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Securitainment - Medien als Akteure der Inneren Sicherheit
Oliver Bidlo, Carina Englert, Jo Reichertz
Verlag VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2011
ISBN 9783531930770 , 266 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
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Inhalt
5
Vorwort
7
I Theoretische Perspektive: Medien als Akteur
9
Die Medien als Akteure für mehr Innere Slcherhelt'
10
1. Neue Tendenzen bei der Politik der Inneren Sicherheit
10
2. Der Prozess des Polizierens
14
3. Medien als Akteure innerhalb der Politik der Inneren Sicherheit
17
4. Mediatisierung als neue Ausdrucksform der Medialisierung
20
5. Polizieren und der Mediatisierungsprozess
22
6. Was bedeutet: Medien als Akteur?
26
7. Die Bedeutung der Medien in der Debatte um mehr Sicherheit
28
7.1 Die Medien und ihre Inhalte
28
7.2 Die Medien als eigenständige Akteure
30
Literatur
35
Wenn aus Medien Akteure werden. Der Akteurbegriff und die Medien
42
Einleitung
42
Der Medienbegriff
43
Akteurtheorien
45
Medien als Akteure
50
Abschluss
52
Literatur
53
Dauerbrenner Outsourcing. Neue Akteure und neue Inhalte am TV-Markt
55
1. Die Geschichte des Fernsehens: Kleine Schritte und große Sprünge
60
2. Wenn das Fernsehen zum Markt wird: Unterschiedliche Finanzierungsmodelle
63
3. Die Dynamik. des Feldes: Substanzielle Veränderung des TV-Marktes
65
3.1 Einmal ein .First mover' sein: Wernicht wagt, der nicht gewinnt
68
3.2 Einfach, schnell und preisgünstig: Der spin-off
69
3.3 Sicher ist sicher: Formate anderer Sender
70
4. Die (neue) Praxis: experimentieren, praktizieren(, absetzen)
71
5. Neue Inhalte und neue Akteure: Der Trend zum Outsourcing und seine Folgen
72
Literatur
75
II Medien als Aktivierer?
79
Innere Sicherheit schreiben - Sicherheitsthemen in Tageszeitungen
80
1. Einleitung
80
2. Kategorisierung
82
2.1 Der Bericht
83
2.2 Der Kommentar
86
2.3 Die Polizei rät
86
2.4 Hilfeersuchen der Polizei
87
2.5 Polizeiberichte
87
3. Analyse des Datenmaterials
89
3.1 Ein Mangel an Vitamin B als Indikator für Aktivität?
102
4. Fazit
105
Literatur
106
Von Lesereportern und Kontrolleuren. Medien und Bürger als Akteure der Überwachung
108
Einleitung
108
Von Leser-, Bürger-, Festival- oder Lokalreportern
110
Veränderung der Praxis
119
Von der Kamera zum Schild
122
Fazit
126
Literatur
129
Die Enthüllungsplattform WikiLeaks zwischen Bürgerservice und Sicherheitsrisiko
132
1. Im Netz der (Un-)Sicherheit
132
2. Konjunktur für Datenlecks - WikiLeaks im Jahr 2010
132
3. Whistleblowing als Bürgerservice
134
4. Der Wachhund als Sicherheitsrisiko?
139
5. ,,Am Ende muss es tausend WikiLeaks geben"
143
Literatur
144
III VomVermittler zum Wachhund
146
Das Fernsehen - dein Freund und Helfer? Hermeneutisch-wissenssoziologische Videoanalyse von Fernsehsendungenzur Inneren Sicherheit in Deutschland
147
1. Der Forschungsbereich Fernsehen
147
2. Das DatenmateriaP und Operationalisierung
148
2.1 Hilfsmittel: Technische Ausstattung
148
2.2 Sichtung des Datenmaterials
149
2.3 Erkenntnisinteresse und Theoretical Sampling
151
3. Datenerhebung
154
3.1 Forschungsfragen
154
3.2 Kodierungssystem/-vorlage
158
3.2.1 Die Sichtbarkeit der korporierten Akteure
158
3.2.2 Die Fiktionalität versus Non-Fiktionalität
160
3.2.3 Der Boulevardismus versus Informativität
162
4. Analyse der Sendung Akte 20.10 - Reporter kämpfen für Sie!
164
4.1 Die Sendung Akte 20.10
164
4.2 Beschreibung der zu analysierenden Sendung in Sequenzen
165
4.3 Überblick über die Sequenzen der Sendung
166
4.4 Analyse einer Sequenz
168
4.4.1 Hohe versus niedrige Sichtbarkeit der korporierten Akteure
168
4.4.2 Fiktionalität versus Non-Fiktianalität
177
4.4.3 Boulevardismus versus Informativität
178
5. Gesamtdarstellung der Ergebnisse
180
6. Erläuterung der Gesamtgrafik
183
7. Interpretation
188
8. Verdichtung und Ausblick
194
Literatur
195
Wenn Watchdogs CRITItainment betreiben. Der ,Sheriff unter den Medien' oder die Boulevardisierung der Kritik
198
1. Einleitung
198
2. Der ,Kampf' um die Deutungshoheit im journalistischen Feld
199
2.1 Die Selbstdarstellung Zapps als, watchdog'
200
2.2 Die boulevardesken Elemente von Zapp
201
3. Crititainment
205
4. Ein genereller Trend zum CRITItainment?
206
5. Kritikiähigkeit und Boulevardisierung sind kein Widerspruch
209
Literatur
211
Reality-TV - ein Versuch, das Muster zu finden
213
1. Was Reality-TV mit den Südfrüchten verbindet
213
2. Wie viel Realität ist in Reality-TV?
216
3. Vorläufer des Reality-TV
219
4. Die Besonderheiten des Reality-TV
220
4.1 Reality-TV ist Videoproduktion
221
4.2 Reality-TV ist perfekt unperfekt
223
4.3 Alltag als endlose Geschichte
224
4.4 Kamera als korporierter Akteur
225
4.5 Nahwelt-TV
227
4.6 Moral
228
5. Die gesellschaftliche Funktion des Reality-TV
229
Literatur
230
IV Securitainment
231
Wenn Innere Sicherheit zur Unterhaltung wird Securitainment
232
1. Securitainment
232
2. Innere Sicherheit und soziale Kontrolle
234
3. Unterhaltung als Totalphänomen
237
4. Interpretation der Sendung Achtung Kontrolle! Einsatzjür die Ordnungshüter
242
5. Abschluss: VomVermittler zum Akteur
250
Literatur
251
Die Führung zur Selbst-Führung
254
Literatur
259
Service
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