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Die Bildungsentscheidung aus Schüler-, Eltern- und Lehrersicht
Thomas Wiedenhorn
Verlag VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2011
ISBN 9783531930602 , 327 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
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Inhalt
5
1 Einleitung
10
2 Grundlagen der Bildungsentscheidung in Baden Württemberg
14
2.1 Historische Entwicklungslinien eines gegliederten Schulsystems
14
2.1.1 Historische Eckpunkte der Ausbildung des gegliederten Schul!Jstems
14
2.1.2 Vom schulischen Dualismus zum gegliederten Schulsystem
21
2.1.3 Von der historischen Genese: zur Bildungsexpansion der 60er Jahre
23
2.1.4 Bildungsexpansion der 1960- und 70er Jahre - eine Option fur mehr Chancengleichheit?
26
2.2 Der gegenwärtige organisatorische, rechtliche und personale Rahmen der Bildungsentscheidung
32
2.3 Übergangsregelung in den einzelnen Bundesländern
33
2.3.1 Bundeslander mit eingeschränktem Schulübergang (Gmppe 1)
35
2.3.2 Bundesliinder mit teilweise eingeschränkter Schulwahl (Gruppe 2)
40
2.3.3 Bundesländer mit uneingeschränktem Schulübergang (Gruppe 3)
43
2.4 Die drei Entscheidungsträger im Bildungssystem
45
2.4.1 Die rechtliche Position von Schülern im Bildungsentscheidungsprozess
45
2.4.2 Dierechtliche Position von Eltern Bildungsentscheidungsprozess
46
2.4.3 Die rechtliche Position von Lehrerinnen und Lehrern im Bildungsentscheidungsprozess
47
2.5 Zusammenfassung
48
3 Das theoretische Konzept zur Ausrichtung des Untersuchungsschwerpunkts
50
3.1 Zum Begriff der Bildungsentscheidung und der Chancengleichheit im Bildungswesen - Komponenten des Entscheidungsbegriffs
50
3.2 Die Schulartwahl als Bildungsentscheidung
54
3.3 Zum Diskurs von Bildungsentscheidung und Chancengleichheit
56
3.4 Der Rational-Choice Ansatz als ein theoretisches Erklärungsmodell für Bildungsentscheidungen
60
3.4.1 DieGrundstruktur der Rational-Cboice-Theorie
60
3.4.2 Das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft im Rational-Choice
67
3.4.3 Boadons Modell zur Erklärung von Wahlentscheidungen und Bildungsungleichheit
68
3.4.4 Verschiedene Theorieansätze zur Beschreibung des primären und sekunaren Effekts
71
3.4.5 Soziale Bildungsbeteiligung als Folge "natürlicher" Begabung
71
3.4.6 Indirekte schulische Einflussfaktoren auf die Bildungsbeteiligung
73
3.4.7 Soziale und gesellschaftliche Merkmale alsTeil der Bildungsentscheidung
73
3.4.8 Das SEU-Modell als Grundstruktur fur die Bildungsentscheidung
76
3.5 Das Essersehe Modell für die Bildungsentscheidung in die Sekundarstufe - Framing" - vom Routinehandeln zu Leitmotiven
80
3.6 Zusammenfassung
86
4 Theoretische und empirische Anbindungsstellen an die Forschung zur Bildungsentscheidung
88
4.1 Theoretische Anbindungsstellen zur Bildungsentscheidung
89
4.2 Empirische Anbindungsstellen zur Bildungsentscheidung
91
4.2.1 Empirische Studien und Daten zur Bildungsentscheidung in Baden-Württemberg
91
4.2.2 Nationale und internationale Studien zur Sehulwahl und Bildungsentseheidung
93
4.3 Die Schnittstelle zum aktuellen Forschungsstand
95
4.4 Zusammenfassung
97
5 Anlage der Untersuchung und methodische Vorgehensweise
99
5.1 Theoretische Herleitung der grundgelegten Fragestellung
99
5.2 Verlauf der Untersuchung
105
5.3 Zusammenfassung:
108
6 Darstellung der schriftlichen Befragung
109
6.1 Der Verlauf der schriftlichen Datenerhebung zum 1. Messzeitpunkt
109
6.2 Die Entwicklung der Instrumente
110
6.3 Stichprobenbildung
119
6.3.1 Schichtungskriterien und Stichprobenziehung
121
6.3.2 Stichprobe
123
6.4 Der Rücklauf nach Schülern-, Eltern- und Lehrerstichprobe
125
6.4.1 Beschreibung der Teiistichprobe - Schülerinnen und Schülern (1)
126
6.4.2 Beschreibung der Teilstichprobe - Eltern (2)
127
