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Transformation der Tafeln in Deutschland - Aktuelle Diskussionsbeiträge aus Theorie und Praxis der Tafelbewegung

Stefan Selke, Katja Maar

 

Verlag VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2011

ISBN 9783531932828 , 217 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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26,96 EUR

  • Spielen als pädagogische Maßnahme - Präventive, spielorientierte Förderung und Stärkung elterlicher Kompetenz
    Optimierung von Verhandlungsteams - Der Einflussfaktor Hierarchie
    Sensitive Responsivität - Zur Qualität pädagogischen Handelns im Kindergarten
    Erziehung krimineller Jugendlicher in kriminalpädagogischen Institutionen
    Kooperation als gelebte Praxis - Steuerungshandeln in Sozialraumteams der Kinder- und Jugendhilfe
    Jugendhilfeforschung - Kontroversen - Transformationen - Adressierungen
    Soziale Arbeit der Ermöglichung - 'Agency'-Perspektiven und Ressourcen des Gelingens
    Die Bedeutung von Soft Skills für Evaluationsnutzungen - Eine komparative Analyse
  • Life Domain Balance - Konzepte zur Verbesserung der Lebensqualität
    Bedeutende Psychologinnen des 20. Jahrhunderts
    Immer beaufsichtigt - immer beschäftigt - Kleinkinderziehung im Kaiserreich im Kontext der Stadt- und Industrieentwicklung
    Intuition und fachliches Lernen - Zum Verhältnis von epistemischen Überzeugungen und Alltagsphantasien
    Einsatz und Rückzug an Schulen - Engagement und Disengagement bei Lehrern, Schulleitern und Schülern
    Re-Institutionalisierung statt De-Institutionalisierung in der Behindertenhilfe - Neubestimmung der Funktion von Wohneinrichtungen für erwachsene Menschen mit geistiger Behinderung
    Ökologische Lernpotenziale in Beratung und Therapie
    Die Frage der Kultur - Interkulturalität in Theorie und Praxis der Psychoanalyse
 

 

Inhalt

5

I GRUNDLAGEN

7

Transformation der Tafelbewegung – Idee und Zielsetzung einer transdisziplinären Fachtagung

