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Identität und Geschichte in autobiographischen Lebenskonstruktionen - Jüdische und nicht-jüdische Vergangenheitsbearbeitungen in Ost- und Westdeutschland
Carsten Heinze
Verlag VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2009
ISBN 9783531917832 , 674 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
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Danksagung
5
Inhaltsverzeichnis
6
Einleitung
10
1 Sozialwissenschaftliche Biographieforschung und autobiographische Konstitutionsbedingungen
33
1.1 Methodische Vorgehensweise und die Auswahlkriterien des autobiographischen empirischen Materials
37
1.2 Sozialwissenschaftliche Biographieforschung als Wissens- und Erfahrungswissenschaft
48
1.3 Die Autobiographie als empirische Quelle biographischer Sozialforschung
58
2 Vergangenheitsbearbeitungen am Ende des 20. Jahrhundert: deutsch- jüdische und deutsch- deutsche historische Erinnerungskontexte
210
2.1 Vergangenheitsbearbeitungen nach 1989/1990 im gesamtdeutschen Kontext
213
2.2 Deutsch-jüdische Selbst- und Fremdbilder im 20. Jahrhundert
221
3 Empirische Untersuchungen
272
3.1 Fritz Klein: „Drinnen und Draußen – Ein Historiker in der DDR“
275
3.2 Helmut Eschwege – „Fremd unter meinesgleichen – Erinnerungen eines Dresdner Juden“
350
3.3 Gegenüberstellung der autobiographischen Lebenskonstruktionen von Fritz Klein und Helmut Eschwege
419
3.4 Wolf Jobst Siedler – „Ein Leben wird besichtigt“ und „Wir waren noch einmal davongekommen“
429
3.5 Marcel Reich-Ranicki – „Mein Leben“
534
3.6 Gegenüberstellung der autobiographischen Lebenskonstruktionen von Wolf Jobst Siedler und Marcel Reich- Ranicki
610
4 Fazit: Die autobiographischen Lebenskonstruktionen von Fritz Klein, Helmut Eschwege, Wolf Jobst Siedler undMarcel Reich- Ranicki in der vergleichenden Gegenüberstellung
624
Literaturverzeichnis
642
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