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Inhaltsverzeichnis

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Mensch und Markt - Die ethische Dimension wirtschaftlichen Handelns

Tristan Nguyen

 

Verlag Gabler Verlag, 2011

ISBN 9783834967282 , 526 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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67,43 EUR

  • Gabler Kompakt-Lexikon Wirtschaft - 3.000 Begriffe nachschlagen, verstehen, anwenden
    Werbecharaktere im Umfeld fiktionaler Medienwelten - Eine Analyse der Übertragbarkeit fikionaler Bedeutungen auf die Werbung
    Zur Ordnung des Wirtschaftslebens - Plädoyer für eine präskriptive Ökonomik
    Qualifizierte Neukundengewinnung im Firmenkundengeschäft - So erreichen Sie wertvolle Kontakte zu neuen Firmenkunden im Versicherungsbereich
    Operationalizing Dynamic Pricing Models - Bayesian Demand Forecasting and Customer Choice Modeling for Low Cost Carriers
    Die Ambivalenz des Vertrauens - Welche Bedeutung hat Vertrauen in organisationalen Veränderungsprozessen?
    Ökonomische Analyse des mittleren Managements - Organisationsstrukturen und Reorganisationen
    Immaterielles Vermögen in der Unternehmensanalyse - Bewertungsmethodik und Entscheidungsrelevanz
  • Telefoncoaching - So machen Sie aus Ihren Mitarbeitern Telefonprofis
    Preisbildung von Strom-Forwards - Eine Analyse der Auswirkungen von Schwankungen in Kraftwerksverfügbarkeiten
    Strategien im Unternehmen erfolgreich umsetzen - Barrieren überwinden und aktiv handeln
    Verkehrsteuern - Umsatzsteuer und Grunderwerbsteuer
    Steuerstandort Liechtenstein - Das neue Steuerrecht mit Doppelbesteuerungs- und Informationsabkommen
    Investmentsteuerrecht - Einführung
    Die Informationsverarbeitung von Wirtschaftsprüfern bei der Prüfung geschätzter Werte - Eine verhaltenswissenschaftliche und empirische Analyse
    Die Internationale Politische Ökonomie der Weltfinanzkrise
 

 

Kurzvita

7

Grußwort von Prof.

8

Grußwort von Prof. Dr. Manfred Endres

10

Grußwort von Prof.

12

Grußwort von Prof. Dr. Dieter Schneeloch

14

Inhaltsverzeichnis

17

Ethik und Wirtschaftswissenschaft Einführung

20

Über den Autor:

33

1. Teil:Wirtschaftsethik im Spannungsfeld zwischenökonomischer Rationalität und ethischen Normen

34

Das Gefangenendilemma und seine ethischen Impli kationen bei Aristoteles, Locke und Hume

36

1) Das Gefangenendilemma

37

2) J

2) J

41

41

3) lohn Locke

45

4) David Hume

49

5) Spinoza und Rousseau

53

Rousseau

54

Betrachtungen zur Ethik und der Wirtschaft

60

Über den Autor:

67

Markt und Moral

68

Zwischen Markt und Brüderlichkeit Zum Zusam menhalt von Gesellschaften

92

Über den Autor

117

Zwischen Markt und Brüderlichkeit - Zum Zusammenhaltvon Gesellschaften

92

Kurt Röttgers

92

Über den Autor

117

Intersubjektivität und die Beharrlichkeit der Moral

118

Einleitung

118

Die Unmittelbarkeit des Anderen

120

Entwicklung und interne Spannungen

126

Literatur

130

Über den Autor:

134

Ökologie, Ökonomie und Ethik:Eine Gemengelage mit Zukunft?

135

Einführung

135

WirtschaftsethiklUntemehmensethik

136

Ökologie als Leitwissenschaft? Die Natur ins Recht setzen! Oder ökologischeEthik als ökonomisches Leitbild?

139

Öko-Controlling als ein Steuemngsinstrument für ethischökonomisch-ökologisches Handeln

142

Einbettung in die Nachhaltigkeitsidee

143

Ausblick

144

Literatur

147

Über den Autor:

151

2. Teil:Wirtschaftsethik im Kontext der Globalisierungund Nachhaltigkelt

152

"Global Compact" Geht es auch konkreter?

