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Verhalten in Organisationen

Georg Schreyögg, Jörg Sydow

 

Verlag Gabler Verlag, 2011

ISBN 9783834982872 , 300 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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62,94 EUR

  • Mensch und Markt - Die ethische Dimension wirtschaftlichen Handelns
    Gabler Kompakt-Lexikon Wirtschaft - 3.000 Begriffe nachschlagen, verstehen, anwenden
    Werbecharaktere im Umfeld fiktionaler Medienwelten - Eine Analyse der Übertragbarkeit fikionaler Bedeutungen auf die Werbung
    Zur Ordnung des Wirtschaftslebens - Plädoyer für eine präskriptive Ökonomik
    Qualifizierte Neukundengewinnung im Firmenkundengeschäft - So erreichen Sie wertvolle Kontakte zu neuen Firmenkunden im Versicherungsbereich
    Operationalizing Dynamic Pricing Models - Bayesian Demand Forecasting and Customer Choice Modeling for Low Cost Carriers
    Ökonomische Analyse des mittleren Managements - Organisationsstrukturen und Reorganisationen
    Die Ambivalenz des Vertrauens - Welche Bedeutung hat Vertrauen in organisationalen Veränderungsprozessen?
  • Immaterielles Vermögen in der Unternehmensanalyse - Bewertungsmethodik und Entscheidungsrelevanz
    Telefoncoaching - So machen Sie aus Ihren Mitarbeitern Telefonprofis
    Preisbildung von Strom-Forwards - Eine Analyse der Auswirkungen von Schwankungen in Kraftwerksverfügbarkeiten
    Strategien im Unternehmen erfolgreich umsetzen - Barrieren überwinden und aktiv handeln
    Verkehrsteuern - Umsatzsteuer und Grunderwerbsteuer
    Steuerstandort Liechtenstein - Das neue Steuerrecht mit Doppelbesteuerungs- und Informationsabkommen
    Die Informationsverarbeitung von Wirtschaftsprüfern bei der Prüfung geschätzter Werte - Eine verhaltenswissenschaftliche und empirische Analyse
    Die Internationale Politische Ökonomie der Weltfinanzkrise
 

 

Zur "Managementforschung"

6

Vorwort

7

Inhaltsverzeichnis

10

Organizational Commitment und Job Involvement in Deutschland und Südkorea* Eine bediirfnisorientierte empirische Analyse

11

Zusammenfassung

11

Abstract

12

Inhaltsübersicht

12

1 Organizational Commitment und Job Involvement im internationalen Kontext

13

2 OC und JI - Begriffe und Konsequenzen

14

3 Einfluss von Motiven auf OC und JI

15

4 Kultur als Moderator der Beziehung zwischen Motiven und OC und JI

16

4.1 Einfluss des Leistungsmotivs auf OC und JI in Deutschland und Südkorea

18

4.2 Einfluss des Anschlussmotivs auf OC und JI in Deutschland und Südkorea

19

4.3 Einfluss des Machtmotivs auf OC und JI in Deutschland und Südkorea

20

5 Methode

21

5.1 Stichprobe

21

5.2 Messungen

21

5.2.1 Messung der Motive

21

5.2.2 Messung von OC und JI

22

5.3 Auswertung

22

6 Ergebnisse

23

6.1 Deskriptive Statistiken

23

6.2 Überprüfung der Messgüte und Mess-Invarianz

24

6.3 Überprüfung der Hypothesen

27

7 Diskussion

29

7.1 Einfluss der Motive auf JI und OC in Deutschland und Südkorea: Gemeinsamkeiten und Unterschiede

29

7.2 Implikationen für die Praxis

30

7.3 Limitationen

32

Anmerkungen

34

Literaturverzeichnis

34

Kooperation und Engagement in der Arbeit Eine vergleichende Betrachtung von psychologischer Ökonornik und Verhaltenswissenschaft

