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Supervision und Weiterbildung - Instrumente zur Professionalisierung von ErzieherInnen
Ursula Klein
Verlag VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2010
ISBN 9783531922645 , 184 Seiten
Format PDF, OL
Kopierschutz Wasserzeichen
Geräte
Geleitwort
7
Vorwort
8
Inhalt
9
1. Einleitung
13
2. Profession, Professionalität, Professionalisierung - Begriffliche Annäherungen
16
3. Zur Geschichte des Berufs der Erzieherin
18
3.1 Wurzeln der heutigen Kleinkinderziehung
18
3.1.1 Die Entstehung der institutionellen Kleinkinderziehung im 19. Jahrhundert
18
3.1.2 Der Fröbelsche Kindergarten
19
3.2 Kurzer Abriss über die Entstehung und die Entwicklung des Erzieherinnenberufs
21
3.2.1 Die Entstehung eines neuen Frauenberufs
21
3.2.2 „Mütterlichkeit“ als Profession
22
3.2.3 Das Berufsbild in den 1960er und 1970er Jahren
25
3.2.4 Kindergartenpädagogik in den 1960er und 1970er Jahren
25
3.2.5 Neuordnung der Erzieherinnenausbildung Anfang der 1970er Jahre
26
3.2.6 Reformbemühungen in den 1970er Jahren
27
4. Stand der Professionalisierung der Erzieherinnen zu Beginn des 21. Jahrhunderts
30
4.1 Neue Anforderungen an den Berufsstand durch die Bildungspolitik
30
4.2 Neue Anforderungen an den Berufstand durch die Familienpolitik
31
4.3 Neue Anforderungen durch rechtliche Neuregelungen
33
4.4 Neue Anforderungen durch neue Bildungs- und Erziehungsempfehlungen für Kindertagesstätten dargestellt am Beispiel von Rheinland-Pfalz
36
4.5 Die Reform der Erzieherinnenausbildung
39
4.6 Die Umsetzung der Anforderungen
42
4.7 Zusammenfassung
45
5. Möglichkeiten der Professionalisierung
48
5.1 Weiterbildung – ein Instrument zur Professionalisierung von Erzieherinnen im Kindertagesstättenbereich
48
5.1.1 Das Bild vom lernenden Erwachsenen - Lernvorgänge im Erwachsenenalter
49
5.1.2 Professionalisierung durch das Curriculum des landesweiten Fortbildungsprogramms für Erzieherinnen und Erzieher zum Erwerb des Zertifikates „Zukunftschance Kinder – Bildung von Anfang an“
52
5.2 Supervision – ein Instrument zur Professionalisierung von Erzieherinnen im Kindertagesstättenbereich
54
5.2.1 Begriffbestimmung Supervision
54
5.2.2 Zur Entwicklung der Supervision in Deutschland
56
5.2.3 Zum Stand der Supervisionsforschung
58
5.2.4 Supervision für Erzieherinnen im Kindertagesstättenbereich
61
6. Empirische Untersuchung
64
6.1 Forschungsdesign
64
6.1.1 Forschungsgegenstand
64
6.1.2 Forschungsverfahren
65
6.1.3 Forschungsmethode
66
6.1.4 Entwicklung des Gesprächsleitfadens
67
6.1.5 Auswahl des Sampling
69
6.1.6 Zugang zum Feld
70
6.1.7 Durchführung der qualitativen Interviews
71
6.2 Auswertung der Interviews
71
6.2.1 Fallanalyse Frau Anna Abele
72
6.2.1.1 Motivation zur Berufswahl
73
6.2.1.2 Veränderte Lebenswelten – veränderte Aufgabengebiete
74
6.2.1.3 Anerkennung des Berufsstandes
76
6.2.1.4 Professionalisierung durch Fortbildung
77
6.2.1.5 Wirkungen der eigenen Lernbiografie auf den beruflichen Kontext
79
6.2.1.6 Professionalisierung durch Supervision
82
6.2.1.7 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse
85
6.2.2 Fallanalyse Frau Beate Baron
87
6.2.2.1 Motivation zur Berufswahl
88
6.2.2.2 Die Rolle der Erzieherin
89
6.2.2.3 Das Bild vom Kind und Bildungsverständnis
91
6.2.2.4 Professionalisierung durch Fortbildung
96
6.2.2.5 Erfahrungen mit Grenzen des beruflichen Handelns
97
6.2.2.6 Professionalisierung durch Supervision
98
6.2.2.7 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse
101
6.2.3 Fallanalyse Frau Carmen Cappel
102
6.2.3.1 Motivation zur Berufswahl
103
6.2.3.2 Anerkennung des Berufsstandes
104
6.2.3.3 Aufgaben der professionellen Erzieherin
106
6.2.3.4 Bildungsverständnis und Bild vom Kind
107
6.2.3.5 Professionalisierung und Professionalität
110
6.2.3.6 Professionalisierung durch Fortbildung
113
6.2.3.7 Professionalisierung durch Supervision
114
6.2.3.8 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse
115
6.2.4 Fallanalyse Frau Doris Diehl
116
6.2.4.1 Wirkungen der Berufsbiografie auf die heutige Tätigkeit
117
6.2.4.2 Bildungsverständnis und Bild vom Kind
121
6.2.4.3 Berufsprofil und Möglichkeiten der Professionalisierung
124
6.2.4.4 Erfahrungen mit Teamsupervision
128
6.2.4.5 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse
132
6.3 Die fallübergreifende Auswertung der Interviews
133
6.3.1 Einfluss biografischer Erfahrungen
133
6.3.2 Gesellschaftliche Veränderungen
135
6.3.3 Veränderte Zusammenarbeit mit den Eltern
138
6.3.4 Zusammenarbeit im Team
141
6.3.5 Zum Bild vom Kind und zum Bildungsverständnis
143
6.3.6 Zum Professionsverständnis und zur Anerkennung des Berufsstandes
148
6.3.7 Zur Bedeutung von Fort- und Weiterbildung
152
6.3.8 Zur Bedeutung von Supervision
156
6.3.8.1 Erzieherinnen ohne Supervisionserfahrung
156
6.3.8.2 Erzieherinnen mit Supervisionserfahrung
158
6.3.8.3 Zusammenfassung der Ergebnisse
163
6.4 Diskussion der Ergebnisse und Schlussfolgerungen
165
6.4.1 Kernthemen der Erzieherinnen
166
6.4.1.1 Kernthema Einfluss biografischer Erfahrungen
166
6.4.1.2 Kernthema Gesellschaftliche Veränderungen
166
6.4.1.3 Kernthema Veränderte Zusammenarbeit mit den Eltern
167
6.4.1.4 Kernthema Zusammenarbeit im Team
167
6.4.1.5 Kernthema Das Bild vom Kind und Bildungsverständnis
168
6.4.1.6. Kernthema Professionsverständnis der Erzieherinnen
169
6.4.2 Weiterbildung und Supervision – Instrumente zur Professionalisierung
170
6.4.2.1 Diskussion der Ergebnisse und Konsequenzen für die Praxis der Weiterbildung
170
6.4.2.2 Diskussion der Ergebnisse und Konsequenzen für die supervisorische Praxis
171
7. Fazit und Ausblick
173
8. Literaturverzeichnis
178
9. Anhang - Transkriptionsregeln
184
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