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Kooperation als gelebte Praxis - Steuerungshandeln in Sozialraumteams der Kinder- und Jugendhilfe
Diana Düring
Verlag VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2011
ISBN 9783531928586 , 194 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
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Inhalt
6
Abbildungen
8
Vorwort
9
1 Einleitung und Problemaufriss
13
2 Ausgangspunkte und Kontextualisierungen
18
2.1 Jugendhilfe im Sozialstaat
18
2.1.1 Die Erfindung7 des bundesdeutschen Sozialstaats
20
2.1.2 Klassische sozialstaatliche Wohlfahrtsproduktion: Subsidiaritätsprinzip und bürokratische Organisierung
21
2.1.3 … und die Jugendhilfe
24
2.2 Der Sozialstaat in der Krise
25
2.3 Spezialisierung, Professionalisierung und Verrechtlichung der Jugendhilfe
29
2.4 Neu gesteuerte Jugendhilfe im Aktivierenden (Sozial-)Staat
34
2.4.1 Neue Steuerung als Reformprojekt des kommunalen Staates
35
2.4.2 Neue Steuerung und die Jugendhilfe
40
2.4.3 Aktivierender Staat – Neue Steuerung und Governance
49
2.5 Flexible, integrierte, sozialraumorientierte Hilfen und ihre kooperative Steuerung
55
2.5.1 Flexible, integrierte und/oder sozialraumorientierte Organisierung von Hilfen
57
2.5.2 Ansatzpunkt: professionelles Handeln
61
2.5.3 Konkretisierungen: Modellprojekte
62
2.5.4 Kooperative Steuerung als alternative Modernisierungsstrategie (?)
66
2.5.5 Zusammenfassung und Übergang
69
3 Zur Akteursperspektive auf Steuerungshandeln im Forschungsprozess
71
3.1 Erkenntnisinteresse und Erkenntnisperspektive
71
3.1.1 Erkenntnisinteresse: Akteursperspektive auf das Phänomen kooperative Steuerung
71
3.1.2 Interaktionismus als Erkenntnisperspektive
73
3.1.3 Sozialpädagogische Jugendhilfeforschung
77
3.2 Forschen mit der Grounded Theory
78
3.2.1 Grounded Theory als Forschungsstil
78
3.2.2 Der Forschungsprozess
81
3.2.2.1 Sample-Bildung und Datengewinnung
81
3.2.2.2 Datenanalyse: Situational Analysis und Theoretisches Kodieren
84
3.2.2.3 Zur Darstellung der Ergebnisse
88
4 Empirische Konturierungen der Sozialraumteamarbeit
90
4.1 Rahmungen der Sozialraumteamarbeit
90
4.1.1 Rahmungen der Sozialraumteamarbeit in A-Stadt
90
4.1.2 Rahmungen der Sozialraumteamarbeit in B-Stadt
93
4.2 Sinnformeln – (Be-)Deutungen der Sozialraumteamarbeit
97
4.2.1 Dominierende Sinnformel: Fallberatungsarbeit (A-Stadt)
98
4.2.1.1 Die Prozessierung der Fallberatungsarbeit
101
4.2.1.2 Fallberatungsarbeit als Prozesse der Fallproduktion unter Bedingungen von Unsicherheit
107
4.2.1.3 Fallberatungsarbeit und Fallsteuerung
113
4.2.2 Dominierende Sinnformel: Sozialraumarbeit (B-Stadt)
117
4.2.2.1 Dimension der Sozialraumarbeit: Informationsaustausch
120
4.2.2.2 Dimension Sozialraumarbeit: Planungsarbeit – sich für (nicht) zuständig erklären und Angebote organisieren
123
4.2.2.3 Sozialraumarbeit und Fallarbeit
129
4.2.3 Institutionalisierungsprozesse: Modifikationen struktureller Ordnungen und lokale Kulturen kooperativer Steuerung
136
4.3 Sozialraumteams als Orte der Grenzbearbeitung
143
4.3.1 Die institutionelle Ebene: Grenzbearbeitung des öffentlichen und der freien Träger
145
4.3.2 Grenzbearbeitung zwischen freien Trägern
149
Resümee
150
5 Kooperatives Steuerungshandeln – Generierung erhöhter (Selbst-)Reflexivität und Organisierung von Zustimmung
151
5.1 Zur multiperspektivischen Prozessierung professioneller Entscheidungsfin dungsverfahren
152
5.2 Kooperatives Steuerungshandeln und reflexive Professionalisierung
160
5.3 Schlussbemerkungen
169
6 Literatur
172
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