41

Zusammenfassung

41

Abstract

42

Inhaltsübersicht

42

1 Einleitung

43

2 Methodik: Theoretische und methodische Triangulation

46

3 Persönlichkeit: Neigung zu Kooperation und freiwilligem Arbeitsengagement

49

3.1 Verhaltenswissenschaften: Fünf-FaktorenModell und freiwilliges Arbeitsengagement

50

3.2 Psychologische Ökonomik: Prosoziale Präferenzen

52

3.3 Zusammenfassung: Konvergenz, Divergenz und neue Forschungsfragen

53

4 Reziprozitätserklärung: Sozialer Austausch und intentionale Fairness

55

4.1 Reziprozität in den Verhaltenswissenschaften

56

4.1.1 Theorie des sozialen Austausches

56

4.1.2 Faire und wohlwollende Intentionen

58

4.2 Reztprozität in der psychologischen Ökonomik: Intentionale Fa'irness

60

4.3 Zusammenfassung: Konvergenz, Divergenzund neue Forschungsfragen

61

5 Fazit

63

Anmerkungen

65

Literaturverzeichnis

66

Statusverhalten in der Organisation im Spannungsverhiältnis von formaler und informaler Hierarchie

77

Zusammenfassung

77

Abstract

78

InhaltsUbersicht

78

1 Warum sind Status und Statusverhalten sinnvolle Konzepte für die Organisation?

79

2 Status: Definition und Abgrenzung

80

2.1 Sozialer Status auf Individualebene

80

2.2 Abgrenzung zu Hierarchie und Macht

81

2.3 Status als Teil des Sozialen Kapitals

82

2.4 Status auf Gruppen- und Organisationsebene

82

3 Statusverhalten

83

3.1 Attributionstheoretische Erklärung

83

3.2 Identifikation von Verhaltensweisen

85

3.2.1 Sprache

88

3.2.2 Non-verbales Verhalten

89

3.2.3 Symbol.isches Verhalten

89

4 Statusverhalten als Mittler zwischen Persönlichkeitsdispositionen, Hierarchie und Macht

91

4.1 Die Organisationshierarchie: Restriktion für und Ergebnis von Verhalten

92

4.2 Formalisierung als Moderator

94

4.3 Zeitliche und räurnliche Determiniertheit derHierarchie: Liminalität

95

4.4 Grad der Hierarchisierung und Machtkonzentration

96

4.5 Wirkungen von Statusverhalten auf den Einsatz von Machtbasen

97

4.6 Personale Einflussfaktoren

98

5 Diskussion

99

Anmerkungen

101

Literaturverzeichnis

102

Jenseits des Leistungsprinzips Paradoxien rnarktförmger Leistungssteuerung in Arbeitsorganisationen

112

Zusammenfassung

112

Abstract

113

Inhaltsübersicht

113

1 Die "RUckkehr der Leistungsfrage"

114

2 Leistung und Leistungsprinzip in Arbeitsorganisationen

116

2.1 Die formalen Merkmale von Leistung

116

2.2 Historische Entwicklung und Funktionen des Leistungsprinzips

120

3 Auf dem Weg zu einem neuen Leistungsbegriff

122

3.1 Die Logik der marktförmlgen Leistungssteuerung

122

3.1.1 Outputorientierung und marktahnliche Steuerungsmechanismen

123

3.1.2 Durchdringung mit Kennzahlen und Flexibilisierung des Personaleinsatzes

125

3.2 Paradoxien der marktforrnigen Leistungssteuerung

128

3.2.1 Mehr "Vorleistung" für eine unsichere Zukunft

130

3.2.2 Nur der Output zählt, aber unter Vorbehalt

131

3.2.3 Auf die Präsentation kommt es an!

133

3.2.4 Neue Leistung, aber "unsichtbar"

136

4 Ausblick: Paradoxie, Anomie und Leistungsgesellschaft

138

Literaturverzeichnis

142

Autonomie und Loyalität in strategischen Unternehmensnetzwerken Eine Mehrebenenbetrachtung