8

Zusammenfassung

8

1 Die Zeit ist reif: Verbindung der losen Fäden

8

2 Erfahrungsaustausch zwischen Theorie und Praxis

10

„Tafeln & Co.“ als vorläu?????? ger Platzhalter

12

3 Stil und Ziele des Tafelsymposions

12

Ziele des Tafelsymposions

13

4 Thematische Blöcke und deren Leitfragen

14

Themenblock 1: „Metaperspektiven auf Tafelnf

14

Themenblock 2: „Wirkung von Tafelnf

15

Themenblock 3: „Gesellschaftlicher Stellenwert der Tafelnf

15

Themenblock 4: „Tafeln, Ehrenamt und Soziale Dienstef

16

Themenblock 5: „Transformation der Tafelnf

16

Themenblock 6: „NutzerInnenperspektivenf

17

Themenblock 7: „Tafeln, Sozialethik und Menschenwürdef

17

5 Dokumentation im Tagungsband

17

6. Danksagung

18

Literatur

19

Akteure und Interesse – Ein analytisches Modell der Tafellandscha

20

Zusammenfassung

20

1 Modelle der Wirklichkeit – Modelle als Wirklichkeit

20

2 Analytisches Rahmenmodell

21

2.1 Sphäre der Praxis

22

2.2 Institutionelle Sphäre

23

2.3 Normative Sphäre

25

2.4 Diskursive Sphäre

26

3 Transformationsprozess der Tafelbewegung

27

Literatur

28

II VORTRÄGE AUF DEM TAFELSYMPOSION 2010

29

Tafeln transnational. Zum Erfolg und Scheitern einer sozialen Bewegung

30

Zusammenfassung

30

1 Einleitung

30

2 Internationaler Kontext I: Über ussgesellschaft

31

3 Strukturelle Kon ikte des Tafel-Engagements

35

4 Internationaler Kontext II: Globale Ausbreitung von Food Banks

36

5 Kon iktvermeidung, Dramatisierung, Expansion

38

6 Schluss: Das Scheitern einer Bewegung – und ein Neubeginn :?

43

Literatur

45

Prekäre Gastfreundscha im historischen Vergleich

47

Zusammenfassung

47

1 Einleitung

47

2 Gastfreundscha zwischen Begegnung und Fürsorge

48

3 Armenfürsorge im Mi 4 elalter

51

3.1 Die Bedeutung der Caritas bei den Zisterziensern

52

3.2 Caritas und Seelsorge bei den Franziskanern

54

4 Die Tafeln

57

Literatur

59

DiSKUSSION zum Vortrag von Mareike Layer

61

Mitten im Thema – die Unmöglichkeit des Rollentausches

61

Begegnungen auf Augenhöhe

61

Tafeln und Verwundbarkeit

63

Zusammenfassung

63

1 Einleitung

63

2 Der Verwundbarkeitsansatz

64

3 Verwundbarkeit in Industriestaaten –Versuch der Übertragung des Konzeptes

66

4 Tafeln und Verwundbarkeit

68

5 Tafelnutzung als Bewältigungsstrategie

70

Literatur

76

DISKUSSION zum Vortrag von Timo Sedelmeier

77

Tafeln entstehen nicht dort, wo sie gebraucht werden

77

Grenzen der Freiwilligengesellscha

77

Warenströme und Nutzungsformen

78

Indikatoren für den Erfolg von Tafeln

79

Die Dienstleistung der Tafeln als Premiummarke1

80

Das Branding der Tafeln

80

Vom Image zur Marke

81

Marken bilden Monopole

82

Der Jahresbericht des Bundesverbandes der Tafeln

85

Expansion: Von der Marke zur Premiummarke

87

Bekannte Monopolisierungsstrategien

89

Die selbstbezügliche Realität der Marke

89

„Tafelnfi zeigen den Reichtum, den man ha

90

Der mutige Anspruch der „Tafelnf

92

Tafeln und soziale Realität(en)

93

Der Resonanzraum der „Tafelnf

95

Jeder gibt, was er kann: Die Tafeln als Bewegung „von obenf

96

Literatur

97

DISKUSSION zum Vortrag von Rainer Wi 4

98

Resonanzraum der Tafeln

98

Herkunft des Brandings – Ein uss von McKinsey

99

Spannungsfeld Großspender

99

Wie glaubwürdig sind die Tafeln :?

100

Positionierung der Marke „Tafelnfi bei Google

101

Außensicht auf die (Rhetorik der) Tafeln

101

Zusammenfassung der Diskussion und weiterführende Hinweise (Stefan Selke)

102

Die Wirkung von Tafeln aus Sicht des Bundesverbandes1

105

Die Tafeln – eine „Graswurzelbewegungf

105

Eckdaten zu Tafeln in Deutschland

106

Der Tafel-Gedanke: Eine Idee, zwei Aspekte

106

Entgegnungen zur Kritik an Tafeln

107

Tafeln als Platzhalter in gesellschaftlichen Deba 4 en

108

Die Möglichkeit, praktisch zu helfen

109

Ein Bundesbeauftragter zur Bekämpfung von Armut

110

Die Tafeln – eine junge und lernfähige Bewegung

110

Tafel-Arbeit über üssig machen :?

111

DISKUSSION zum Vortrag von Gerd Häuser

112

Monopolstellung durch den Schutz des Begri es „Tafelf

112

Notwendigkeit einer Bedürftigkeitsprüfung

112

Rolle der 1-Euro-Jobber

113

Exoten unter den Tafeln

114

Der schmale Weg der Tafeln

114

Zusammenfassung der Diskussion und weiterführende Hinweise

115

Angebot zur Würde :? Befragung von NutzerInnen zu den Wirkungen der Tafeln

116

Zusammenfassung

116

1 Einleitung

116

2 Die NutzerInnen der Tafeln

117

3 Einkaufsverhalten

119

4. Wirkung der Tafeln

120

4.1 Regionale Reichweite

120

4.2 Erreichter Anteil der Armutsbevölkerung

122

4.3 Tafeleinkäufe und Regelsatz

123

5. Diskussion

124

5.1 Das „Doppelter-Markt-Paradoxon“

124

5.2 Autopoiesis: „Angebot scha?????? Nachfrage“

125

5.3 Die „Bedarfsfalle“: Widersprüchliche Regelgrößen

126

5.4 Fazit

128

Literatur

128

Ausweitung der Tafelidee. Projekte, Zusatzleistungen und Sozialarbeit bei Tafeln im Wandel

130

Zusammenfassung

130

1. Einleitung

130

2 Überblick über Zusatzsatzleistungen bei Tafeln

131

3 Projekte der Tafeln

134

4 Zusatzangebote von Tafeln

136

Inoffizielle Angebote bei den Tafeln

138

5 Zusatzangebote von Tafeln mit sozialpädagogischem Hintergrund

138

Sozialarbeit in der Grauzone ?

