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SchülerInnen und Lehrpersonen in mediengestützten Lernumgebungen - Zwischen Wissensmanagement und sozialen Aushandlungsprozessen

Melanie Stadermann

 

Verlag VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2011

ISBN 9783531931784 , 386 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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35,96 EUR

  • Tafeln in Deutschland - Aspekte einer sozialen Bewegung zwischen Nahrungsmittelumverteilung und Armutsintervention
    Die Freiwilligen Feuerwehren in Österreich und Deutschland - Eine volkswirtschaftlich-soziologische Bestandsaufnahme
    Theorie der Sozialen Demokratie
    Das Internet im Wahlkampf - Analysen zur Bundestagswahl 2009
    Die Parteien nach der Bundestagswahl 2009
    Die Organisation der brasilianischen Grenzsicherheitspolitik - Eine transaktionskostenökonomische Analyse
    Die Große Koalition - Regierung - Politik - Parteien 2005-2009
    Variation institutioneller Arrangements - Eine Untersuchung am Beispiel des Biotechnologiesektors in der Schweiz
  • Hochschulzugang und Bologna-Prozess - Bildungsreform am Übergang von der Universität zum Gymnasium
    Medien & Bildung - Institutionelle Kontexte und kultureller Wandel
    PISA als bildungspolitisches Ereignis - Fallstudien in vier Bundesländern
    Bildung, Betreuung und Erziehung als neue Aufgabe der Politik - Steuerungsaktivitäten in drei Bundesländern
    Schulentwicklung durch Schulprofilierung? - Zur Veränderung von Koordinationsmechanismen im Schulsystem
    Kulturelle Differenzen und Globalisierung - Herausforderungen für Erziehung und Bildung
    Autonome Nationalisten - Neonazismus in Bewegung
    Agenda 2010 - Strategien - Entscheidungen - Konsequenzen
 

 

