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Jugendhilfeforschung - Kontroversen - Transformationen - Adressierungen

Arbeitskreis 'Jugendhilfe im Wandel'

 

Verlag VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2011

ISBN 9783531931128 , 324 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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35,96 EUR

  • Life Domain Balance - Konzepte zur Verbesserung der Lebensqualität
    Zivilisierung des Klimaregimes - NGOs und soziale Bewegungen in der nationalen, europäischen und internationalen Klimapolitik
    Medienkultur und Gesellschaftsstruktur - Soziologische Analysen
    Die Globalisierung der sozialen Bewegungen - Transnationale Zivilgesellschaft und die Suche nach einer gerechten Weltordnung
    Historische Soziologie - Sozioökonomie - Wirtschaftssoziologie
    Touristifizierung von Räumen - Kulturwissenschaftliche und soziologische Studien zur Konstruktion von Räumen
    Die Bedeutung von Soft Skills für Evaluationsnutzungen - Eine komparative Analyse
    Öffentlichkeit, Partizipation, Empowerment - Frauen in der Lokalpolitik ländlich geprägter Gegenden der Türkei
  • Sozialpolitik als Geschlechterpolitik
    Männer - die ewigen Gewalttäter? - Gewalt von und gegen Männer in Deutschland
    Bedeutende Psychologinnen des 20. Jahrhunderts
    Alt und schön - Geschlecht und Körperbilder im Kontext neoliberaler Gesellschaften
    Immer beaufsichtigt - immer beschäftigt - Kleinkinderziehung im Kaiserreich im Kontext der Stadt- und Industrieentwicklung
    Variationen über die vielen Frieden - Band 2: Elicitive Konflikttransformation und die transrationale Wende der Friedenspolitik
    Das 'Netzwerk junger Abgeordneter Berlin'
    Chancengerechtigkeit im Gesundheitssystem
 

 

Vorwort

5

Inhalt

7

Jugendhilfe im Wandel – Neun Jahre Kinderund Jugendhilfeforschung

11

Einleitung

11

Der ‚rote Faden‘

12

Das Forschungsprogramm

15

Die vorliegenden Beiträge

16

Graduiertenkolleg „Jugendhilfe im Wandel“ Kinderund Jugendhilfeforschung – Rahmungen

18

Orientierung durch Wissenschaft. Eine exemplarische Vergewisserung zu gegenwärtigen Orientierungsangeboten in der Sozialen Arbei

19

Einleitung

19

Woran sich Wissenschaft orientiert

20

Eigenschaftslose Sozialarbeitswissenschaft

22

Metaphorische Transformationen zur Eigenschaftlosigkeit

26

Normativ-ethische Orientierungsangebote für die Soziale Arbeit

31

Das Angebot des Capability Approach

32

Dekonstruktivistische Alternativangebote

36

Konsequenzen für Jugendhilfeforschung

39

Literatur:

41

Vom Wandel des Wandels. Anfragen an den Stand von Expansions-, Differenzierungsund Professionalisierungsprozessen in der Kinderu

44

Einleitung

44

Am Anfang des Jahrhunderts – am Ende der Expansion?

45

Die quantitative Entwicklung im Lichte zentraler Indikatoren

46

Die Entwicklung in den einzelnen Arbeitsfeldern

49

Geänderte Bedarfslagen und Ausdifferenzierung des Leistungsspektrums?

52

Mehr Professionalität?

58

Vorläufige Antworten

61

Literatur

63

Standardisierung und Passgenauigkeit – Jugendhilfe und Wirksamkeitsversprechen

66

Einleitung

66

Jugendhilfe im wohlfahrtsstaatlichen Wandel

67

Standardisierte Neuausrichtung der Jugendhilfe

69

Passgenaue Jugendhilfen und das neue Wirkungsversprechen

71

Hoffnung auf Professionalisierung durch neue Verfahren und Instrumente?

72

Empirie wirksamer personenbezogener Dienstleistungen in der Jugendhilfe

73

Fazit

75

Literatur

76

Erziehungsforschung im Kontext der Kinderund Jugendhilfe

81

Einleitung

81

Das ‚Geschäft der Erziehung‘ als Forschungsgegenstand

82

Eine Selbsteinschätzung: Subjektive Erziehungsstile von Vätern

84

Erziehungsziele von Vätern

86

Erziehungsmittel: Lob und Strafe?

