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Neue Vielfalt in der urbanen Stadtgesellschaft

Wolf- Dietrich Bukow, Gerda Heck, Erika Schulze, Erol Yildiz

 

Verlag VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2011

ISBN 9783531930824 , 226 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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26,96 EUR

  • Medialität und Realität - Zur konstitutiven Kraft der Medien
    Hochschuldidaktik der Zukunftsforschung
    Weltgesellschaft und Subjekt - Bilingualer Sachfachunterricht an Real- und Gesamtschulen: Praxis und Perspektiven
    Religiöse Bildung im öffentlichen Interesse - Analysen zum Verhältnis von Pädagogik und Religion
    Berufsvorbereitung aus entwicklungspsychologischer Perspektive - Theorie, Empirie und Praxis
    Die Bildungsentscheidung aus Schüler-, Eltern- und Lehrersicht
    Bewältigungsstrategien für die Waisenkrise in Tansania - Lebensweltorientierte Unterstützungsangebote für die Waisen
    Wie gelangen Innovationen in die Schule? - Eine Studie zum Transfer von Ergebnissen der Praxisforschung
  • Bildungseinstellungen - Schule und formale Bildung aus der Perspektive von Schülerinnen und Schülern
    Dezentralisierung des Staates in Europa - Auswirkungen auf die kommunale Aufgabenerfüllung in Deutschland, Frankreich und Großbritannien
    Die Große Koalition - Regierung - Politik - Parteien 2005-2009
    Autonome Nationalisten - Neonazismus in Bewegung
    Agenda 2010 - Strategien - Entscheidungen - Konsequenzen
    Tafeln in Deutschland - Aspekte einer sozialen Bewegung zwischen Nahrungsmittelumverteilung und Armutsintervention
    SchülerInnen und Lehrpersonen in mediengestützten Lernumgebungen - Zwischen Wissensmanagement und sozialen Aushandlungsprozessen
    Schule in der digitalen Welt - Medienpädagogische Ansätze und Schulforschungsperspektiven
 

 

Inhalt

6

Urbanität ist Vielfalt. Eine Einleitung

8

Zur vorliegenden Diskussion über die neue Vielfalt

13

Zum ersten Teil:

14

Zum zweiten Teil:

15

Zum dritten Teil:

16

Zum vierten Teil: Ausblick

18

Literatur

19

I Vielfalt im städtischen Alltag

20

Global Heimat. Der Alltag junger Migranten in den Widersprüchen der Einwanderungsgesellschaft

21

Literatur

31

Vielfalt als Motor städtischer Entwicklung. Das Beispiel der Keupstraße in Köln

33

1. Die Keupstraße in Köln-Mülheim

34

2. "Kennzeichen Vielfalt" - Zur ökonomischen Struktur der Keupstraße

37

3. Gesellschaftlicher Umgang mit der Vielfalt - der öffentliche Diskurs über die Keupstraße

41

4. Ignorierte Ressourcen

45

Literatur

46

Internetquellen

47

Stadt als Transitraum: Ein Blick hinter den Bronx-Mythos

49

1. Historischer Rückblick:

50

1.1 Der Aufstieg eines Stadtteils

50

1.2 Weiterkommen: der moderne Traum von Mobilität

51

1.3 "Ladies and Gentlemen, the Bronx is buming!"

53

2. Bewegungsräume und Gegenbilder: Kunst als Ressource

56

2.1 Tagsund Signifyin(g)

56

2.2 Erinnern und Erzählen: Oral History

59

2.3 Urban Recycling

61

3. Resümee und Ausblick

63

Literatur

64

Pragmatisch im Alltag, hegemonial im Diskurs. Vom vielfältigen Umgang mit Migrationsprozessen in Österreich am Beispiel von St, Ruprecht in Klagenfurt

66

Einleitung

66

Migrantenviertel zwischen Ent- und Renationalisierung

67

Österreich hadert mit seiner langen Tradition als transnationalerKnotenpunkt

68

Kärntens verhängnisvolle Repräsentation als ,No-Go-Idyll'

70

St, Ruprecht - Ein Klagenfurter Ort in Bewegung

72

Literatur

78

II Zum Umgang mit Vielfalt in gesellschaftlichen Institutionen

79

Wenn Schulen Vielfalt nutzen (möchten). Möglichkeiten und Hindernisse im Umgang mit Diversität im Bildungssystem

