Die Freiwilligen Feuerwehren in Österreich und Deutschland - Eine volkswirtschaftlich-soziologische Bestandsaufnahme

Inhalt

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Vorwort und Dank

1 Einleitung, Themenheranführung und Forschungsstrategie

2 Die historische Entwicklung der Feuerwehr

2.1 Das Feuerlöschwesen zur Römerzeit (300 v. Chr. – 500 n. Chr.)

2.2 Der Brandschutz im Mittelalter (500 n. Chr. – 1500 n. Chr.)

2.3 Das Feuerlöschwesen in der Neuzeit (1500 n. Chr. – 1800 n. Chr.)

2.4 Die Gründung der Freiwilligen Feuerwehren

2.5 Die Rolle von Carl Metz als Begründer der freiwilligen Feuerwehren

2.6 Der gemeinsame Weg österreichischer und deutscher Feuerwehren

2.7 Der erste Weltkrieg

2.8 Die NS-Diktatur und der zweite Weltkrieg

2.9 Die Zeit nach 1945

2.10 Die Entwicklung des Feuerwehrwesens – eine Schlussbetrachtung

3 Das Feuerwehrwesen in Österreich und Deutschland

3.1 Gesetzliche Grundlagen

3.2 Feuerwehrverbände

4 Die Feuerwehren als Mittel zur Erfüllung staatlicher Schutzp ichten

4.1 Der verfassungsrechtliche Inhalt der Schutzp icht

4.1.1 Grundrechte als Ausgangspunkt

4.1.2 Staatsgerichtete objektive P ichten

4.1.3 Die subjektiv-rechtliche Dimension der Grundrechte

4.1.4 Das Untermaßverbot

4.1.5 Der geschützte RechtsgüterbestandLeben und körperliche Unversehrtheit als vitale Basis

4.1.6 Staatliche GarantieGrundrechtliche Schutzp ichten als Teil der Staatszielbestimmung

4.1.7 Kontrolldichte

4.2 Risikovorsorge

4.2.1 Der Industriestaat als Risiko- und Präventionsstaat (Möstl: 2002, 253–254)

4.2.2 Risikosteuerung und -vorsorge als präventiver Rechtsgüterschutz

4.2.3 Risikovorsorge als Verfassungsgebot

4.3 Zeitkritische Anforderungen an feuerwehrbezogene Tätigkeiten

4.3.1 Der zeitliche Verlauf von Raumbränden

4.3.2 Medizinisch-toxikologische Wirkung von Brandrauch

4.3.3 Feuerwehrsystem – O.R.B.I.T

4.3.4 Ergänzende Aspekte und Bewertungen

4.4 Die Brandschutzgesetzgebung der Bundesländer

4.4.1 Der schutzp ichtenorientierte Gehalt der Brandschutzgesetzgebung

4.5 Fazit

4.5.1 Gefahren für die angemessene Erfüllung der Schutzp ichten

4.5.2 Gesetzgeberisches Handeln

5 Die ökonomische Einordnung des staatlichen Handelns

5.1 Die Soziogenese des modernen Staates und der Staatsaufgaben

5.1.1 Der Mensch als gesellschaftstheoretischer Ausgangspunkt

5.1.2 Die gesellschaftliche Entwicklung

5.1.3 Die Entstehung des modernen Staates

5.2 Die ökonomische Begründung des Staates

5.2.1 Wertschöpfung und Wertschätzung

5.2.2 Staats- und wirtschaftspolitische Rolle der öffentlichen Feuerwehren

5.3 Marktversagen als Grundlage staatlicher Intervention

5.3.1 Ursachen für Marktversagen

5.4 Formen staatlicher Intervention bei Marktversagen

5.4.1 Externe Effekte

5.4.2 Informationsde zite

5.4.3 Monopole

5.4.4 Das öffentliche Gut Feuerwehr

6 Die Verfügbarkeit ehrenamtlicher Feuerwehrangehöriger

6.1 Untersuchungskonzept

6.1.1 Entwicklung von Ein ussgrößen

6.1.2 Methodische Grundlagen der Untersuchung

6.2 Datenerhebung

6.3 Auswertung

6.3.1 Österreich

6.3.2 Deutschland

6.4 Hypothesen

6.4.1 Hypothese 1: Anzahl der Feuerwehreinsätze nach Raumstrukturtyp

6.4.2 Hypothese 2: Flächendeckende Tagesalarmsicherheit ist gering

6.4.3 Hypothese 4: Flächendeckende Kompensationsbemühungen sind gering

6.4.4 Zusammenfassung der Hypothesenprüfung

7 Die Infrastruktur der Feuerwehren

7.1 De nition von Wirkradien

7.1.1 De nition von räumlichen Zuständigkeiten

7.1.2 De nition der personellen Ausstattung

7.1.3 Modelldarstellung

7.2 De nition der baulichen Kosten

7.2.1 Entwicklung einer Basisliegenschaft

7.2.2 De nition von Anpassungsnotwendigkeiten

7.3 De nition der räumlichen und personellen Ausstattung von Wirkradien

7.3.1 Österreich

7.3.2 Deutschland

