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Handbuch der Kleinkindforschung

Heidi Keller

 

Verlag Hogrefe AG, 2011

ISBN 9783456948362 , 1215 Seiten

4. Auflage

Format PDF, OL

Kopierschutz Wasserzeichen

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89,99 EUR

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Inhaltsverzeichnis

6

Vorwort

12

Säuglingsalter. Eine konzeptionelle Einordnung

14

Teil I: Perspektiven auf das Säuglingsalter

26

A Evolutionäre Grundlagen

27

1 Kindheit und Erziehungin vergleichender Perspektive: Die reziproke Mutter-Kind-Beziehung

29

1.1 Reziproke Beziehungen («mutual engagement»)

31

1.2 Intuitive elterliche Programme («intuitive parenting»)

35

1.3 Das Elternverhalten von Primaten («primate parenting»)

36

1.4 Reziproke Eltern-Kind-Beziehungen

38

1.5 Zusammenfassung

40

2 Die soziobiologische Perspektive: Eltern-Kind-Beziehungen im evolutionären Kontext

47

2.1 Einleitung: Warum bekommen Menschen Kinder?

48

2.2 Alle Organismen – auch Menschen – sind Reproduktionsstrategen

48

2.3 Wie Eltern Kindheit prägen

53

2.4 Menschen bilden fakultativ kooperative Fortpflanzungsgemeinschaften

58

2.5 Wie Eltern-Kind-Konflikte entstehen

70

2.6 Ausblick

73

3 Neurobiopsychologie des Säuglings

81

3.1 Einleitung

81

3.2 Pränatale Entwicklung und Verschaltung des Gehirns

82

3.3 Postnatale Entwicklung

84

3.4 Einflüsse auf die Gehirnentwicklung

86

3.5 Zusammenfassung

99

4 Zur Psychobiologie der Umwelt von Kleinkindern

105

4.1 Einleitung

105

4.2 Der Beitrag der evolutionären Entwicklungspsychologiezu einer psychologischen Umwelttheorie

106

4.3 Segmente der Umwelt

107

4.4 Ausblick

117

5 Motorische Entwicklung als Paradigma der kindlichen Entwicklung

123

5.1 Einleitung

124

5.2 Die motorische Entwicklung: Biologisch-hierarchisch determiniert

124

5.3 Die individuell-variante, motorische Entwicklung

129

5.4 Eine biologische Definition von Reifung und Entwicklung

137

5.5 Die Beurteilung der individuell-varianten motorischen Entwicklung

139

5.6 Neurobiologische Grundlagen der Motorik

141

5.7 Generatoren der motorischen Entwicklung

143

5.8 Abschließender Kommentar

147

B Kulturelle Perspektiven

152

1 Die Kulturendes Säuglingsalters

155

1.1 Die soziale Umwelt von Säuglingen

156

1.2 Schlafarrangements

159

1.3 Interaktionskontexte

160

1.4 Entwicklungspfade

161

1.5 Entwicklung einer sozialen Matrixals frühe Entwicklungsaufgabe

164

1.6 Ausblick

171

2 Frühe bilinguale und bikulturelle Erfahrungen – Kindheit in zugewanderten Familien

179

2.1 Kulturelle Vielfalt in der frühen Kindheit

181

2.2 Eltern-Kind-Beziehungen, Sozialisationspraktiken und Sozialisationsziele

196

2.3 Migration – die Chance, mit zwei Sprachen aufzuwachsen

204

