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Reflexiv-strategische Beratung - Gewerkschaften und betriebliche Interessenvertretungen professionell begleiten

Erhard Tietel, Roland Kunkel van Kaldenkerken

 

Verlag VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2011

ISBN 9783531927886 , 227 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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26,96 EUR

  • Forensic Psychiatry - Influences of Evil
    Neuropsychiatric Disorders - An Integrative Approach
    Handbook of Evidence-Based Therapies for Children and Adolescents - Bridging Science and Practice
    Knowing, Knowledge and Beliefs - Epistemological Studies across Diverse Cultures
    Enduring Bonds - The Significance of Interpersonal Relationships in Young Children's Lives
    Fundamentals of Forensic Practice - Mental Health and Criminal Law
    Coping with Chronic Illness and Disability - Theoretical, Empirical, and Clinical Aspects
    Cross-Cultural Assessment of Psychological Trauma and PTSD
  • Authoritative Communities - The Scientific Case for Nurturing the Whole Child
    Anxiety in Health Behaviors and Physical Illness
    Schattendasein - Das unverstandene Leiden Depression
    Depression and Globalization - The Politics of Mental Health in the 21st Century
    Depression und Manie - Erkennen und erfolgreich behandeln
    Psychoanalyse der Lebensbewegungen - Zum körperlichen Geschehen in der psychoanalytischen Therapie - Ein Lehrbuch

     

     

     

 

 

Inhaltsverzeichnis

6

Reflexiv-strategische Beratung in derInteressenvertretung – Eine Einführung

8

1 Der Wandel der Arbeitsbeziehungen

8

2 Was verstehen wir unter reflexiv-strategischer Beratung?

13

3 Ansätze reflexiv-strategischer Beratung im arbeitspolitischen Feld

17

4 Die Beiträge im vorliegenden Band

19

Literatur

23

Strategie und Reflexion – Warum ein Berufsverbandvon Beraterinnen und Beratern die Arbeit derorganisierten Vertretung von Arbeitnehmerinteressenunterstützt

25

Literatur

28

Reflexive Beratung und gewerkschaftlicheInteressenvertretung – Hindernisse und Chancen

29

1 Was kennzeichnet den reflexiven Zugang?

31

2 Wandel von Bildung und Beratung im Umfeld gewerkschaftlicherInteressenvertretung?

34

3 Institutionelle Hindernisse eines reflexiven Zugangs zu Bildung undBeratung in Organisationen

38

3.1 Unternehmen

38

3.2 Gewerkschaften

40

4 Potenziale reflexiver Bildung und Beratung für die politischeHandlungsfähigkeit

41

Literatur

45

Merkmale einer reflexiven Beratung

47

1 Ausgangslage und Thesen

47

2 Reflexiv-strategische Beratung in der Praxis

49

3 Die Phasen im reflexiv-strategischen Beratungsprozess

50

4 Der ‚andere Raum’ und die drei Wesenselemente der Beratung

52

5 Die Tiefe des Dialogs und das kreative Moment

55

6 Ausblick

57

Literatur

57

Konfliktfähiger werden – Unterstützung beiMachtkämpfen

59

1 Einleitung

59

2 Fallbeispiel Betriebsratsspitze

60

2.1 Vorgeschichte und Anlass der Konfliktbearbeitung

60

2.2 Sondierung und Auftragsklärung

61

2.3 Kontrakt

63

2.4 Verlauf der Beratung

64

2.4.1 Coaching zu Fragen der beruflichen Planung

64

2.4.2 Konfliktbearbeitung und Strategieentwicklung im BR-Gremium

65

2.5 Ergebnisse

69

3 Werkzeuge und konzeptioneller Hintergrund

69

3.1 Konfliktdiagnose

70

3.1.1 Konflikte sollten nicht mit Problemen und Katastrophen verwechseltwerden

70

3.1.2 Zum Verhältnis zwischen Verteilungs- und Wertschöpfungskonflikten

73

3.2 Konfliktbearbeitung als Prozess

75

3.3 Diskussion und Dialog

77

3.4 Ansatzpunkte für ein Führungskonzept im Betriebsrat

79

3.4.1 Macht und Herrschaft sollten nicht verwechselt werden

79

3.4.2 Zur Balance zwischen Führung und Beteiligung

81

3.4.3 Allgemeiner Wertebogen6

83

Literatur

84

Reflexionen zum partizipativenOrganisationsentwicklungsprojekt der IG MetallVerwaltungsstelle Bremen – Ein Praxisbericht

85

1 Konzeption und Zielsetzung des Organisationsentwicklungsprojektes

85

2 Das Für und Wider der Umsetzung des Projektes aus Sicht dergewerkschaftlichen Praxis

87

3 Stationen der Umsetzung des Projektes

89

4 Von der Schwierigkeit im Umgang mit Konflikten

91

5 Die zentrale Rolle der ehrenamtlichen Akteure

94

6 Resümee

98

Literatur

102

Von der wissenden zur „Lernenden Organisation“durch kollegiale Beratung und Dialog