150

Zusammenfassung

150

Abstract

151

InhaltsUbersicht

151

1 E'inleitung

152

2 Autonomie und ihre Wirkungen: Ein Literaturüberblick

153

2.1 Autonomie in der Arbeits-, Organisations undTeamforschung

155

2.2 Autonomie in der Netzwerkforschung

157

3 Loyalität als Verhaltensgröße in Netzwerken

159

4 Herleitung der Untersuchungshypothesen

162

4.1 Basishypothese und Entwicklung des Untersuchungsrahmens

163

4.2 Moderatoren auf Individualebene

164

4.3 Einflussfaktoren auf Netzwerkebene

167

5 Darstellung der empirischen Studie

170

6 Ergebnisse

175

7 Diskussion

177

Anmerkungen

180

Literaturverzeichnis

180

Soziale Netzwerke und Organisation Die soziale Einbettung des Verhaltens von und inUnternehmen

188

Zusammenfassung

188

Abstract

189

Inhaltsübersicht

189

1 Einleitung

190

2 Perspektiven der Einbettung: Vom Individuum zur sozialen Einbettung

192

2.1 Individuelles Verhalten in Organisationen

192

2.2 Kultur, Institutionen und soziale Beziehungen

193

3 Netzwerkvermittelte soziale Einbettung

195

3.1 Kritik an über- und untersozialisierten Ansätzen

196

3.1.1 Übersozialisierte Ansätze: Sozialisationstheorien, Makro- und Neoinstitutionalismus

197

3.1.2 Untersozialisierte Ansätze: Neoklassik und lnstitutionenökonomik

198

3.2 Elemente der Netzwerkanalyse

199

3.2.1 Dyaden und Triaden

200

3.2.2 Netzwerktopologie

202

3.2.3 Personale Netzwerke, kollektives Handeln und Organisation

202

3.3 Relationale und strukturelle E'inbettung

203

3.4 Zusammenfassung des Erklärungsmodells

205

4 Die wirtschaftliche Bedeutung netzwerkvermittelter Einbettung

206

4.1 Soziale Einbettung und Unternehmensfinanzierung

208

4.2 Soziale Einbettung und Personalmanagement

210

4.3 Soziale Einbettung und Internationalisierung

213

5 Der Embeddedness-Ansatz: Kritik und Ausblick

216

5.1 Kritik

216

5.2 Ausblick

217

Literaturverzeichnis

219

Warum prägen Institutionen das Handeln in Organisationen? Die unbeantwortete Frage des Neo-Institutionalismus

230

Zusammenfassung

230

Abstract

230

InhaltsUbersicht

231

1 Warum wirken Institutionen?

231

2 Der klassische Neo-Institutionalismus

231

3 Institutioneller Wandel und das Handeln von Akteuren

235

3.1 Institutionelle Entrepreneure

236

3.2 Strukturationstheorie

238

4 Das Verhältnis zwischen Institutionen und Handeln

240

Literaturverzeichnis

242

Verhalten im Stillstand - Stillstand als Verhalten Organisationsblockaden in der Perspektive des akteurzentrierten Institutionalismus

248

Zusammenfassung

248

Abstract

249

Inhaltsiibersicht

249

1 Einleitung

250

2 Stillstand als ausbleibende Strukturdynamik - Analyse und Kritikbisheriger Erklärungsansätze

252

2.1 Blockaden als institutioneller Stillstand

254

2.2 Blockaden als struktureller Stillstand

257

2.3 Blockaden als interaktioneller Stillstand

260

2.4 Zwischenbilanz

264

3 Der akteurzentrierte Institutionalismus als theoretischer Zugang zu Organisationsblockaden

265

3.1 Organisatorische Verhaltensprägungen

267

3.2 Organisatorische Strukturdynamiken

272

4 Fazit

281

Anmerkungen

282

Literaturverzeichnis

285

Zu den Autoren und Herausgebern

294

In Vorbereitung und bereits erschienen

298