2.4 Fazit: Herausforderungen und Chancen für Kinderaus zugewanderten Familien

209

3 Die psychoanalytische Perspektive: Entwicklung in der frühesten Kindheit

221

3.1 Berührungspunkte in den Anfängen der Entwicklungspsychologie

222

3.2 Erste Annäherungen: Freuds Beitrag zur Entwicklungspsychologie und die Anstöße durch seine Schüler

223

3.3 Vorstellungen über die Entwicklung in der frühesten Kindheit: Einige Ansätze namhafter Theoretiker

224

3.4 Veränderungen in der psychoanalytischen Entwicklungstheorie über die Zeit

235

3.5 Psychoanalytische und entwicklungspsychologische Säuglingsforschung

238

3.6 Abschließende Bemerkungen

243

Teil II: Der soziale Kontext des Säuglingsalters

248

1 Väter – Eine entwicklungspsychologische Bestandsaufnahme

251

1.1 Einleitung

251

1.2 Die Rolle des Vaters im historischen Überblick

252

1.3 Männer werden Väter – der Übergang zur Vaterschaft

253

1.4 Väterliche Kompetenzen im Umgang mit Säuglingen und Kleinkindern

255

1.5 Väter in Elternzeit

257

1.6 Väter nach Scheidung

258

1.7 Alleinerziehende Väter

260

1.8 Stiefväter

261

1.9 Homosexuelle Väter

262

1.10 Großväter

263

2 Die Bedeutung der Geschwister in der frühen Kindheit

271

2.1 Fürsorge unter Geschwistern

272

2.2 Lehren und Lernen unter Geschwistern

275

2.3 Bindung unter Geschwistern

277

2.4 Geschwisterrivalität

278

2.5 Geschlechterkonstellationen

280

2.6 Generationsübergreifende Weitergabe von Geschwisterbeziehungen

281

2.7 Fazit

282

3 Zwillinge während der frühen Kindheit

289

3.1 Zwillingsforschung und «Frühe Kindheit»

290

3.2 Zwillinge als Risikokinder

293

3.3 Das Braunschweiger Zwillingsprojekt

296

3.4 Zwillingsforschung im Wandel

304

4 Die Bedeutung von Peers für die frühe Sozialentwicklung des Kindes

311

4.1 Sozial-kognitive Voraussetzungen: Handlungskoordination, Interaktion und Beziehung

312

4.2 Frühe Peer-Interaktionen

315

4.3 Erste Präferenzen und Beziehungen

318

4.4 Sozialisationseinflüsse

320

4.5 Entwicklungspsychologische Konsequenzen früher Peer-Beziehungen

323

5 Öffentliche Tagesbetreuung auf dem Prüfstand entwicklungspsychologischer Forschung

331

5.1 Die Ökologie der menschlichen Nachwuchsbetreuung

332

5.2 Sozialisatorische Erklärungsansätze über die Wirkung öffentlicher Tagesbetreuung

339

5.3 Die Herausbildung der «Child Care Research»

343

5.4 Auswirkungen öffentlicher Tagesbetreuung

344

5.5 Schlussbemerkungen

356

Teil III: Sozial-emotionale Entwicklung

366

1 Der Anfang: Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett als Grundlage der Mutter-Kind-Beziehung

369

1.1 Einführung

370

1.2 Schwangerschaft

370

1.3 Geburt

375

1.4 Das Wochenbett und die ersten Monate nach der Geburt

378

1.5 Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett heute – ein Ausblick

