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Soziale Arbeit der Ermöglichung - 'Agency'-Perspektiven und Ressourcen des Gelingens

Ulrich Glöckler

 

Verlag VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2011

ISBN 9783531931203 , 154 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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46,99 EUR

  • Kooperation als gelebte Praxis - Steuerungshandeln in Sozialraumteams der Kinder- und Jugendhilfe
    Jugendhilfeforschung - Kontroversen - Transformationen - Adressierungen
    Die Bedeutung von Soft Skills für Evaluationsnutzungen - Eine komparative Analyse
    Life Domain Balance - Konzepte zur Verbesserung der Lebensqualität
    Bedeutende Psychologinnen des 20. Jahrhunderts
    Spielen als pädagogische Maßnahme - Präventive, spielorientierte Förderung und Stärkung elterlicher Kompetenz
    Immer beaufsichtigt - immer beschäftigt - Kleinkinderziehung im Kaiserreich im Kontext der Stadt- und Industrieentwicklung
    Intuition und fachliches Lernen - Zum Verhältnis von epistemischen Überzeugungen und Alltagsphantasien
  • Einsatz und Rückzug an Schulen - Engagement und Disengagement bei Lehrern, Schulleitern und Schülern
    Re-Institutionalisierung statt De-Institutionalisierung in der Behindertenhilfe - Neubestimmung der Funktion von Wohneinrichtungen für erwachsene Menschen mit geistiger Behinderung
    Ordnungen der Alltagserfahrung - Neue Ansätze zum Theorie-Praxisbezug und zur Fallarbeit in der Lehrerbildung
    Reflexiv-strategische Beratung - Gewerkschaften und betriebliche Interessenvertretungen professionell begleiten
    Optimierung von Verhandlungsteams - Der Einflussfaktor Hierarchie
    Sensitive Responsivität - Zur Qualität pädagogischen Handelns im Kindergarten
    Erziehung krimineller Jugendlicher in kriminalpädagogischen Institutionen

     

     

 

 

Inhaltsverzeichnis

6

Einleitung

10

1 Agency-Perspektiven als Elemente der Ermöglichung in der Sozialen Arbeit

17

1.1 Agency als Handlungsmächtigkeit

17

1.2 Bedingungen und Grenzen

20

2 Die erste Agency-Perspektive: Ressourcen zur persönlichen Entwicklung im Wechselspiel von Denken und Handeln 2 Die erste Agenc

23

2.1 Reflexion und Entwurf von Handlungen – an eigener Erfahrung lernen

23

2.2 Aneignung von Wirklichkeit

24

3 Die zweite Agency-Perspektive: Ressourcen in der Reflektion von Wahrnehmung und Wirklichkeitsverarbeitung 3 Die zweite Agency-

25

3.1 Wahrnehmung und Wirklichkeitsverarbeitung als Basis von Erfahrungen

25

3.2 Der Bezugsrahmen der Wahrnehmung

27

Werte

32

Normen

33

Reflexion individueller Entwicklung (Ontogenese) und Bildung als Ressource

37

Subjektive Wirklichkeitskonstruktion und sozial-interaktive Wirklichkeit

39

Subjektivität im gesellschaftlichen Kontext: Aneignung als sozial vermittelte Erkenntnis

40

Seelisches Axiom

40

Lebensziele, Wünsche, Absichten und Wille (philosophische, tiefenund humanpsychologische Perspektiven)

42

3.3 Bewerten, Deuten und Klassifizieren

46

Grundsätzliches zur Entwicklung von Situationsmodell und geistigem Handlungskonzept

46

Inhibitionsprozesse: Gerichtetheit und Selektivität

48

Reflexion von Bewertungsprozessen – Nutzung, Stabilisierung und Mobilisierung von Ressourcen

48

Soziale Deutungsmuster

52

Reflexion von Deutungsprozessen als Strategie zur Kommunikations-verbesserung – Ressourcen bei der Stabilisierung des sozialen N

53

Effiziente und schnelle Klassifikation/Kategorisierung

63

Unlogische Assoziationen, „Fehlassoziationen“

63

Synchronizität

64

Reflexion der Klassifizierungen als Ressource

65

Gefahr der Übergeneralisierungen

65

3.4 Ereigniskorrelierte Potentiale: Hilfen zum Verständnis von Wahrnehmung und Wirklichkeitsverarbeitung

77

3.5 Zusammenfassung: Ressourcen in der Reflektion von Wahrnehmung und Wirklichkeitsverarbeitung

94

4 Die dritte Agency-Perspektive: Soziale Arbeit mit Symbolen zur Unterstützung vielfältiger Ressourcenpotentiale 4 Die dritte Ag

104

4.1 Der wechselseitige Prozess von Aneignung und Vergegenständlichung: Semiotisierung und kulturspezifische Generierung von Symb

105

4.2 Der Terminus „Symbol“

106

4.3 Symbole als vergegenständlichte soziale Deutungsmuster

107

4.4 Diskursive und präsentative Symbolik

107

Ein Symbol sagt manchmal mehr als 1000 Worte

109

Symbole beim Reframing als Chance neu zu denken

109

4.5 Zwischenzusammenfassung: Symbole im Prozess der Ressourcenförderung

113

5 Die vierte Agency-Perspektive: Ressourcen im unmittelbaren Erleben und in medial vermittelten Erfahrungen 5 Die vierte Agency-

114

5.1 Begriffliche Klärung

114

5.2 Charakteristische Merkmale

115

5.3 Erste Konsequenzen

116

5.4 Exemplarische Betrachtungen „Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom“ und „Hyperaktivität“ (ADS/ADHS), Prävention und Hilfe

118

Aspekte der Hilfe

121

Aspekte der Nachsorge

122

Resümée: Hilfe und Nachsorge

123

5.5 Abschließende Überlegungen zu diesem Kapitel

123

6 Die fünfte Agency Perspektive: Ressourcenaktivierung im Alltagshandeln auf dem Hintergrund von Aneignung und Wirklichkeitsvera

125

6.1 Lebenswelt und Alltag

125

6.2 Gesellschaftliche Entwicklungen und die Relativierung des Einflusses der Lebenswelt auf die Deutungsprozesse der Individuen

126

6.3 Alltagshandeln und effektive Wirklichkeitsverarbeitung

126

6.4 Alltagswahrnehmung als unbewusste Rechtfertigungsstrategie – die Abwehr von „Aufklärung“

127

6.5 Über die Entwicklung neuer Ziele, neuer Lebensperspektiven und Sinnhorizonte hin zu einem „gelingenderen Alltag“ 6.5 Über di

128

6.6 Resümierendes Fazit

130

7 Die sechste Agency-Perspektive: Selbsterkenntnis und Selbstverwirklichung. Der Zugang zu eigenen Kraftquellen

131

7.1 Sozialisationsprozess, Individuation, Identität, Persona und das Selbst

131

7.2 Selbsterkenntnis

133

7.3 Persönliche Entwicklung und sozialer Kontext

135

7.4 Kulturund Kunstprodukte: Selbsterkenntnis und Selbstverwirklichung

135

7.5 Phantasie als Ressource

138

8 Resümee: Agency durch selbstreflexive Ressourcenaktivierung – Perspektiven der Gestaltung einer Sozialen Arbeit der Ermöglichu

147

9 Literatur

149