6.4.3 Beschreibung der Teilstichprobe - Grundsehuiiehrerinnen (3)
133
6.5 Ergebnisse der empirisch-quantitativen Untersuchung
133
6.5.1 Beurteilung des Schulübergangs aus Sehülerinnensieht
133
6.5.2 Beurteilung des Schuliibergangs aus Elternsicht
137
6.5.3 Grad der Beteiligung an der Schulartwahl nach Eltern, Schuler und Lehrern
141
6.6 Das log-lineare Modell als Auswertungsverfahren
149
6.6.1 Die Grundlagen der log-linearen Modelle - MlIltivariate Kreuztabellen
149
6.6.2 Modellbildung und signifikante Werte im vorliegenden log-linearen Modell
152
6.7 Wirksame Eintflusskonstellationen der primären Effekte auf den Schulartübergang
154
6.8 Wirksame Einflusskonstellationen der sekundären Effekte auf den Schulartübergang
172
6.9 Berechnungen von LLM für die sekundären sozialen Effekte von Schülerseite
180
6.10 Zusammenfassung
186
7 Darstellung der mündlichen Befragung
189
7.1 Das Erhebungsverfahren der mündlichen Befragung
189
7.1.1 Zum Ablauf der mündlichen Befragung
189
7.1.2 Die AusSwahl und Ansprache der Probanden und Verlauf der Befragung
192
7.2 Leitfadengestützte Interviews zur Durchführung der qualitativen Untersuchung
194
7.2.1 Zur Funktion des Interviewleitfatdens
194
7.3 Die Forschungsfragen für das Leltfadeninterview55
196
7.4 Die Vorgehensweise bei der Auswertung
199
7.4.1 Die Verfahrensweise der strukturierenden InhaltsanaIyse
199
7.4.2 Konzeption des Kategoriensystems
200
7.4.3 Beschreibung des Kategoriensystems
202
7.4.4 Schritifolge der Datenauswertung
205
7.5 Ergebnis der qualitativen Erhebung - Kategorisierung der Sichtweisen und Handlungsverläufe
208
7.6 Darstellung der Ergebnisse einer strukturierenden Inhaltsanalyse
214
7.7 Die kritisch-resignative Schulartwahl am Beispiel der Familie Allhamdani (Interview 6)61
215
7.7.1 Der Verlaufder kritisch-resignativen Schulartwahl aus Schülersicht
215
7.7.2 Der Verlaufd er kritisch-resignativen Schulartwahl aus Eltemsicht (Int. 6)
221
7.7.3 Die Ebenen der Schuiartwahl aus Sichtder Grundschullehrerin (2. MZP, Int. 6)
229
7.7.4 Die Ebenen der Schulartwahl aus Sicht der Hauptschullehrerin (3. MZP) Int. 6)
231
7.8 Die kritisch-initiative Schulartwahl am Beispiel der Familie Chemni (Interview 5)
235
7.8.1 Der Verlauf der kritisch-initiativen Schularlwahl aus Schiilersicht
235
7.8.2 Der Verlatuf der kritisch-initiativen Schulartwahl aus Elternsicht (Int. 5)
240
7.8.3 Die Ebenen der Schulartwahl aus Sicht der Gmndschullehrerin (2.MZP, Int. 5)
246
7.8.4 Die Ebenen der Schulartwahl aus Sicht der Realschullehrerin (3. MZP, Int. 5)
247
7.9 Die kritisch-abwärtsgerichtete Schulartwahl am Beispiel der Familie Walk (3. MZP, Int. 5)
252
7.9.1 Der Verlaufder kritisch-abwiirtsgerichteten Schulartwahl aus Schülerinnensicht
252
7.9.2 Die Sicht der Eltern auf die kritisch-abwärtsgerichtete Schulartwahl
258
7.9.3 Die Ebenen der Schulartwahl aus Sicht des Grundschullehrers (2. MZP, Int. 1)
263
7.9.4 Die Ebenen der Schulartwahl aus Sicht der Realschullehrerin (3. MZP, Int. 1)
264
7.10 Die beidseitig-konforme Schulartwahl am Beispiel der Familie KochMarmia(Interview 2)
268
7.10.1 Der Verlauf der beidseitig-konformen Sehulartwahl aus Schülersicht
268
7.10.2 Der Verlaufder beidseitig-konforme Schulartwahl aus Elternsicht (2. MZP, Int. 2)
273
7.10.3 Die Ebenen der Schulartwahl aus Sicht der Grundschullehrerin (2. MZP, Int. 2)
281
7.10.4 Die Ebenen der Schulartwahl aus Sicht der Gymnasiallehrerin (3. MZP, Int. 2)
283
7.11 Zusammenfassung
286
8 Ergebnisse und Diskussion
289
8.1 Zusanunenfassende Beantwortung der drei Forschungsfragen
290
8.2 Diskussion der Ergebnisse
303
8.3 Methodische Grenzen der Untersuchung
305
8.4 Weiterführende Ergebnisse - Forschungsdesiderate
307
9 Anhang
310
9.1 Tabellenverzeichnis
310
9.2 Abbildungsverzeichnis
313
9.3 Literaturverzeichnis
314
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