104

1 Vom Begriff zur Konzeption

104

2 Die fünf Disziplinen der Lernenden Organisation

105

3 Praxisbegleitung für Interessenvertretungen

106

4 Praxisbegleitung für Betriebsräte im Kontext der LernendenOrganisation

107

4.1 Die Vision und Selbstführung als Disziplinen in der LernendenOrganisation

108

4.1.1 Bearbeitung der Vision und der Selbstführung in der Praxisbegleitung –Konzeption und methodisches Vorgehen

108

4.1.2 Erkenntnisse zu diesem Teil der Arbeit sowie Schlussfolgerungen

109

4.2 Mentale Modelle und Teamlernen nach der Lernenden Organisation

110

4.2.1 Bearbeitung der mentalen Modelle und das Teamlernen in derPraxisbegleitung

111

4.2.2 Erkenntnisse und Schlussfolgerungen

113

5 Lernende Organisation und Dialog

113

6 Der Begriff des Dialogs

114

7 Dialog in politischen und gewerkschaftlichen Organisationen

117

8 Zentrale Aspekte im Dialog

118

8.1 Kommunikationsebenen im Dialog

118

8.2 Handlungsrollen im Dialog

120

8.3 Kompetenzen im produktiven Dialog

122

Literatur

124

„Gruppenfindungsdingsbums“ – Erfahrungen vonInteressenvertretern/innen mit Beratungsprozessen

125

Einleitung

125

1 Der Auftakt – Barrieren und Anlässe bei der Suche nach Unterstützung

126

2 Das Etikett – Was steht drauf?

129

3 Der Inhalt – Was ist drin?

132

4 Knackpunkte aus der Perspektive der beratenenInteressenvertreter/innen

135

4.1 Bereitschaft und Beteiligung der Interessenvertreter/innen

135

4.2 Vorbehalte gegenüber Beratenden und Prozedere

137

4.3 Das „zweite Seminar“ – die informelle Ebene

138

4.4 Professionalität und Eigeninteressen der Berater

138

6 Schlussbetrachtung

144

5 Die Bewertung des Ergebnisses – Was kommt raus?

141

Literatur

147

Teambildung mit Betriebsratsgremien

149

Einleitung

149

1 „Als Team sind wir unschlagbar.“

150

2 Besonderheiten von Teams der betrieblichen Interessenvertretung

152

3 Inhalt und Ablauf des Teambildungsworkshops

153

3.1 Der Seminarbeginn: Morgendlicher Muntermacher und ‚Kennenlernen’

155

3.2 Strukturen und Zuständigkeiten im Gremium

158

3.3 „Was kommt auf uns zu?“

159

3.4 Was sind unsere eigenen Visionen, Ziele und Interessen?

159

3.5 Einstieg in die Themen- oder Konfliktbearbeitung

160

3.6 Wie sind wir als Gremium – wie werden wir zum Team?

166

3.7 Förderliche und hinderliche Bedingungen im Team

174

3.8 Wie wollen wir künftig unsere BR-/PR-/MAV-Arbeit strukturieren?

177

3.9 Am Ende ist noch lange nicht Schluss.

180

4 Ausblick: Stärkung der „triadischen Kompetenz“ vonArbeitnehmervertretern

181

Literatur

183

Coaching-Gruppen für Betriebsratsmitglieder – ZuAnlässen und Arbeitsweisen in der aktuellen Situationvon Betriebsräten

185

1 Funktion des Coaching und die Bedeutung der Gruppe

186

2 Mehrdimensionale Vorgehensweise im Betriebsräte-Coaching

188

3 Wandel der Herrschaftsformen in den Betrieben und„Subjektivierung“ der Arbeit

188

4 Polarisierung der Belegschaften

190

5 Gesundheit und Handlungsfähigkeit

193

6 Die Gruppe als Ort von Legitimation / Sicherheit – Unsicherheit /Konflikt und Erkenntnis

194

7 Die Gruppe als Ort der Erfahrungsvielfalt – Ergebnisoffenheit undProduktivität

196

8 Die Bedeutung der Gruppenkultur – Normen und Tabus bei derBehandlung schwieriger Entscheidungssituationen

197

9 Fortschritte in der Gruppe und beim einzelnen Betriebsratsmitglied –produktives Bearbeiten von Wertekonflikten

199

Fazit

202

Literatur

202

Sach- und Beziehungsebene sicher steuern – DieEntwicklung von Selbstkompetenz in Coaching undFortbildung mit Betriebsräten

204

1 Ausgangslage und Intention

204

2 Entwicklung der Selbstkompetenz: Sach- und Beziehungsebene sichersteuern

207

3 Die Person als Mittelpunkt der Gruppe

210

4 Im Reifungsprozess einer Gruppe sich selbst entwickeln

211

5 Ein Phasenmodell

212

5.1 Die Sicherheit auf der Sachebene ist vertraut

213

5.2 Das ‚Bewegen auf der Beziehungsebene’ wird entwickelt: Erkennen,worum geht es eigentlich, wenn die Sache nicht vorwärtsgeht

214

5.2.1 Delegieren

215

5.2.2 Führen

215

5.3 Auch Situationen gären lassen können

216

5.4 Die ‚richtigen’ Formulierungen in einer sachlich orientierten Kultur finden

218

5.5 Steuerung der emotionalen Ebene

218

Ausblick

220

Autorenverzeichnis

221