153

1 Der "Global Compact"und Anforderungen an ein internationa les Regelwerk ethischer Führung

154

2 Ein grundlegender Wertekomplex ethischer Führung

161

2.1 Menschenwürde und Menschenrechte als Ausgangspunkt ethischer Führung

161

2.2 Menschenrechte und Menschenpflichten und die Bedeutung der Nachhaltigkeit

164

2.3 Die drei Verantwortungsdimensionen des Führungshandelns

168

3 Ein konkretes Regelwerk ethischer Führung

169

3.1 Die soziale Verantwortung von Führungskräften und führungsethi sehe Grundregeln

169

3.2 Die ökologische Verantwortung von Führungskräften und führungsethische Grundregeln

171

3.3 Die ökonomische Verantwortung von Führungskräften und füh rungsethische Grundregeln

173

4 Zusammenfassung

175

Literatur

176

Über die Autoren:

178

Zur Entwicklung eines Ethikkodexes für die unternehmerische Globalisierung

179

Überblick

179

Summary

180

Zusammenfassung

180

A. Einleitung

181

B. Beschreibung der empirischen Studie

182

1. Ziel der Studie

182

II. Methodik

183

III. Angaben zu den Befragten

185

C. Die Bedeutung von Kodizes

185

I. Definition

185

II. Legitimation durch Kodizes

187

D. Normen für international tätige Unternehmen

188

1. Normen

188

II. Möglichkeiten des Umgangs mit Differenzen in denNormensystemen

188

III. Basisnormen

189

N. Empirische Vorgehensweise zum Auffinden von Basisnormen

190

E. Ergebnisse

192

5. Verantwortung für die Gesellschaft

193

F. Schlussbetrachtung

195

1. Fazit

195

II. Ausblick

196

Literatur

197

Über die Autoren:

204

Nachhaltigkeit als Brücke zwischen ökonomischer Rationalität und ethischer Vernunft

205

Der Ruf nach einer größeren Rolle der Ethik in der Wirtschaft

205

Wirtschaftsethik als Vermittler zwischen Wirtschaft und Moral

207

Kar! Homanns Ansatz der Wirtschaftsund Untemehmensethik: An schlussfähigkeit durch Ausklammerung der Ethik?

208

Peter Ulrichs Ansatz der integrativen Wirtschaftsethik: Anschlussfä higkeit durch Ausklammerung der ökonomischen Rationalität?

213

Nachhaltigkeit als Brücke zwischen Moral und Wirtschaft

215

Erweiterung der Managementrationalitäten: Die Bedeutung von Nach haltigkeit für die Untemehmensführung

219

Erweiterung auf der Systemebene

220

Erweiterung auf der Zweck-Mittel-Ebene

224

Erweiterung auf der Entscheidungsebene

227

Die Bedeutung der Ethik im Kontext der Rationalität der Nachhaltig keit

231

Ethik als Grundlage eines nachhaltigkeitsorientierten Wertekontextes

231

Ethische Selbstbindung als Fundament eines kooperativen Ressourcenmanagements

235

Literatur

237

Über die Autoren

240

Mensch, Markt und Technik Welche Landwirtschaft kann die Welt ernähren?

241

Globale Landwirtschaft am Scheideweg

241

Die technische Evolution: Gentechnisch veränderte Pflanzen und Tiere

243

Neue Wege, alte Probleme

248

Mehr Technik, mehr Profit - ... und die Ethik?

251

Mehr Technik weniger Hunger?

253

Nahrungssouveränität vs. Patentrecht

257

Nachhaltig, sozial und ökologisch Ein Gegenentwurf

260

Fazit

264

Über die Autoren:

266

Isabel Boergen, B.A., MSc.

266

Economic Theory of Environmental Liability Law: Fundamental Issues and Recent Developments

267

I. Introduction

267

II. Internalizing Externalities by Liability Law The Textbook Modell

268

III . Incomplete Intemalization by Srtict Liability in the Case of Unilateral Accidents