87

Erziehungsunsicherheiten und Klarheit in der Position

88

Literatur

90

Dienstleistungsqualität in der Kinderund Jugendhilfe. AdressatInnen als Legitimationsfigur in der Qualitätsdiskussion

92

Einleitung

92

Dienstleistungsorientierung zum Wohle der jungen Menschen und ihren Familien?

93

Die Qualitätsdiskussion und ihre Verheißungen

97

AdressatInnenorientierung in der Kinderund Jugendhilfe

99

Literaturverzeichnis

101

Graduiertenkolleg „Jugendhilfe im Wandel“ Forschungsfokus: Erbringungskontexte der Kinderund Jugendhilfe

105

Gemeinsam geteilte Fachlichkeit. Flexibilisierungsprozesse und Ordnungsbildung in sozialpädagogischen Organisationen

106

Einleitung

106

Flexibilität als Wahrnehmungsund Interpretationsmuster in sozialpädagogischen Einrichtungen

107

Jugendhilfestation Linden: „Die flexibel Agierenden“

109

Jugendhilfeeinrichtung Rauschen: „Das ist Kunst“

110

‚Flexibilität organisieren‘: Im Spannungsfeld von Wandel und Stabilität, von Ermöglichung und Restriktion

112

Sozialpädagogische Organisationen: Ordnungsbildung als Konstitution einer gemeinsam geteilten Fachlichkeit

115

Literatur

117

New Educational Chances for the Disadvantaged Migrant Youth through Reconstruction of Social Capital in Online Informal Learning

119

Disparities of migrant youth in German educational system

119

Informal learning in online socio-cultural networks and contingency to enable a structural alternative

120

Offline social milieus and online socio-cultural networks: empirical results of reconstruction of Turkish migrant youngsters’ so

122

LOIN

125

Ethno-cultural and motivational differentiation

126

5

126

LOSE -.5811748

127

LOSE -.2288855

127

LOSE -.0629589

127

HIIN

127

-.4232648

127

-.5077183

127

HIMIX

127

Conclusion: a motivating youth work to enable new Bildung chances for the disadvantaged migrant youth

129

Reference

130

Die doppelte Modernisierung – Politische Steuerung und Jugendhilfe im Wandel

132

Einleitung

132

Der Wandel im Beziehungsgefüge des wohlfahrtsstaatlichen Arrangements

135

Der Wandel in der politischen Steuerung von Jugendhilfe

137

Jugendhilfe unter den Bedingungen der doppelten Modernisierung

139

Literatur

140

Strukturen bilden. Demokratie in der Jugendverbandsarbeit

142

Einleitung

142

Demokratie und Bildung

143

Demokratie und Jugendverbandsarbeit

145

Strukturen bilden

148

Literatur

152

Kooperative Wohlfahrtsproduktion – Entscheidungsprozesse im Sozialraumteam

154

Einleitung

154

Klassische Wohlfahrtsproduktion und ihre Kritik

155

Neue Steuerung und Aktivierender Staat

156

Kooperative Steuerung als Alternative?

157

Empirische Konturierungen der Sozialraumteamarbeit

158

Fazit

161

Literatur

162

Grenzüberschreitende Erziehungshilfe – Die pädagogische Nutzung des Auslands in der Arbeit mit ‚schwierigen‘ Jugendlichen

165

Einleitung

165

Das Spezifische der Intensivpädagogik im Ausland

166

Auslandsaufenthalt als „Krisis des Denkens-wie-üblich“

167

Auslandsaufenthalt und die Transformation subjektiver Wirklichkeit

168

Auslandsaufenthalt und der ‚zweite‘ Strukturbruch der Lebenswelt

171

Intensivpädagogische Nutzung des Auslands als europäisches Projekt

173

Literatur:

175

Subjekt – Technik – Kontext. Zur Aneignung von Informationsund Kommunikationstechnologien in der Sozialen Arbeit

177

Informationsund Kommunikationstechnologien in der Sozialen Arbeit

177

Die ‚klassische‘ Forschungsperspektive: Organisation – Profession – AressatInnen

181

Mediatisiertes Handeln als Dimension sozialpädagogischer Forschung

183

TechnikTechnisierung und Konstellationen von Trägermedien

186

GegenstandFormalisierung und Zweck-Mittel-Orientierung

188

Subjekt – Zwischen individuellen und sozial kontextualisierten Nutzungsweisen

189

Kontext und Rahmung – Entund Restrukturierungen in Raum, Zeit und Gesellschaft

190

Differenzen zur ‚klassischen‘ Forschungsperspektive

192

Forschungsmethod(olog)ische und erkenntnisleitende Fragestellungen

194

Resümée

197

Literatur

198

Prävention – ein Begriff und seine Konjunktur zwischen Sozialer Arbeit und Sozialpolitik

205

Soziale Arbeit und Prävention

205

Kinderschutz als Prävention?

