Der Anti-Bias-Ansatz - Zu Konzept und Praxis einer Pädagogik für den Umgang mit (kultureller) Vielfalt

Inhalt

Hinweise zur Form

1 Einleitung

2 Der theoretische Bezugsrahmen

2.1 Umgang mit Normen in der Pädagogik2

2.2 Kompetenzaspekte pädagogischer Professionalität

2.3 Umgang mit Pluralität im Bildungssystem

2.4 Implementationsforschung

3 Das Forschungsdesign

3.1 Methodische Überlegungen

3.2 Zu den Interviews

3.3 Zur Auswertung

4 Wer arbeitet mit dem Anti-Bias-Ansatz

4.1 Das Projekt Kinderwelten

4.2 Das Fortbildungsinstitut für die pädagogische Praxis (FiPP e.V.)

4.3 Die Anti-Bias-Werkstatt

4.4 Anti-Bias im Kontext interkultureller und anti- diskriminierender Pädagogik

5 Die Ursprünge des Anti-Bias-Ansatzes

5.1 Anti-Bias-Arbeit in den USA

5.2 Anti-Bias-Arbeit in Südafrika

6 Anti-Bias-Arbeit: Von Elementarpädagogik bis Erwachsenenbildung

6.1 Anti-Bias in Kindertageseinrichtungen

6.2 Anti-Bias in Schule und offener Jugendarbeit

6.3 Anti-Bias in der Erwachsenenbildung

6.4 Anti-Bias in pädagogischen Fortbildungen

6.5 Anti-Bias als pädagogische Leitidee

7 Zentrale Elemente einer Anti-Bias-Pädagogik

7.1 Der Blick auf gesellschaftliche Schieflagen

7.2 Anti-diskriminierende Erwachsenenbildung

7.3 Das Ausgleichen institutioneller Schieflagen

7.4 Zum Zusammenhang von Identität und Bildung

7.5 Beiträge zur pädagogischen Professionalität

7.6 Anti-diskriminierende Bildungsarbeit mit Kindern

7.7 Anti-Bias als pädagogische Grundhaltung

7.8 Konklusion

8 Anti-Bias-Arbeit im Spiegel pädagogischer Diskurse

8.1 Implikationen zur Normierung pädagogischen Handelns

8.2 Implikationen zur pädagogischen Professionalität

8.3 Implikationen für eine Pädagogik der Vielfalt

8.4 Implikationen zur Implementation pädagogischer Ansätze

9 Fazit

10 Literaturverzeichnis