Danksagung

5

Inhaltsverzeichnis

7

Abbildungsverzeichnis

10

Tabellenverzeichnis

11

Abkürzungsverzeichnis

12

1 Einleitung

13

1.1 Forschungsanlass

13

1.2 Aufbau der Arbeit

16

2 Computergestützte Lernund Austauschprozesse

19

2.1 Wandel der Lernkultur in der Wissensgesellschaft

20

2.2 Lernund Interaktionsprozesse

23

2.2.1 Konstruktivistische Lerntheorie

24

2.2.2 Gestaltung der Lernumgebung

29

2.2.3 Lehrpersonen als Facilitatoren

35

2.2.4 Selbst gesteuertes Lernen

40

2.2.5 Kooperation und Kollaboration

45

2.2.6 Grounding als gemeinsamer Aushandlungsprozess

53

2.3 Wissensmanagement

56

2.3.1 Zum Begriff des Wissensmanagements

56

2.3.2 Das Münchner Modell des Wissensmanagements

58

2.3.2.1 Informations- und Handlungswissen

58

2.3.2.2 Vier Wissensprozesse im Wissensmanagement

60

1. Prozesse der Wissensrepräsentation:

61

2. Prozesse der Wissensnutzung:

62

3. Prozesse der Wissenskommunikation

63

4. Prozesse der Wissensgenerierung

64

2.3.3 Communities als Keimzelle

65

2.3.4 Lerngemeinschaften

67

2.3.5 Forschungsund Produktionsgemeinschaften

70

2.4 Digitale Medien und ihr Potenzial zur Interaktivität

72

2.4.1 Definition digitale Medien

72

2.4.2 Computer als evokatorisches Objekt

74

2.4.3 Computerunterstütztes Lehren und Lernen

80

2.4.4 Medienkompetenz und Gefahren der Mediennutzung

91

2.4.5 Gender und digitale Medien

92

2.4.6 Forschungsbefunde: Lehren und Lernen mit digitalen Medien

96

3 Forschungsdesign

109

3.1 Entwicklung der Fragestellung

109

3.2 Sampling und Datenerhebung

112

3.2.1 Interviews

112

3.2.2 Videos

113

3.2.3 Methodentriangulation:Videodaten und Interviewdaten

117

3.3 Falldarstellungen

118

3.3.1 Freier Einsatz digitaler Medien

119

3.3.2 Märchenprojekt

121

3.3.3 Einsatz von Lernprogrammen

123

3.3.4 Klassische und Neue Medien

125

3.3.5 Wirtschaft und Schule

127

3.3.6 Computergestütztes Stationenlernen

128

3.3.7 Gegenüberstellung der Fälle

129

3.4 Datenauswertung anhand der Grounded Theory

132

3.4.1 Der Prozess der Codierung

134

3.4.1.1 Offenes Codieren

136

3.4.1.2 Axiales Codieren

137

3.4.1.3 Selektives Codieren

139

3.4.2 Wechselspiel zwischen Deduktion, Induktion und Abduktion

140

3.5 Das Rahmenmodell der Gruppeninteraktionsforschung

141

4 Modell zum gemeinsamen mediengestützten Wissensmanagement

145

4.1 Kontext: Merkmale der Lernumgebung

147

4.1.1 Integration digitaler Medien

147

4.1.1.1 Computer als zeit-/raumübergreifendes Kommunikationsmedium

147

4.1.1.2 Digitale Medien als Werkzeug zur Informations- undRessourcenbeschaffung

150

4.1.1.3 Computer als Tutor

151

4.1.1.4 Computer als kreatives Werkzeug

154

4.1.1.5 Computer als Mindtool

156

4.1.2 Aufgabenstellung/ Didaktik

158

4.1.2.1 Selbst gesteuertes und schülerzentriertes Lernen

158

4.1.2.2 Freiarbeit mit instruktionalen Anteilen

161

4.1.2.3 Authentisches und fächerübergreifendes Lernen

163

4.1.2.4 Klasseninterne bis schulexterne Kooperationen

165

Austausch mit Externen

170

4.1.2.5 Produkt- und Zielorientierung

171

4.2 Intervenierende Variable: Genderfokus

173

4.2.1 Männlich geprägte Computerkultur

173

4.2.2 Unterschiedliche Medienzugänge bei Jungen und Mädchen?

175

4.2.3 Zuschreibungen von Mädchen und Jungen

177

4.2.3.1 Mädchen: Jungen als Computercracks- und –freaks

177

4.2.3.2 Jungen: Frauen und Technik als Gegensatz

179

4.2.4 (Un)Doing Gender von Lehrpersonen

180

4.2.4.1 Lehrerinnen: Unsicherheit und „Geschaffte“ Abhängigkeit

180

4.2.4.2 Sensibilisierung der Lehrpersonen für Doing Gender-Prozesse

182

4.2.4.3 Lehrerinnen als Experten

185

4.3 Interaktionsmuster: Der Computer als Arbeitspartner

186

4.3.1 Computer als emotionslose Maschine

187

4.3.2 Computer als undurchschaubares Objekt

188

4.3.3 Computer als Subjekt mit eigenem Willen

192

4.3.4 Computer als Gegenspieler

194

4.3.5 Computer als „allwissende Hoheit“

196

4.4 Interaktionsmuster: Lerngemeinschaften

198

4.4.1 Lehrende als Wissensvermittler/ SchülerInnen als Lernende

199

4.4.2 Lehrer als Mit-Lernende und Schüler als Experten

201

4.4.3 Facilitatoren und selbst gesteuert Lernende

211

4.4.3.1 Moderatoren, Berater und Facilitatoren

211

4.4.4 Lehrerinterventionen als Störvariable

239

4.4.5 Kooperatives Tutoring unter SchülerInnen

250

4.4.6 Fehlgeschlagenes Tutoring

268

4.4.6.1 Inhaltlich falsche Hilfestellung

268

4.4.6.2 Echte Hilfestellung ignorieren

268

4.4.6.3 Unaufgeklärte Missverständnisse

269

4.4.7 Experteninszenierungen

271

4.4.7.1 Hilfe aufdrängen

271

4.4.7.2 Fluchtverhalten nach fehlgeschlagener Experteninszenierung

273

4.4.7.3 Überlegenheit demonstrieren

275

4.4.7.4 Aufrechthalten der Expertenrolle durch Geheimhaltung von Wissen

276

4.4.7.5 Entlarven und Stärken von (Pseudo-)Experten

278

4.4.8 „Bedürfnisorientierten Hilfe“ versus „Experteninszenierung“

280

4.4.9 Funktion digitaler Medien in Lehr-/Lernkontexten

282

4.5 Interaktionsmuster: Forschungsund Produktionsgemeinschaften

284

4.5.1 Arbeitsteilung

287

4.5.2 Wissensund Verhaltensdominanz

295

4.5.3 Verantwortungsdiffusion, Trittbrettfahrer und Mitläufer

300

4.5.4 Konkurrenz-, Machtund Revierkämpfe

306

4.5.5 Konsensbildung und Groundingprozesse

314

4.5.6 Computer in Forschungsund Produktionsgemeinschaften

325

4.6 Konsequenzen: Erwerb von Schlüsselqualifikationen

327

4.6.2 Selbstlernkompetenzen

332

4.6.2.1 Intrinsische Motivation und Anstrengungsverhalten

332

4.6.2.2 Selbstwirksamkeit

333

4.6.2.3 Lernen lernen

334

4.6.3 Medienkompetenzen

334

4.6.3.1 Wissen selektieren und bewerten (Wissen generieren)

335

4.6.3.2 Medien kritisch bewerten

337

4.6.3.3 Wissen (re)präsentieren

338

5 Kategorisierung der Wissensmanagementprozesse

339

5.1 Axiale Dimensionalisierung der Interaktionsmuster

339

5.2 Förderliche und hinderliche Aspekte des Wissensmanagements

348

5.2.1 Rolle der Interaktionsmuster

348

5.2.2 Rolle der digitalen Medien

356

6 Fazit

362

6.1 Zusammenfassung

362

6.2 Konsequenzen und Ausblick

369

6.2.1 Reflexion des methodischen Vorgehens

369

6.2.2 Konsequenzen für Unterrichtspraxis und Lehrerfortbildung

371

6.2.3 Ausblick

372

Literatur

374