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Spielen als pädagogische Maßnahme - Präventive, spielorientierte Förderung und Stärkung elterlicher Kompetenz

Michaela Grubbauer

 

Verlag VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2011

ISBN 9783531928555 , 120 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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26,96 EUR

  • Jugendhilfeforschung - Kontroversen - Transformationen - Adressierungen
    Die Bedeutung von Soft Skills für Evaluationsnutzungen - Eine komparative Analyse
    Life Domain Balance - Konzepte zur Verbesserung der Lebensqualität
    Bedeutende Psychologinnen des 20. Jahrhunderts
    Immer beaufsichtigt - immer beschäftigt - Kleinkinderziehung im Kaiserreich im Kontext der Stadt- und Industrieentwicklung
    Optimierung von Verhandlungsteams - Der Einflussfaktor Hierarchie
    Intuition und fachliches Lernen - Zum Verhältnis von epistemischen Überzeugungen und Alltagsphantasien
    Einsatz und Rückzug an Schulen - Engagement und Disengagement bei Lehrern, Schulleitern und Schülern
  • Re-Institutionalisierung statt De-Institutionalisierung in der Behindertenhilfe - Neubestimmung der Funktion von Wohneinrichtungen für erwachsene Menschen mit geistiger Behinderung
    Ordnungen der Alltagserfahrung - Neue Ansätze zum Theorie-Praxisbezug und zur Fallarbeit in der Lehrerbildung
    Reflexiv-strategische Beratung - Gewerkschaften und betriebliche Interessenvertretungen professionell begleiten
    Enduring Bonds - The Significance of Interpersonal Relationships in Young Children's Lives
    Sensitive Responsivität - Zur Qualität pädagogischen Handelns im Kindergarten
    Erziehung krimineller Jugendlicher in kriminalpädagogischen Institutionen
    Kooperation als gelebte Praxis - Steuerungshandeln in Sozialraumteams der Kinder- und Jugendhilfe

     

     

 

 

Geleitwort

6

Spielen als pädagogische Chance im Kampf gegen soziale Benachteiligung

6

Danksagung

9

Inhaltsverzeichnis

10

Abbildungen und Tabellen

13

1 Einleitung

14

2 Hauptrichtungen der Spieltheorie

18

2.1 Klassische Annahmen

18

2.2 Differentielle Annahmen

19

2.2.1 Spieltheorie

20

2.2.2 Emotionale Spieltheorie

20

2.2.3 Kognitive Spieltheorie

22

2.2.4 Soziologische Spieltheorie

23

2.3 Zusammenfassung

23

2.4 „Spiel“ und „spielen“

25

3 Bedeutung und Funktion kindlicher Spieltätigkeit

27

3.1 Psychomotorische Spiele

27

3.1.1 Begriff und Formen

27

3.1.2 Entwicklung psychomotorischer Spiele

33

3.1.3 Sozialspiele

37

3.1.4 Objektspiele

42

3.2 Fantasie- und Rollenspiele

42

3.2.1 Begriff und Formen

42

3.2.2 Bedeutung des Fantasie- und Rollenspiels für die kindliche Entwicklung

45

3.2.2.1 Festigung kognitiver Strukturen

45

3.2.2.2 Kreative Funktion

46

3.2.2.3 Emotionale Wirkung

46

3.2.2.4 Kompensationsfunktion

46

3.2.3 Entwicklung des Fantasie- und Rollenspiels

47

3.3 Konstruktions- / Bauspiele

54

3.3.1 Begriff und Formen

54

3.3.2 Entwicklung der Bauspiele

57

3.3.3 Problemlösung und Konstruktionsspiel

58

3.3.4 Verständnis und Konstruktionsspiel

58

3.4 Regelspiele

59

3.4.1 Begriff und Formen

59

3.4.2 Entwicklung des Spielens durch Regelspiele

61

3.4.3 Sozialentwicklung

62

4 Dynamische Wechselwirkungen zwischen Umwelt, Spiel und kindlicher Entwicklung

64

4.1 Soziale Benachteiligung

65

4.1.1 Theorie der sozialen Struktur

65

4.1.2 Sozialökologische Sozialisationsforschung

67

4.1.3 Definition sozialer Benachteiligung

70

4.2 Spielmittel und kognitive Entwicklung

73

4.3 Spielumgebung

73

4.4 Bedeutung der Eltern für die kindliche Spieltätigkeit

74

4.5 Erziehungsstil und kindliche Spieltätigkeit

76

4.6 Kindliche Spieltätigkeit und Entwicklung

79

4.7 Kultureller Wandel des Kinderspiels

80

4.8 Spieltätigkeit sozial benachteiligter Kinder

80

4.8.1 Soziale und kognitive Dimension

80

4.8.2 Sensomotorische und emotionale Dimension

84

4.8.3 Zusammenfassung

85

5 Spielförderung

86

5.1 Generelle Aspekte

86

5.1.1 Indirekte Spielführung

86

5.1.2 Direkte Spielführung

86

5.2 Spielanregungsmethode

87

5.3 Spielförderung bei sozial benachteiligten Kindern

88

5.4 Bedingungen früher Fördermaßnahmen

90

5.4.1 Indikationsgründe für „frühe Hilfe“

91

5.4.2 Kriterien zur Wirksamkeit und Gestaltung „früher Hilfen“

93

5.5 Modellprojekt „Opstapje – Schritt für Schrit“

95

5.5.1 Konzeption des Programms

96

5.5.2 Zielgruppe

97

5.5.3 Methoden

98

5.5.4 Ziele

99

5.5.5 Materialien

101

5.5.6 Wissenschaftliche Evaluationsergebnisse

101

5.5.7 Beispiele für Arbeitsblätter

103

5.5.8 Vergleichbare Konzeptionen

107

6 Zusammenfassung / Schlussfolgerung

108

7 Literaturverzeichnis

111

Internetquellen

117

Sachregister

118