7.4 Bewertung der Untersuchungsergebnisse

7.4.1 Ermittlung des investiven Aufwandes

7.4.2 Ermittlung der Einsatzbereiche

7.4.3 Parallele Schadensereignisse

7.4.4 Grenzen der Untersuchung

7.4.5 Fazit

8 Die Wahrnehmung von Feuerschutzaufgaben

8.1 Personalfaktoren im beru ichen Feuerwehrwesen

8.1.1 Bestimmung der Personalfaktoren

8.2 Finanzieller Infrastrukturaufwand

8.2.1 Personalkosten

8.2.2 Sach- und Gemeinkosten

8.2.3 Bestimmung des „Pro-Kopf-Aufwandes“ im beru ichen Feuerwehrwesen

8.3 Beru iche Feuerwehrinfrastruktur

8.3.1 Löschstaffel (Variante 1)

8.3.2 Löschgruppe (Variante 2)

8.3.3 Löschzug (Variante 3)

8.3.4 Personelles und technisches Verstärkungspotential (Variante 4)

8.4 Zusammenführung

8.4.1 Standortanforderungen Österreich

8.4.2 Standortanforderungen Deutschland

9 Finanzieller Aufwand zur Unterhaltung Freiwilliger Feuerwehren

9.1 Untersuchungskonzept

9.1.1 Gegenstand der Untersuchung

9.1.2 Erhebung der Untersuchungsdaten

9.1.3 Entwicklung von Ein ussgrößen

9.1.4 Anzahl der ehrenamtlichen Feuerwehrangehörigen

9.2 Konzeptionelle Entwicklung der Untersuchung

9.2.1 Konzeptionelles Modell der Untersuchung

9.2.2 Hypothesen der Untersuchung

9.3 Auswertung

9.3.1 Österreich

9.3.2 Deutschland

9.5 Hypothesen der Untersuchung

10 Ehrenund hauptamtliche Aufgabenerfüllung

10.1 Systemvarianten

10.1.1 Freiwillige Feuerwehren

10.1.2 Berufsfeuerwehren

10.2 Umfang der Untersuchung

10.3 Investive Aufwendungen

10.4 Grenzen der Gegenüberstellung

11 Ehrenamtliche Arbeit

11.1 Arbeit

11.1.1 Die „Evolution“ der Arbeit

11.1.2 Die identitätsstiftende Wirkung der Arbeit

11.2 Arbeit und Ehrenamt

11.2.1 Ehrenamt

11.2.2 De nition und Abgrenzung ehrenamtlicher Tätigkeiten

11.2.3 Einsatz- und Tätigkeitsbereiche

11.2.4 Ehrenamt in Österreich und Deutschland

11.2.5 Ehrenamt in den Freiwilligen Feuerwehren

11.3 Motivation

11.3.1 Motivationsforschung

11.3.2 Forschungsergebnisse

11.4 Die Verdrängung der Motivation

11.4.1 Crowding-Out-Effekt

11.5 Implikationen für das ehrenamtliche Feuerwehrwesen

12 Untersuchungskonzept

12.1 Entwicklung von Ein ussgrößen

12.2 Datenerhebung

12.2.1 Ergebnisse zum Schwerpunktthema 1

12.2.2 Ergebnisse zum Schwerpunktthema 2

12.2.3 Ergebnisse zum Schwerpunktthema 3

12.2.4 Ergebnisse zum Schwerpunktthema 4

12.2.5 Ergebnisse zum Schwerpunktthema 5

12.2.6 Freie Benennungen

12.3 Konzeptionelle Entwicklung eines Befragungsprojektes

12.3.1 Konzeptionelles Modell der Untersuchung

12.3.2 Hypothesen der Untersuchung

12.3.3 Datenerhebung

12.4 Auswertung und Vorstellung der Ergebnisse

12.4.1 Hypothesen

12.4.2 Weitere Untersuchungsergebnisse

12.5 Ökonomisch-soziologische Betrachtungen

13 Zusammenfassung

13.1 Gesetzlich-organisatorische Grundlagen

13.2 Staatliche Schutzp ichtenwahrnehmung durch die Feuerwehren

13.3 Volkswirtschaftliche Grundlagen

13.4 Die Verfügbarkeit ehrenamtlicher Feuerwehrangehöriger

13.5 Die Infrastruktur der Feuerwehren

13.6 Finanzieller Aufwand für eine beru iche Feuerwehrinfrastruktur

13.7 Finanzieller Aufwand für die ehrenamtliche Feuerwehrinfrastruktur

13.8 Gegenüberstellung ehrenund hauptamtlicher Feuerwehrstrukturen

13.9 Ehrenamtliche Arbeit in den Freiwilligen Feuerwehren

13.10 Soziologische Untersuchung

14 Anwendung der Untersuchungsergebnisse

14.1 Das Instrumentarium staatlicher Schutzp ichtenerfüllung

14.2 Die Finanzierung der öffentlichen Feuerwehren

14.3 Die ganzheitliche Leistungsfähigkeit des Feuerwehrsystems

14.4 Die gesamtgesellschaftlichen Ein üsse auf das Feuerwehrehrenamt

14.5 Die künftigen Anreizstrukturen im ehrenamtlichen Feuerwehrwesen

14.6 Das Ausbildungsund Betreuungswesen der Freiwilligen Feuerwehren

14.7 Zusammenfassung

14.8 Weiterer Forschungsbedarf

15 Schlusswort

Literaturverzeichnis