Emissionszertifikatehandel - Analyse aus Perspektive der Umweltökonomik, der internationalen Klimapolitik und des Finanzmarktes

Emissionszertifikatehandel

Inhaltsverzeichnis

Tabellen- und Abbildungsverzeichnis

Symbol- und Abkürzungsverzeichnis

1 Einleitung

2 Treibhauseffekt und Marktversagen als Begründung für die Notwendigkeit von Klimaschutzpolitik

2.1 Treibhauseffekt

2.2 Marktversagen

3 Emissionszertifikatehandel als Instrument der Klimaschutzpolitik

3.1 Internalisierung externer Effekte durch umweltökonomische Instrumente

3.1.1 Eine Preislösung - Das Pigou-Modell

3.1.2 Eine Verhandlungslösung - Das Coase-Theorem

3.2 Ausgestaltung des Emissionshandels

3.3 Hauptkritikpunkte am Emissionshandel

3.3.1 Gefahr von Wettbewerbsverzerrung und Carbon Leakage

3.3.2 Tatsächliche Emissionsreduktion ist fraglich

4 Internationale Klimaschutzpolitik

4.1 Die UN-Klimarahmenkonvention

4.2 Das Kyoto-Protokoll

4.2.1 Reduktionsziele

4.2.2 Flexible Mechanismen zur Zielerreichung

4.3 Weltweite Emissionshandelssysteme

5 Das Emissionshandelssystem der Europäischen Union

5.1 Rechtliche Rahmenbedingungen

5.2 Teilnehmerkreis und Ausgestaltung des Emissionshandels auf Anlagenebene

5.3 Allokation der Emissionsrechte - Primärmarkt

5.4 Handel mit Emissionszertifikaten - Sekundärmarkt

5.4.1 Emissionshandelsregister

5.4.2 Übersicht über die Marktsegmente und handelbaren Emissionszertifikate

5.4.3 Handelsformen, -produkte und Akteure des Emissionshandels

5.5 Banking und Borrowing von Emissionszertifikaten

5.6 Emissionsüberwachung und Sanktionsmaßnahmen

6 Fazit

Anhang

Literaturverzeichnis

Stichwortverzeichnis

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