80

1. Interkulturelle Bildung - eine Erfolgsstory?

80

2. Drei Merksätze zu den Chancen und Grenzen einer ,Pädagogik derDiversität

81

2.1 Vielfalt braucht Profil

81

2.2 Vielfalt braucht Anerkennung

83

2.3 Vielfalt braucht die Arbeit am Tabu

85

3. Bedingungen für die äußere Reform von Schulen

86

3.1 Erwartungen und Forderungen an die Bildungspolitik

87

3.2 Erwartungen und Forderungen an Betriebe. Unternehmen und Wirtschaftsverbände

88

3.3 Erwartungen und Forderungen an die Medien

90

Literatur

91

Heiliger Schrecken - schreckliche Heilige

93

1. Zum Umgang mit religiöser Differenz

93

2. Befunde - auf den ersten Blick

94

3. Weites oder enges Religionsverständnis

98

4. Das Heilige

99

5. Auf den zweiten Blick: Religiöse Phänomene in der modernen Gesellschaft

101

6. Exkurs: Irdische Götter

101

7. Reaktionen auf konkurrierende Sinnstifter

103

8. Fazit: Die Suspendierung des Tremendum

106

Literatur

108

Berliner Diversitäten: Das immerwährende Werden einer wahrhaftigen Metropole

110

1871ff.: Das Dispositiv der national-homogenen Großstadt

111

1981ff. : Das Dispositiv der multikulturell-differenziellen Metropole

114

2001ff.: Das Dispositiv der kosmopolitisch-diversitären Metropole

118

Fazit

122

Literatur

125

III Vielfalt im staatlichen Kontext

127

Zur sozialen Grammatik der Vielfalt in der globalisierten Stadtgesellschaft

128

Einführung

128

Die Öffnung der Orte zur Welt

129

Städte als Orte der Diversität

131

Migration, Urbanität und neue Verortungsstrategien

135

Schlussfolgerung

137

Literatur

138

Political Recognition of Cultural Diversity in Turkey on the Way to the European Union

141

1. Political Philosophy of Diversity: "unity-in-diversity", "unity-over diversity",and "together-in-difference".

141

2. Diversity as a phenomenon, and as a discourse in Thrkey: An Ethnically Diverse Land

142

3. Thrkey: A multi-ethnle country

143

4. The Post-Helsinki Period: moderate turn towards democratization

145

5. Virtuous Circle

147

6. Vicious Circle

149

7. Conc1usion

151

Bibliography

152

Multikulturalismus - das kanadische Modell des Umgangs mit Diversität

153

1. Das "ethnische Mosaik" Kanadas

153

2. Die Philosophie des Multlkulturalismus"

156

3. Multikulturalismus-Politik

158

4. Hintergründe für die Entstehung des Multikulturalismus

158

5. Kritik - aber keine Erschütterung

159

6. Modell für Deutschland?

161

Literatur

165

Vom Schutz der Minderheit zum Minderheitenschutz - alte und neue Vielfalt in Südtirol

167

1. Umgang mit Vielfalt

167

1.1 Geschichte Südtirols

167

1.2 Autonomiestatut - Merkmale des Minderheitenschutzes

169

1.2.1 Autonomiestatus Südtirols

169

1.2.2 Beispiele

170

2. Auswirkungen der Verrechtlichung von Vielfalt

173

2.1 Situation verschiedener Betroffener

173

2.2 Demografie lässt " neue" Betroffene entstehen

174

3. Schlussfolgerungen

175

3.1 Unterscheidung zwischen alten und neuen Minderheiten fließend

175

3.2 Flexibler Umgang mit Vielfalt notwendig

177

Literatur

178

IV Ausblick - Zukunftsperspektiven

179

Integration ist von gestern, "Diversity" für morgen - Ein Vorschlag für eine gemeinsame Zukunft

180

1. WarumDiversity?

181

2. "Diversity" mit großem D

184

3. "Diversity" - aber wie?

185

4. "Diversity" - die deutsche Wirklichkeit

190

5. Scblussbemerkung

194

Literatur

195

Vielfalt in der postmodernen Stadtgesellschaft - Eine Ortsbestimmung

197

1. Wie Vielfalt in der urbanen Debatte zum Thema wird

199

2. Zur Komplexität von Vielfalt

203

3. Fußabdrücke von Vielfalt im urbanen Zusammenleben

210

4. Über den Umgang mit einer zunehmenden Vielfalt an Vielfalt

217

Literaturverzeichnis

220

Autorinnen und Autoren

222

Wolf-Dietrich Bukow

222

Rainer Geißler

222

GerdaHeek

223

Mare Hili

223

Elizabeta Jonuz

223

AyhanKaya

224

Stefan Lanz

224

Birgit Mattausch-Yildiz

224

Regina Römhild

225

Joachim Schroeder

225

Erika Schulze

225

Ulrich Steuten

226

Mark Terkessidis

226

Leonhard Voltmer

226

ErolYildiz

226