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Supervision und Weiterbildung - Instrumente zur Professionalisierung von ErzieherInnen

Ursula Klein

 

Verlag VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2010

ISBN 9783531922645 , 184 Seiten

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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33,26 EUR

  • Public Governance und schwache Interessen
    Verfassungsänderungen in etablierten Demokratien - Motivlagen und Aushandlungsmuster
    Osteuropas Bevölkerung auf dem Weg in die Demokratie - Repräsentative Untersuchungen in Ostdeutschland und zehn osteuropäischen Transformationsstaaten
    The International Constraints on Regime Changes - How Globalization Hinders the Prospects for Democratization
    Metaphern in Wissenskulturen
    Förderung partizipativer Entwicklung in der VR China - Möglichkeiten und Grenzen politischer Einflussnahme durch Akteure der deutsch-chinesischen Entwicklungszusammenarbeit (2003-2006)
    Handbuch Neue Steuerung im Schulsystem
    Engagementpolitik - Die Entwicklung der Zivilgesellschaft als politische Aufgabe
  • Der Bürgerhaushalt in Europa - eine realistische Utopie? - Zwischen Partizipativer Demokratie, Verwaltungsmodernisierung und sozialer Gerechtigkeit
    Hinter dem Schleier des Beratungsgeheimnisses - Der Willensbildungs- und Entscheidungsprozess des Bundesverfassungsgerichts
    Gerechtigkeit als Gleichheit? - Eine empirische Analyse der objektiven und subjektiven Responsivität von Bundestagsabgeordneten
    Sportförderung in Deutschland - Eine vergleichende Analyse der Bundesländer
    Wissen und Handeln in virtuellen sozialen Welten - Neue berufliche Handlungs- und Gestaltungsspielräume von PädagogInnen
    Identitätskonstruktionen türkischer Jugendlicher - Ein Leben mit oder zwischen zwei Kulturen
    Lernen zwischen Formalität und Informalität - Zur Deformalisierung von Bildung
    Schule führen im Spannungsfeld von Stabilisierung und Veränderung - Zur Begründung eines Managementmodells an evangelischen Schulen
 

 

Geleitwort

7

Vorwort

8

Inhalt

9

1. Einleitung

13

2. Profession, Professionalität, Professionalisierung - Begriffliche Annäherungen

16

3. Zur Geschichte des Berufs der Erzieherin

18

3.1 Wurzeln der heutigen Kleinkinderziehung

18

3.1.1 Die Entstehung der institutionellen Kleinkinderziehung im 19. Jahrhundert

18

3.1.2 Der Fröbelsche Kindergarten

19

3.2 Kurzer Abriss über die Entstehung und die Entwicklung des Erzieherinnenberufs

21

3.2.1 Die Entstehung eines neuen Frauenberufs

21

3.2.2 „Mütterlichkeit“ als Profession

22

3.2.3 Das Berufsbild in den 1960er und 1970er Jahren

25

3.2.4 Kindergartenpädagogik in den 1960er und 1970er Jahren

25

3.2.5 Neuordnung der Erzieherinnenausbildung Anfang der 1970er Jahre

26

3.2.6 Reformbemühungen in den 1970er Jahren

27

4. Stand der Professionalisierung der Erzieherinnen zu Beginn des 21. Jahrhunderts

30

4.1 Neue Anforderungen an den Berufsstand durch die Bildungspolitik

30

4.2 Neue Anforderungen an den Berufstand durch die Familienpolitik

31

4.3 Neue Anforderungen durch rechtliche Neuregelungen

33

4.4 Neue Anforderungen durch neue Bildungs- und Erziehungsempfehlungen für Kindertagesstätten dargestellt am Beispiel von Rheinland-Pfalz

36

4.5 Die Reform der Erzieherinnenausbildung

39

4.6 Die Umsetzung der Anforderungen

42

4.7 Zusammenfassung

45

5. Möglichkeiten der Professionalisierung

48

5.1 Weiterbildung – ein Instrument zur Professionalisierung von Erzieherinnen im Kindertagesstättenbereich

48

5.1.1 Das Bild vom lernenden Erwachsenen - Lernvorgänge im Erwachsenenalter

49

5.1.2 Professionalisierung durch das Curriculum des landesweiten Fortbildungsprogramms für Erzieherinnen und Erzieher zum Erwerb des Zertifikates „Zukunftschance Kinder – Bildung von Anfang an“

