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Mensch und Markt - Die ethische Dimension wirtschaftlichen Handelns
Tristan Nguyen
Verlag Gabler Verlag, 2011
ISBN 9783834967282 , 526 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
Kurzvita
7
Grußwort von Prof.
8
Grußwort von Prof. Dr. Manfred Endres
10
Grußwort von Prof.
12
Grußwort von Prof. Dr. Dieter Schneeloch
14
Inhaltsverzeichnis
17
Ethik und Wirtschaftswissenschaft Einführung
20
Über den Autor:
33
1. Teil:Wirtschaftsethik im Spannungsfeld zwischenökonomischer Rationalität und ethischen Normen
34
Das Gefangenendilemma und seine ethischen Impli kationen bei Aristoteles, Locke und Hume
36
1) Das Gefangenendilemma
37
2) J
2) J
41
41
3) lohn Locke
45
4) David Hume
49
5) Spinoza und Rousseau
53
Rousseau
54
Betrachtungen zur Ethik und der Wirtschaft
60
Über den Autor:
67
Markt und Moral
68
Zwischen Markt und Brüderlichkeit Zum Zusam menhalt von Gesellschaften
92
Über den Autor
117
Zwischen Markt und Brüderlichkeit - Zum Zusammenhaltvon Gesellschaften
92
Kurt Röttgers
92
Über den Autor
117
Intersubjektivität und die Beharrlichkeit der Moral
118
Einleitung
118
Die Unmittelbarkeit des Anderen
120
Entwicklung und interne Spannungen
126
Literatur
130
Über den Autor:
134
Ökologie, Ökonomie und Ethik:Eine Gemengelage mit Zukunft?
135
Einführung
135
WirtschaftsethiklUntemehmensethik
136
Ökologie als Leitwissenschaft? Die Natur ins Recht setzen! Oder ökologischeEthik als ökonomisches Leitbild?
139
Öko-Controlling als ein Steuemngsinstrument für ethischökonomisch-ökologisches Handeln
142
Einbettung in die Nachhaltigkeitsidee
143
Ausblick
144
Literatur
147
Über den Autor:
151
2. Teil:Wirtschaftsethik im Kontext der Globalisierungund Nachhaltigkelt
152
"Global Compact" Geht es auch konkreter?
153
1 Der "Global Compact"und Anforderungen an ein internationa les Regelwerk ethischer Führung
154
2 Ein grundlegender Wertekomplex ethischer Führung
161
2.1 Menschenwürde und Menschenrechte als Ausgangspunkt ethischer Führung
161
2.2 Menschenrechte und Menschenpflichten und die Bedeutung der Nachhaltigkeit
164
2.3 Die drei Verantwortungsdimensionen des Führungshandelns
168
3 Ein konkretes Regelwerk ethischer Führung
169
3.1 Die soziale Verantwortung von Führungskräften und führungsethi sehe Grundregeln
169
3.2 Die ökologische Verantwortung von Führungskräften und führungsethische Grundregeln
171
3.3 Die ökonomische Verantwortung von Führungskräften und füh rungsethische Grundregeln
173
4 Zusammenfassung
175
Literatur
176
Über die Autoren:
178
Zur Entwicklung eines Ethikkodexes für die unternehmerische Globalisierung
179
Überblick
179
Summary
180
Zusammenfassung
180
A. Einleitung
181
B. Beschreibung der empirischen Studie
182
1. Ziel der Studie
182
II. Methodik
183
III. Angaben zu den Befragten
185
C. Die Bedeutung von Kodizes
185
I. Definition
185
II. Legitimation durch Kodizes
187
D. Normen für international tätige Unternehmen
188
1. Normen
188
II. Möglichkeiten des Umgangs mit Differenzen in denNormensystemen
188
III. Basisnormen
189
N. Empirische Vorgehensweise zum Auffinden von Basisnormen
190
E. Ergebnisse
192
5. Verantwortung für die Gesellschaft
193
F. Schlussbetrachtung
195
1. Fazit
195
II. Ausblick
196
Literatur
197
Über die Autoren:
204
Nachhaltigkeit als Brücke zwischen ökonomischer Rationalität und ethischer Vernunft
205
Der Ruf nach einer größeren Rolle der Ethik in der Wirtschaft
205
Wirtschaftsethik als Vermittler zwischen Wirtschaft und Moral
207
Kar! Homanns Ansatz der Wirtschaftsund Untemehmensethik: An schlussfähigkeit durch Ausklammerung der Ethik?
208
Peter Ulrichs Ansatz der integrativen Wirtschaftsethik: Anschlussfä higkeit durch Ausklammerung der ökonomischen Rationalität?
213
Nachhaltigkeit als Brücke zwischen Moral und Wirtschaft
215
Erweiterung der Managementrationalitäten: Die Bedeutung von Nach haltigkeit für die Untemehmensführung
219
Erweiterung auf der Systemebene
220
Erweiterung auf der Zweck-Mittel-Ebene
224
Erweiterung auf der Entscheidungsebene
227
Die Bedeutung der Ethik im Kontext der Rationalität der Nachhaltig keit
231
Ethik als Grundlage eines nachhaltigkeitsorientierten Wertekontextes
231
Ethische Selbstbindung als Fundament eines kooperativen Ressourcenmanagements
235
Literatur
237
Über die Autoren
240
Mensch, Markt und Technik Welche Landwirtschaft kann die Welt ernähren?
