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Re-Institutionalisierung statt De-Institutionalisierung in der Behindertenhilfe - Neubestimmung der Funktion von Wohneinrichtungen für erwachsene Menschen mit geistiger Behinderung

Andreas Brachmann

 

Verlag VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2011

ISBN 9783531932057 , 361 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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33,26 EUR

  • Psychoanalyse der Lebensbewegungen - Zum körperlichen Geschehen in der psychoanalytischen Therapie - Ein Lehrbuch
    Forensic Psychiatry - Influences of Evil
    Neuropsychiatric Disorders - An Integrative Approach
    Handbook of Evidence-Based Therapies for Children and Adolescents - Bridging Science and Practice
    Reflexiv-strategische Beratung - Gewerkschaften und betriebliche Interessenvertretungen professionell begleiten
    Knowing, Knowledge and Beliefs - Epistemological Studies across Diverse Cultures
    Fundamentals of Forensic Practice - Mental Health and Criminal Law
    Coping with Chronic Illness and Disability - Theoretical, Empirical, and Clinical Aspects
  • Cross-Cultural Assessment of Psychological Trauma and PTSD
    Authoritative Communities - The Scientific Case for Nurturing the Whole Child
    Enduring Bonds - The Significance of Interpersonal Relationships in Young Children's Lives
    Schattendasein - Das unverstandene Leiden Depression
    Depression and Globalization - The Politics of Mental Health in the 21st Century
    Depression und Manie - Erkennen und erfolgreich behandeln

     

     

     

 

 

Inhaltsverzeichnis

6

Vorwort

10

1 Einführung: Problemstellung und Perspektiven

12

1.1 Die Legitimationskrise des Systems der Behindertenhilfe

12

1.2 Der gesellschaftliche Wandel der nachmodernen Gesellschaft

12

1.3 Fragestellungen und Thesen der Arbeit

22

1.4 Lösungsansätze

25

2 Diskurse zur De-Institutionalisierung

29

2.1 Vorbemerkung

29

2.2 Neo-institutionalistische Ansätze

32

2.3 Diskurs I: Der gesellschaftliche Legitimationsverlust der Wohneinrichtungen für erwachsene Menschen mit geistiger Behinderung

42

2.3.1 Problemanalysen der aktuellen De-Institutionalisierungsdebatte der Sonderpädagogik

42

2.3.2 Lösungsansätze der aktuellen De-Institutionalisierungsdebatte der Sonderpädagogik

62

2.3.3 Kritische Würdigung des Diskurses

66

2.3.3.1 Die Ergebnisse der Debatte

66

2.3.3.2 Perspektiven

74

2.4 Diskurs II

76

2.4.1 Überblick: Die aktuellen sonderpädagogischen Leitkonzeptionen des Lebensbereichs Wohnen

76

2.4.2 Die Problematisierung der Leitkonzeptionen als Ausdruckgesellschaftlichen Wandels

77

2.4.2.1 Das Normalisierungsprinzip

79

2.4.2.2 Integration und Inklusion

84

2.4.2.3 Selbstbestimmung

91

2.5 Folgerungen

98

3 Wandlungsprozesse: Die Veränderungen der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen in der Nachmoderne

101

3.1 Vorbemerkungen

101

3.2 Die Einbeziehung der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen: Einführung in die aktuelle sonderpädagogische Diskussion