210

Fazit

213

Literatur:

213

Graduiertenkolleg „Jugendhilfe im Wandel“ Forschungsfokus: Erbringungsverhältnisse in der Kinderund Jugendhilfe

215

Ironie als Ermächtigungstaktik

216

Einleitung

216

Ironie als (sozial-)pädagogisches Phänomen

216

What the hell is going on here? – Zur empirischen Erfassbarkeit von Ironie

218

Ironie als Bemächtigungstaktik

219

Literatur

226

Transkriptionsregeln

227

AdressatInnenbezogene Kategorisierung durch professionelle AkteurInnen der Kinderund Jugendhilfe – Theoretische Konstituierungen

228

Einleitung

228

Zum Professionsdiskurs Sozialer Arbeit

229

Antinomien und Paradoxien

230

Zum Spannungsverhältnis von Subsumtion und Rekonstruktion

232

AdressatInnenbezogene Kategorisierung

233

Zur empirischen Realisierung – Forschungsfragen und methodisch-methodologische Implikationen

234

Literatur

236

Zur performativen Herstellung der AdressatInnen – Konturen einer vergleichenden Jugendhilfeethnographie

239

Einleitung

239

Zur Performativität sozialer Praktiken

240

Die performative Herstellung von AdressatInnen – Szenen am Tisch

242

Jugendwerkstatt Goldstraße

243

Offene Arbeit im Kindertreff

245

Schlussfolgerungen

248

Literatur

250

Konfliktfelder und Bildungsthematiken von Familien. Ein Beitrag zur sozialpädagogischen AdressatInnenforschung im Kontext von Fa

252

Einleitung

252

Familienbildung und Unterstützungsbedarf von Eltern im Fokus politischer Diskussionen und medialer Inszenierung

252

Zugänge zur Erforschung der AdressatInnenperspektive

254

Erziehungstheorie von Mollenhauer, Brumlik und Wudtke

255

Bildungstheoretische Bezüge

256

Anlage der Studie

257

Analyse sozialer Netzwerke von Eltern und Anknüpfungspunkte für die Familienbildung

258

Konflikt-, Lernund Bildungsthematiken innerhalb unterschiedlicher Netzwerktypen

259

Diskussion der Ergebnisse

261

Literatur

262

Subtile Anlässe von Scham und Beschämung in (sozial)pädagogischen Situationen

264

Einleitung

264

Scham als auf Intersubjektivität und Normativität verweisendes moralisches Gefühl

265

Empirische Rekonstruktion beschämender Bedingungen

268

Systematisierung der Erkenntnisse

270

Fazit

273

Literatur

274

Die Individualisierung von Armut am Beispiel von Jugendwohnungslosigkeit – Eine historische Annäherung

277

Einleitung

277

Die gesellschaftliche Funktion der Armenfürsorge

277

Jugend als Problem – das Problem der Jugendfürsorge

279

Zum veränderten Funktionsverständnis Sozialer Arbeit

283

Der aktivierende Sozialstaat und die Regulierung des Sozialen

284

Fazit: Der Ausschluss sozialer Problemgruppen aus dem Hilfeprozess

287

Literatur

287

‚Small Talk‘ und ‚Troubles-Telling‘ –Gesprächspraktiken in der Jugendhilfe

290

Einleitung

290

und

293

Literatur

295

Lernumwelt Kindergarten: ErzieherIn-KindInteraktion im Fokus – Ergebnisse einer Videostudie

298

Einleitung

298

Hintergrund der Studie

298

Zentrale Forschungsbefunde

299

Empirischer Teil

301

Zusammenfassung der Befunde und Ausblick

307

Literatur:

308

KollegiatInnen und AutorInnen

311

Das Graduiertenkolleg „Jugendhilfe im Wandel“: Neun Jahre sozialpädagogische Nachwuchsförderung – eine vorläufige Bestandsaufnah

312

Am Anfang war die Idee…

312

…dann kamen die Förderphasen

313

Das Ende ist der Anfang?

318

AutorInnenverzeichnis

320