241
Globale Landwirtschaft am Scheideweg
241
Die technische Evolution: Gentechnisch veränderte Pflanzen und Tiere
243
Neue Wege, alte Probleme
248
Mehr Technik, mehr Profit - ... und die Ethik?
251
Mehr Technik weniger Hunger?
253
Nahrungssouveränität vs. Patentrecht
257
Nachhaltig, sozial und ökologisch Ein Gegenentwurf
260
Fazit
264
Über die Autoren:
266
Isabel Boergen, B.A., MSc.
266
Economic Theory of Environmental Liability Law: Fundamental Issues and Recent Developments
267
I. Introduction
267
II. Internalizing Externalities by Liability Law The Textbook Modell
268
III . Incomplete Intemalization by Srtict Liability in the Case of Unilateral Accidents
270
IV. Standard Oriented Liability Rules as Internalization Strategies
272
1. Negligence and Strict Liability with a Defence of ContributoryNegligence in the "Textbook"-Setting.
272
2. Complications
274
V. The Textbook Model and Selected Complications - A GraphicalIllustration
275
VI. Liability and Insurance
276
1. Insurance with "Fair" Premium
276
2. Moral Hazard
277
3. Risk Management
278
VII. New Horizons in the Economic Theory of EnvironmentalLiability Law
279
1. Introduction
279
2. Socially Optimal Care Level and Care Technology
280
3. Equilibrium Care and Equilibrium Care Technology underLiability Law
281
4. Incomplete liability - implications for technological change
285
4.1 Introduction
285
4.2 "Conventional" Stylization of Technical Change
285
4.3 "Alternative" Stylization of Technical Change
288
VIII. Conclusion
290
References
292
3. Teil:Wirtschaftsethik in der praktischen Umsetzung
296
Ethik der Finanzmärkte Der virtuelle Kapitalismus und die menschliche Natur
298
1. Das Grundproblem: Globalisierung ohne hinreichende Spielregeln
299
2. Die Baustelle: Güter-und Finanzmärkte
300
3. Die Chronologie der Krise
302
4. The "Conceptual Framework" matters!
304
4.1 Die Finanzmärkte als Babel Tower - Der Mythos der sich selbstregulierenden Finanzmärkte
304
4.2 Die Ordnung der (Finanz)Märkte
306
5. Den Kapitalismus durch eine solidere Konstruktion retten!
307
5.1 DerBeitrag der informellen Institutionen
308
5.2 DerBeitrag derformalen Institutionen
308
5.3 DerBeitrag der (Wirtschafts)Organisationen
314
5.4 Die individuellen Selbstbindungen
315
6. Virtueller Kapitalismus & menschliche Natur.Oder: "Why Dealing with Cash Makes Us More Honest"53
316
Literatur
324
Über den Autor:
329
Bankenaufsicht in Deutschland- Entwicklungslinien und -tendenzen -
330
1. Einleitung: Bankenaufsicht im Geflecht allgemeiner regulatorischerGrundsätze
330
Gläubigerschutz
332
Verbraucherschutz
334
Externe Effekte
336
2. Bankenkrisen und ihr Einfluss auf die Entwicklung der Bankenaufsicht
341
2.1 Vorbemerkungen und der Begriffder Bankenkrise
341
2.2 Von der Danat-Pleite zum Herstatt-Zusammenbruch
343
2.2.1 Die deutsche Bankenkrise von 1931 und das Reichsgesetz über dasKreditwesen von 1934
343
2.2.2 Die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg
344
2.2.3 Der Zusammenbruch der Herstatt-Bank im Jahre 1974 und die2. KWG-Novelle
345
2.3 Konsolidierungsvorschriften und Anteilseignerkontrolle
348
2.3.1 Die "Mehrfachnutzung von haftendem Eigenkapital" und die Einführungvon Konsolidierungsregeln mit der 3. KWG-Novelle
348
2.3.2 Der Skandal der Bank of Credit and Commerce International im Jahre1991 und die Einführung der Anteilseignerkontrolle durch die4. KWG-Novelle
351
2.4. Die Entwicklung der Zusammensetzung des Deckungspotenzials
354
2.5 Marktrisiken, operationelle Risiken und Großkredite
360
2.5.1 Die Entwicklung der Vorschriften zur Begrenzung des Risikopotenzialsaus Marktrisiken
360
2.5.2 Der Fall der Barings Bank im Jahre 1995 und die Berücksichtigungoperationeller Risiken
364
2.5.3 Die Entwicklung der Vorschriften zu Begrenzung des Risikopotenzialsaus Großkrediten
368
Ethische Investmentfonds: Ein Modeprodukt?