139

6 Schlussfolgerungen

141

Tafelvereine: Projekte als Werbeträger

141

Tafeln in Trägerschaft der Wohlfahrtsverbände: Scha 4 enarbeitsmarkt möglich

142

Die Verstetigung der Tafeln ist längst Praxis

142

Literatur

143

Scham und Beschämung im deutschen Sozialstaat

144

Zusammenfassung

144

1 Einleitung

144

2 Der aktivierende Sozialstaat und die Politik der Scham

145

2.1 Die „nützliche Armut“

148

2.2 Zur Anatomie des Tafelnutzers

150

3 Scham und Beschämungen aus der Sicht von Tafelnutzern

154

3.1 Schamgefühle von Leistungsempfänger und Niedriglohnempfängern

155

3.2 Bürokratische oder willkürliche Beschämung

158

4 Fazit

159

Literatur

160

III PODIUMSDISKUSSIONEN ZUR TRANSFORMATION DER TAFELN

162

PODIUM 1 Gesellscha licher Stellenwert der Tafeln

163

Moderation und Zusammenfassung:

163

Politische Wirkung der Tafeln

163

Anwaltscha versus Empowerment

164

Stigmatisierung und Ausgrenzung

165

Tafeln und Ökonomie

165

Sozialethische Maßstäbe für Spender und Sponsoren :?

166

Quo vadis Deutsche Tafeln :? – Transformation versus Abscha ung

167

Untrennbarkeit von Tafeln und Politik

168

Realistischer Wunsch nach Politisierung :?

169

Fazit

169

PODIUM 2 Tafeln, Ehrenamt und soziale Dienste

171

Moderation und Zusammenfassung

171

Wie gestaltet sich das Verhältnis von Ehrenamt und professioneller Sozialer Arbeit im Kontext von Tafeln und Co.?

172

Sind die Tafeln Soziale Arbeit?

172

Tragen Tafeln und Co. zu einer Deprofessionalisierung Sozialer Arbeit bei?

173

Zukunftsvisionen

174

Anschließende Diskussion im Plenum

175

PODIUM 3 NutzerInnen der Tafeln

177

Moderation und Zusammenfassung

177

Tafeln als letzte Konsequenz ?

177

Gebrauchswert der Tafeln

178

Gebrauchswertreduzierende Aspekte

179

Partizipation

180

Anschließende Diskussion im Plenum

181

PODIUM 4 Tafeln, Sozialethik und Menschenwürde

183

Moderation und Zusammenfassung:

183

Verlust der Menschenwürde in einer Prozesskette der Beschämung

183

Mutlosigkeit bei der Anerkennung von Beschämung

184

„Es knistert …fi – Neue Modelle der Partizipation und Aktivierung bei Tafeln

185

Aus NutzerInnen Mitwirkende machen

185

Den Betro enen eine Stimme geben

186

Ehrenamt nicht ohne Schulung in Sozialethik

186

Beschädigte Selbstbilder trotz Symbolik des guten Gewissens

187

Das Gefühl, Gutes zu tun, reicht nicht aus

188

PODIUM 5 Transformation der Tafeln

189

TeilnehmerInnen:

189

Udo Engelhardt (Tafeln Singen/AWO), Michael König (Soester Tafel), Ulrich Thien (Caritas Münster), Herbert Rhoden (Caritas Trier

189

Moderation und Zusammenfassung:

189

Stefan Selke

189

Zwischen Sozialstaat und Barmherzigkeit

189

Die Tafeln als Laienbewegung

190

„Tafel plusfi – Rückgang der afeln als Erfolgskriterium

191

„Es sollte überhaupt kein Armer unter euch seinfi – das Diakonie-Papie

193

Tafeln sind hierfür kein Ersatz.

193

Unternehmerisches Denken und Handeln im Feld der Tafeln

195

Abschließende Diskussusion im Plenum

196

Praxis der Verstetigung der Tafeln

196

„Wir spielen nicht mehr mitf

197

Relevanz für die Praxis der Tafelbewegung

197

IV AUSBLICK

199

Eine Landkarte zur Transformation der Tafeln

200

Zusammenfassung

200

Landkarte des Dialogs und der Veränderungen

200

1 Erster Kartenausschni 4 : Themenfelder

201

2 Zweiter Kartenausschni 4 : Wissensfelder

203

Wissenslücken und Forschungsfelder

204

3 Dri 4 er Kartenausschni 4 : Wertefelder

206

Zwischen Selbstwirksamkeitserwartung und Korrumpierungse ekten

206

Die Rekonstruktion von Zuschreibungsprozessen als Erkenntnisgewinn

207

4 Vierter Kartenausschni 4 : Handlungsfelder

209

Nachdenken über eine ernstha e EXIT-Strategie

209

Wunsch nach Moderation des Transformationsprozesses

210

5 Fortsetzung des Dialogs – Suche nach Grundbausteinen der Veränderung

213

Machen Sie Angebote !

214

Hinweise zu den Autorinnen und Autoren

216