52

5.2 Supervision – ein Instrument zur Professionalisierung von Erzieherinnen im Kindertagesstättenbereich

54

5.2.1 Begriffbestimmung Supervision

54

5.2.2 Zur Entwicklung der Supervision in Deutschland

56

5.2.3 Zum Stand der Supervisionsforschung

58

5.2.4 Supervision für Erzieherinnen im Kindertagesstättenbereich

61

6. Empirische Untersuchung

64

6.1 Forschungsdesign

64

6.1.1 Forschungsgegenstand

64

6.1.2 Forschungsverfahren

65

6.1.3 Forschungsmethode

66

6.1.4 Entwicklung des Gesprächsleitfadens

67

6.1.5 Auswahl des Sampling

69

6.1.6 Zugang zum Feld

70

6.1.7 Durchführung der qualitativen Interviews

71

6.2 Auswertung der Interviews

71

6.2.1 Fallanalyse Frau Anna Abele

72

6.2.1.1 Motivation zur Berufswahl

73

6.2.1.2 Veränderte Lebenswelten – veränderte Aufgabengebiete

74

6.2.1.3 Anerkennung des Berufsstandes

76

6.2.1.4 Professionalisierung durch Fortbildung

77

6.2.1.5 Wirkungen der eigenen Lernbiografie auf den beruflichen Kontext

79

6.2.1.6 Professionalisierung durch Supervision

82

6.2.1.7 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse

85

6.2.2 Fallanalyse Frau Beate Baron

87

6.2.2.1 Motivation zur Berufswahl

88

6.2.2.2 Die Rolle der Erzieherin

89

6.2.2.3 Das Bild vom Kind und Bildungsverständnis

91

6.2.2.4 Professionalisierung durch Fortbildung

96

6.2.2.5 Erfahrungen mit Grenzen des beruflichen Handelns

97

6.2.2.6 Professionalisierung durch Supervision

98

6.2.2.7 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse

101

6.2.3 Fallanalyse Frau Carmen Cappel

102

6.2.3.1 Motivation zur Berufswahl

103

6.2.3.2 Anerkennung des Berufsstandes

104

6.2.3.3 Aufgaben der professionellen Erzieherin

106

6.2.3.4 Bildungsverständnis und Bild vom Kind

107

6.2.3.5 Professionalisierung und Professionalität

110

6.2.3.6 Professionalisierung durch Fortbildung

113

6.2.3.7 Professionalisierung durch Supervision

114

6.2.3.8 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse

115

6.2.4 Fallanalyse Frau Doris Diehl

116

6.2.4.1 Wirkungen der Berufsbiografie auf die heutige Tätigkeit

117

6.2.4.2 Bildungsverständnis und Bild vom Kind

121

6.2.4.3 Berufsprofil und Möglichkeiten der Professionalisierung

124

6.2.4.4 Erfahrungen mit Teamsupervision

128

6.2.4.5 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse

132

6.3 Die fallübergreifende Auswertung der Interviews

133

6.3.1 Einfluss biografischer Erfahrungen

133

6.3.2 Gesellschaftliche Veränderungen

135

6.3.3 Veränderte Zusammenarbeit mit den Eltern

138

6.3.4 Zusammenarbeit im Team

141

6.3.5 Zum Bild vom Kind und zum Bildungsverständnis

143

6.3.6 Zum Professionsverständnis und zur Anerkennung des Berufsstandes

148

6.3.7 Zur Bedeutung von Fort- und Weiterbildung

152

6.3.8 Zur Bedeutung von Supervision

156

6.3.8.1 Erzieherinnen ohne Supervisionserfahrung

156

6.3.8.2 Erzieherinnen mit Supervisionserfahrung

158

6.3.8.3 Zusammenfassung der Ergebnisse

163

6.4 Diskussion der Ergebnisse und Schlussfolgerungen

165

6.4.1 Kernthemen der Erzieherinnen

166

6.4.1.1 Kernthema Einfluss biografischer Erfahrungen

166

6.4.1.2 Kernthema Gesellschaftliche Veränderungen

166

6.4.1.3 Kernthema Veränderte Zusammenarbeit mit den Eltern

167

6.4.1.4 Kernthema Zusammenarbeit im Team

167

6.4.1.5 Kernthema Das Bild vom Kind und Bildungsverständnis

168

6.4.1.6. Kernthema Professionsverständnis der Erzieherinnen

169

6.4.2 Weiterbildung und Supervision – Instrumente zur Professionalisierung

170

6.4.2.1 Diskussion der Ergebnisse und Konsequenzen für die Praxis der Weiterbildung

170

6.4.2.2 Diskussion der Ergebnisse und Konsequenzen für die supervisorische Praxis

171

7. Fazit und Ausblick

173

8. Literaturverzeichnis

178

9. Anhang - Transkriptionsregeln

184