387
3. Ausblick
372
Literaturverzeidnnds
374
Über die Autoren:
386
2.4. Die Entwicklung der Zusammensetzung des Deckungspotenzials
354
2.5 Marktrisiken, operationelle Risiken und Großkredite
360
2.5.1 Die Entwicklung der Vorschriften zur Begrenzung des Risikopotenzialsaus Marktrisiken
360
2.5.2 Der Fall der Barings Bank im Jahre 1995 und die Berücksichtigungoperationeller Risiken
364
2.5.3 Die Entwicklung der Vorschriften zu Begrenzung des Risikopotenzialsaus Großkrediten
368
3. Ausblick
372
Ethische Investmentfonds: Ein Modeprodukt?
387
1. Einleitung
387
2. Grundlagen zu ethisch-ökologischen Geldanlagen
388
2.1 Möglichkeiten einer ethisch-ökologischen Geldanlage
388
2.2 Wesensmerkmale und Entwicklung ethisch-ökologischerInvestmentfonds
390
3. Ausprägungsformen ethisch-ökologischer Investmentfonds
393
3.1 Ethische Fonds
394
3.1.1 Ethische Fonds in den USA
394
3.2.2 Umwelttechnologiefonds
400
3.3.3 Öko-Effizienz-Fonds
402
3.3 Sustainable Development Funds
404
3.4 Nachhaltigkeitsanalyse bei Sarasin & Cie, Basel
405
4. Der aktuelle Markt ethisch-ökologischer Investmentfonds
407
4.1 Die Marktakteure
407
4.2 Exemplarische Analyse ethisch-ökologischer Fonds
408
4.3 Aktuelle Marktdaten
410
5. Ansätze zur Bewertung der Marktentwicklung
415
5.1 Verwendung"nachhaltiger" Börsenindizes
415
5.2 Ethisch-ökologische Investmentfonds vor und währendder Finanzmarktkrise
419
5.3 GrundlegendeChancen und Risiken ethisch-ökologischerInvestmentfonds
420
6. Fazit
422
Literatur
423
Über den Autor:
431
Gedanken zu einer normativen BetriebswirtsehaftliehenSteuerlehre
432
1. Einführung und Problemstellung
432
2. Die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre im Kanon derWissenschaften
433
3. Grundlagen der normativen Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre
435
3.1 Grundsätzliche Zusammenhänge
435
3.2 Ableitung normativer Aussagen aus Vorgaben des Gesetzgebers
436
3.3 Ableitung nonnativer Aussagen ausschließlich aus ökonomischenGrundwertungen
437
3.4 Ökonomische und nicht ökonomische Grundwertungen
439
3.5 Zielkonflikte
442
3.6 Stellungnahme zu Zielen und Zielkonflikten
444
4. Verhältnis der normativen Betriebswirtschaftlichen Steuerlehrezur Finanzwissenschaft und zum Steuerrecht
446
4.1 Einführung
446
4.2 Verhältnis zur Finanzwissenschaft
446
4.3 Verhältnis zum Steuerrecht
449
5. Zur Verantwortung des Steuerwissenschaftlers
450
5.1 Einführung
450
5.2 Verantwortung in der Forschung
451
5.3 Verantwortung in der Lehre
452
5.4 Verantwortung gegenüberder Allgemeinheit
453
Literaturverzeichnis
456
Über den Autor:
463
Der Einfluss von Vertrauenin einem Inspektionsspielzwischen Disposition und Controlling
464
1. Einleitung
464
2. Vertrauen in einem Inspektionsspiel
467
2.1 Der klassische Disponenten-Controller-Konflikt ohne Vertrauen
467
2.2 Vertrauen im einmaligen Inspektionsspiel
477
2.3 Wiederholter Disponenten-Controller-Konflikt
480
Literatur
487
Über die Autoren:
492
Untemehmerisches Verhalten im Kontext derEuropäisierung des Rechts
493
1. Einleitung
493
2. Die Umgehung des deutschen Insolvenzrechts
494
2.1 Einführung in die Thematik
494
2.2 Gründefür die Umgehung des deutschen Insolvenzrechts
495
2.3 Bestimmung des Insolvenzstatuts
497
2.4 Der Fall Hans Brochier
501
2.4.1 Die Geschichte des Unternehmens Hans Brochier
501
2.4.2 Die Bestimmung der internationalen Zuständigkeit zur Eröffnung einesHauptinsolvenzverfahren
505
2.5 Ergebnis
510
3. Fair Value-Bewertung
511
3.1 Bisherige Entwicklungen in der deutschen Rechnungslegung
511
3.2 Rechnungslegungszwecke nach HGB und IFRS
516
3.2.1 Gläubigerschutzfunktion nach HGB
516
3.2.2 Informationsfunktion nach IFRS
517
3.3 Entscheidungsnützlichkeit und Fair Value-Bewertung
520
3.3.1 Anwendungsfälle der Fair VaIue-Bewertung
520
3.3.2 Fair Value als Wertkonglomerat
523
3.3.3 Kritische Würdigung der Fair Value Konzeption
527
a) Relevanz und Verlässlichkeit
527
b) Die Rolle des Fair Value in der Krise
532
c) Reaktion des IASB auf die Krise
533
3.4 Ergebnis und Ausblick
534
4. Fazit
536
Über die Autoren:
538