006

319

Die Betriebsvereinbarung zur Mitbestimmung und Erfolgsbeteiligung 2008

324

Die Satzung der Hoppmann Stiftung „ Demokratie im Alltag“ 2009

337

Das Pädagogische Konzept für das Erfahrungsfeld SCHÖNUNDGUT Fischbacherberg 2010

342

Angaben zu den Autorinnen und Autoren

353