270

IV. Standard Oriented Liability Rules as Internalization Strategies

272

1. Negligence and Strict Liability with a Defence of ContributoryNegligence in the "Textbook"-Setting.

272

2. Complications

274

V. The Textbook Model and Selected Complications - A GraphicalIllustration

275

VI. Liability and Insurance

276

1. Insurance with "Fair" Premium

276

2. Moral Hazard

277

3. Risk Management

278

VII. New Horizons in the Economic Theory of EnvironmentalLiability Law

279

1. Introduction

279

2. Socially Optimal Care Level and Care Technology

280

3. Equilibrium Care and Equilibrium Care Technology underLiability Law

281

4. Incomplete liability - implications for technological change

285

4.1 Introduction

285

4.2 "Conventional" Stylization of Technical Change

285

4.3 "Alternative" Stylization of Technical Change

288

VIII. Conclusion

290

References

292

3. Teil:Wirtschaftsethik in der praktischen Umsetzung

296

Ethik der Finanzmärkte Der virtuelle Kapitalismus und die menschliche Natur

298

1. Das Grundproblem: Globalisierung ohne hinreichende Spielregeln

299

2. Die Baustelle: Güter-und Finanzmärkte

300

3. Die Chronologie der Krise

302

4. The "Conceptual Framework" matters!

304

4.1 Die Finanzmärkte als Babel Tower - Der Mythos der sich selbstregulierenden Finanzmärkte

304

4.2 Die Ordnung der (Finanz)Märkte

306

5. Den Kapitalismus durch eine solidere Konstruktion retten!

307

5.1 DerBeitrag der informellen Institutionen

308

5.2 DerBeitrag derformalen Institutionen

308

5.3 DerBeitrag der (Wirtschafts)Organisationen

314

5.4 Die individuellen Selbstbindungen

315

6. Virtueller Kapitalismus & menschliche Natur.Oder: "Why Dealing with Cash Makes Us More Honest"53

316

Literatur

324

Über den Autor:

329

Bankenaufsicht in Deutschland- Entwicklungslinien und -tendenzen -

330

1. Einleitung: Bankenaufsicht im Geflecht allgemeiner regulatorischerGrundsätze

330

Gläubigerschutz

332

Verbraucherschutz

334

Externe Effekte

336

2. Bankenkrisen und ihr Einfluss auf die Entwicklung der Bankenaufsicht

341

2.1 Vorbemerkungen und der Begriffder Bankenkrise

341

2.2 Von der Danat-Pleite zum Herstatt-Zusammenbruch

343

2.2.1 Die deutsche Bankenkrise von 1931 und das Reichsgesetz über dasKreditwesen von 1934

343

2.2.2 Die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg

344

2.2.3 Der Zusammenbruch der Herstatt-Bank im Jahre 1974 und die2. KWG-Novelle

345

2.3 Konsolidierungsvorschriften und Anteilseignerkontrolle

348

2.3.1 Die "Mehrfachnutzung von haftendem Eigenkapital" und die Einführungvon Konsolidierungsregeln mit der 3. KWG-Novelle

348

2.3.2 Der Skandal der Bank of Credit and Commerce International im Jahre1991 und die Einführung der Anteilseignerkontrolle durch die4. KWG-Novelle

351

2.4. Die Entwicklung der Zusammensetzung des Deckungspotenzials

354

2.5 Marktrisiken, operationelle Risiken und Großkredite

360

2.5.1 Die Entwicklung der Vorschriften zur Begrenzung des Risikopotenzialsaus Marktrisiken

360

2.5.2 Der Fall der Barings Bank im Jahre 1995 und die Berücksichtigungoperationeller Risiken

364

2.5.3 Die Entwicklung der Vorschriften zu Begrenzung des Risikopotenzialsaus Großkrediten

368

Ethische Investmentfonds: Ein Modeprodukt?

387

3. Ausblick

372

Literaturverzeidnnds

374

Über die Autoren:

386

2.4. Die Entwicklung der Zusammensetzung des Deckungspotenzials

354

2.5 Marktrisiken, operationelle Risiken und Großkredite

360

2.5.1 Die Entwicklung der Vorschriften zur Begrenzung des Risikopotenzialsaus Marktrisiken

360

2.5.2 Der Fall der Barings Bank im Jahre 1995 und die Berücksichtigungoperationeller Risiken

364

2.5.3 Die Entwicklung der Vorschriften zu Begrenzung des Risikopotenzialsaus Großkrediten

368

3. Ausblick

372

Ethische Investmentfonds: Ein Modeprodukt?

