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Gemeindebezogene Gesundheitsförderung - Eine Fallstudie zu etablierten Konzepten in der landesweiten Umsetzung

Holger Penz

 

Verlag VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2008

ISBN 9783531912080 , 252 Seiten

Format PDF, OL

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42,25 EUR

  • Vom Milieu zum Parteienstaat - Lebenswelten, Leitfiguren und Politik im historischen Wandel
    Schlüsselwerke der Identitätsforschung
    Politische Identität und Soziales Europa - Parteikonzeptionen und Bürgereinstellungen in Deutschland, Großbritannien und Polen
    Jenseits von 'Identität oder Integration' - Grenzen überspannende Migrantenorganisationen
    Politische Kommunikation im städtischen Raum am Beispiel Graffiti
    Volk - Staat - (Welt-)Gesellschaft - Zur Konstruktion und Rekonstruktion von Kollektivität in einer globalisierten Welt
    Die Vielfalt des Fachjournalismus - Eine systematische Einführung
    Zwischenwelten: Weder Krieg noch Frieden - Über den konstruktiven Umgang mit Gewaltphänomenen im Prozess der Konflikttransformation
  • Fragile Sozialität - Inszenierungen, Sinnwelten, Existenzbastler
    Im Netz der Hierarchien - Russlands sozialistische und postsozialistische Mittelschichten
    Fremde als Ordnungshüter? - Die Polizei in der Zuwanderungsgesellschaft Deutschland
    Kompetenz-Engagement: Ein Weg zur Integration Arbeitsloser in die Gesellschaft - Empirische Studie zur Erwerbs- und Bürgergesellschaft
    Wohlfahrtsstaaten und Geschlechterungleichheit in Mittel- und Osteuropa - Kontinuität und postsozialistische Transformation in den EU-Mitgliedsstaaten
    Multilokales Wohnen - Raum-zeitliche Muster multilokaler Wohnarrangements von Shuttles und Personen in einer Fernbeziehung
    Interkulturelles Lernen als Gesprächsarbeit
    Doppelt benachteiligt? - Leben in einem deutsch-türkischen Stadtteil
 

 

Erstmalig wird eine regionales Programm zur lebensweltbezogenen Gesundheitsförderung auf umfassende Weise (Landes-, Gemeinde- und Bevölkerungsebene) untersucht. Die Ergebnisse rekurrieren auf etablierte wissenschaftliche Konzepte und weisen die Wichtigkeit von (tatsächlichem) Empowerment, Kooperation und aktiver Zielgruppenansprache auch in einem derart komplexen Gesamtprogramm nach. Neben diesen zentralen Aussagen leitet der Autor auch noch eine Reihe weiterer Schlussfolgerungen für die tägliche Praxis der gemeindebezogenen Gesundheitsförderung ab.

Holger Penz lehrt im Studienbereich 'Gesundheit und Pflege' an der Fachhochschule Kärnten.