102

3.3 Soziologische Gegenwartsdiagnosen

108

3.4 Phänomene der Globalisierung und Modernisierung in der Nachmoderne

114

3.4.1 Globalisierung

115

3.4.2 Modernisierung

119

3.4.2.1 Funktionale Differenzierung als Strukturmerkmal nachmoderner Gesellschaften

120

3.4.2.2 Neoliberale Entwicklungen: Ökonomisierung und Marktdominanz

123

3.4.2.3 Individualisierung und Pluralisierung als zentrale Phänomene der Modernisierung

127

3.5 Die Umwelten der Wohneinrichtungen im Wandel

131

3.5.1 Technische Umwelten

132

3.5.2 Institutionelle Umwelten

133

3.5.2.1 Die Entwicklung von Sozialrecht und Sozialpolitik: Der Umbau des bundesdeutschen Sozialstaates

134

3.5.2.2 Die Entgrenzung der Sozialen Arbeit

138

3.5.2.3 Der Wandel institutionalisierter Lebenslaufmuster

142

3.5.2.4 Die Institution „Geistige Behinderung“ im Wandel

148

3.5.2.5 Internationale Entwicklungen: ICF und UN-Behindertenrechtskonvention

151

3.6 Neubestimmung: Struktur- und Funktionswandel von Wohneinrichtungen

160

3.6.1 Organisationale Reaktionen der Wohneinrichtungen auf den Wandel der technischen Umwelten

161

3.6.2 Organisationale Reaktionen der Wohneinrichtungen auf den Wandel der institutionellen Umwelten

164

3.6.2.1 Lebenslauf

164

3.6.2.2 Geistige Behinderung

166

3.6.2.3 Soziale Arbeit

168

3.7 Fazit

170

4 Lösungsansätze zur Re-Institutionalisierung

172

4.1 Neubestimmung der Leistungsangebote der Wohneinrichtungen für erwachsene Menschen mit geistiger Behinderung

172

4.1.1 Wohneinrichtungen als Lebensräume für erwachsene Menschen mit geistiger Behinderung

172

4.1.1.1 Ethische Aspekte

172

4.1.1.2 Funktionen des Wohnens

174

4.1.1.3 Lebensräume mit „Enabling-Charakter“

175

4.1.2 „Anerkennung“ als zentrales Leitprinzip der Behindertenhilfe

182

4.1.2.1 Die Institutionalisierung des Begriffs der „Anerkennung“ zum gesellschaftstheoretischen Grundbegriff

182

4.1.2.2 AXEL HONNETHS Theorie der Anerkennung

188

4.1.2.3 KRASSIMIR STOJANOVS Bildungsverständnis im Rahmen einer „Pädagogik der Anerkennung“

192

4.1.2.4 Das Prinzip „Anerkennung“ als neue zentrale Leitidee der Leistungsangebote der Wohneinrichtungen

196

4.1.3 Bildungsräume und Bildungsangebote: „Selbst-Entwicklung“ und „Welt-Erschließung“ durch die Schaffung von „Anerkennungsverhältnissen“

203

4.1.3.1 Gestaltung von Anerkennungsverhältnissen

203

4.1.3.2 „Selbst-Entwicklung“ und „Welt-Erschließung“

208

4.1.3.3 Methodisch-Didaktische Überlegungen: SCHÄFFTERS Ansatz des institutionalisierten Lernens

218

4.1.4 Praxisbeispiele: Hilfeplanung und Persönliches Budget

227

4.1.4.1 Die individuelle Hilfeplanung

227

4.1.4.2 Das Persönliche Budget

235

4.2 Wohneinrichtungen für erwachsene Menschen mit geistiger Behinderung im Prozess der Veränderung

244

4.2.1 Vorbemerkung

244

4.2.2 Prozesse institutioneller Veränderung aus neo-institutionalistischer Sicht

246

4.2.2.1 Begriffsbestimmung: Institution und Organisation

246

4.2.2.2 Institutionen und Akteure

249

4.2.2.3 Institutionelle Beharrlichkeit

253

4.2.2.4 Institutioneller Wandel

255

4.2.3 Wandel durch institutionelles Lernen

258

4.2.3.1 CSIGÓS Grundmodell des institutionellen Wandels

258

4.2.3.2 Aspekte institutionellen Lernens

263

4.2.3.3 Fazit: Institutioneller Wandel durch institutionelles Lernen

265

4.2.4 Die institutionelle Umgestaltung der Wohneinrichtungen

268

4.2.4.1 Zielbestimmung

268

4.2.4.2 Konzeptionalisierung der Umgestaltung

270

4.2.4.3 Anforderungen an die Akteure

280

4.2.5 Praxisbeispiel: Nutzung des EFQM-Modells

285

4.2.5.1 Das EFQM-Modells for Excellence

285

4.2.5.2 Potenziale und Grenzen des EFQM-Modell for Excellence

294

5 Zusammenfassung und Ausblick

300

5.1 Zusammenfassung

300

5.2 Konsequenzen für das System der Hilfen für Menschen mit geistiger Behinderung

314

5.3 Fazit und Perspektiven

321

Literaturübersicht

327