387

1. Einleitung

387

2. Grundlagen zu ethisch-ökologischen Geldanlagen

388

2.1 Möglichkeiten einer ethisch-ökologischen Geldanlage

388

2.2 Wesensmerkmale und Entwicklung ethisch-ökologischerInvestmentfonds

390

3. Ausprägungsformen ethisch-ökologischer Investmentfonds

393

3.1 Ethische Fonds

394

3.1.1 Ethische Fonds in den USA

394

3.2.2 Umwelttechnologiefonds

400

3.3.3 Öko-Effizienz-Fonds

402

3.3 Sustainable Development Funds

404

3.4 Nachhaltigkeitsanalyse bei Sarasin & Cie, Basel

405

4. Der aktuelle Markt ethisch-ökologischer Investmentfonds

407

4.1 Die Marktakteure

407

4.2 Exemplarische Analyse ethisch-ökologischer Fonds

408

4.3 Aktuelle Marktdaten

410

5. Ansätze zur Bewertung der Marktentwicklung

415

5.1 Verwendung"nachhaltiger" Börsenindizes

415

5.2 Ethisch-ökologische Investmentfonds vor und währendder Finanzmarktkrise

419

5.3 GrundlegendeChancen und Risiken ethisch-ökologischerInvestmentfonds

420

6. Fazit

422

Literatur

423

Über den Autor:

431

Gedanken zu einer normativen BetriebswirtsehaftliehenSteuerlehre

432

1. Einführung und Problemstellung

432

2. Die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre im Kanon derWissenschaften

433

3. Grundlagen der normativen Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre

435

3.1 Grundsätzliche Zusammenhänge

435

3.2 Ableitung normativer Aussagen aus Vorgaben des Gesetzgebers

436

3.3 Ableitung nonnativer Aussagen ausschließlich aus ökonomischenGrundwertungen

437

3.4 Ökonomische und nicht ökonomische Grundwertungen

439

3.5 Zielkonflikte

442

3.6 Stellungnahme zu Zielen und Zielkonflikten

444

4. Verhältnis der normativen Betriebswirtschaftlichen Steuerlehrezur Finanzwissenschaft und zum Steuerrecht

446

4.1 Einführung

446

4.2 Verhältnis zur Finanzwissenschaft

446

4.3 Verhältnis zum Steuerrecht

449

5. Zur Verantwortung des Steuerwissenschaftlers

450

5.1 Einführung

450

5.2 Verantwortung in der Forschung

451

5.3 Verantwortung in der Lehre

452

5.4 Verantwortung gegenüberder Allgemeinheit

453

Literaturverzeichnis

456

Über den Autor:

463

Der Einfluss von Vertrauenin einem Inspektionsspielzwischen Disposition und Controlling

464

1. Einleitung

464

2. Vertrauen in einem Inspektionsspiel

467

2.1 Der klassische Disponenten-Controller-Konflikt ohne Vertrauen

467

2.2 Vertrauen im einmaligen Inspektionsspiel

477

2.3 Wiederholter Disponenten-Controller-Konflikt

480

Literatur

487

Über die Autoren:

492

Untemehmerisches Verhalten im Kontext derEuropäisierung des Rechts

493

1. Einleitung

493

2. Die Umgehung des deutschen Insolvenzrechts

494

2.1 Einführung in die Thematik

494

2.2 Gründefür die Umgehung des deutschen Insolvenzrechts

495

2.3 Bestimmung des Insolvenzstatuts

497

2.4 Der Fall Hans Brochier

501

2.4.1 Die Geschichte des Unternehmens Hans Brochier

501

2.4.2 Die Bestimmung der internationalen Zuständigkeit zur Eröffnung einesHauptinsolvenzverfahren

505

2.5 Ergebnis

510

3. Fair Value-Bewertung

511

3.1 Bisherige Entwicklungen in der deutschen Rechnungslegung

511

3.2 Rechnungslegungszwecke nach HGB und IFRS

516

3.2.1 Gläubigerschutzfunktion nach HGB

516

3.2.2 Informationsfunktion nach IFRS

517

3.3 Entscheidungsnützlichkeit und Fair Value-Bewertung

520

3.3.1 Anwendungsfälle der Fair VaIue-Bewertung

520

3.3.2 Fair Value als Wertkonglomerat

523

3.3.3 Kritische Würdigung der Fair Value Konzeption

527

a) Relevanz und Verlässlichkeit

527

b) Die Rolle des Fair Value in der Krise

532

c) Reaktion des IASB auf die Krise

533

3.4 Ergebnis und Ausblick

534

4. Fazit

536

Über die Autoren:

538