381

2 Bindung – Theorie, Forschung und Reform

391

2.1 Die Bindungstheorie

392

2.2 Die Bindungsforschung

402

2.3 Kultur und Bindung

410

2.4 Ausblick

421

3 Die Entwicklung empathischen Erlebens und prosozialen Verhaltens

431

3.1 Die Phänomenologie empathischen Erlebens

432

3.2 Der Beginn empathischen Erlebens

434

3.3 Empirische Belege für empathisch motiviertes Hilfeverhalten und dessen Voraussetzungen im zweiten Lebensjahr

436

3.4 Theorien zur Entwicklung empathisch motivierten Hilfeverhaltens

438

3.5 Das Selbsterkennen im Spiegel als Maßfür das frühe Selbstkonzept

447

3.6 Die Rolle der Gefühlsansteckung

449

3.7 Die Genese empathisch motivierten prosozialen Verhaltens

452

3.8 Soziokulturelle Einflüsse auf empathisches Erleben und frühes Hilfeverhalten

453

3.9 Kulturspezifische Entwicklungspfade zum frühen Hilfeverhalten

456

3.10 Soziale Einflüsse auf die Entwicklung prosozialen Verhaltens

459

4 Temperament

467

4.1 Temperamentskonzepte

467

4.2 Messung des Temperaments

469

4.3 Physiologische Korrelate von Temperamentsunterschieden im Verhalten

471

4.4 Stabilität des Temperaments

472

4.5 Genetischer Einfluss auf das Temperament

473

4.6 Umwelteinflüsse auf das Temperament

476

4.7 Konsequenzen des Temperaments im Kindesalter

477

4.8 Passung zwischen Temperament und Umwelt

482

4.9 Zusammenfassung

483

Teil IV: Das kognitive Universum des Säuglingsalters

488

1 Entwicklung der Verarbeitung von Gesichtern

491

1.1 Entwicklung der Verarbeitung von Gesichtern

491

1.2 Frühe Präferenz für Gesichter

493

1.3 Kategorisierung von Gesichtern

495

1.4 Wiedererkennung von Gesichtern

498

1.5 Verarbeitungsformen von Gesichtern

500

1.6 Rolle sozialer Gesichtsinformationen

505

1.7 Modelle der Gesichtsverarbeitung

508

2 Entwicklung der Wahrnehmung

519

2.1 Visuelle Wahrnehmung

520

2.2 Auditive Wahrnehmung

526

2.3 Entwicklung der chemischen Sinne: Geruch und Geschmack

531

2.4 Haptische Wahrnehmung

536

3 Intuitive Physik undelementare Kernkonzepte im Säuglings- und Kleinkindalter

547

3.1 Angeboren oder erlernt?

548

3.2 Handlungs- oder Blickzeitmaße?

549

3.3 Wissen über physikalische Objekte

550

3.4 Frühe mathematische Intuitionen:Zählen und Mengen schätzen

570

3.5 Schlussbetrachtungen

575

4 Die Entwicklung des Gedächtnisses von Säuglingen

583

4.1 Einleitung

583

4.2 Gedächtnismodelle

584

4.3 Die Erfassung frühkindlicher Gedächtnisinhalte sowie zentrale Befunde

586

4.4 Modelle der Gedächtnisentwicklung bei Säuglingen

598

4.5 Fazit

603

5 Die Anfänge der Sprache: Sprachentwicklung im Kleinkindalter

611

5.1 Einführung: Kinder sind auf den Spracherwerb vorbereitet

612

5.2 Entwicklungsaufgabe Spracherwerb: Meilensteine und Entwicklungslinien in der frühen Kindheit – ein erster Überblick

613

5.3 Frühe phonologisch-prosodische Entwicklung: Optimierung der Sprachverarbeitung durch den Erwerb von Wissen über die Laut- und Klangstruktur der Muttersprache

616

5.4 Der frühe Wortschatzerwerb: Problemstellung, Phänomene und Erwerbsmechanismen

622

5.5 Der frühe Grammatikerwerb: Problemstellung, Phänomene und Einstiegsmechanismen

630

5.6 Sprachangebot, sozial-kommunikative Bedingungen und Möglichkeiten früher Förderungen des Spracherwerbs

634

6 Säuglingsschreien und seine Entwicklungskonsequenzen

645

6.1 Der Austausch einfacher, emotionsgeladener Botschaften zwischen Säugling und Bezugsperson – Beginn der Sprachentwicklung

645

6.2 Der melodisch-rhythmische Variantenreichtum der frühesten Säuglingslaute

648

6.3 Melodieentwicklung im Säuglingsschreien

652

6.4 Melodieentwicklung und spätere Sprachleistungen

659

7 Kontextuelle Einflüsse auf die kindliche Informationsverarbeitung

667

7.1 Aufmerksamkeitslenkung und Natürliche Pädagogik

668

7.2 Grundlagen des sozialen Lernens in den ersten Lebensmonaten

669

7.3 Soziales Lernen in der frühen Kindheit

671

7.4 Neurowissenschaftliche Untersuchungen im Säuglingsalter

674

7.5 Implikationen und Schlussfolgerungen

676

8 Gemeinsame Intentionalität

683

8.1 Zusammenfassung

683

8.2 Einleitung

684

8.3 Einer Blickbewegung folgen und gemeinsame Aufmerksamkeit

685

8.4 Soziale Manipulation und kooperative Kommunikation

686

8.5 Gruppenaktivität und Zusammenarbeit

688

8.6 Soziales Lernen und instruiertes Lernen

689

8.7 Fazit

690

9 Theory of Mind und dieEntwicklung der Zeitperspektive

695

9.1 Einleitung

696

9.2 Verhaltensanpassung in der frühen Kindheit

697

9.3 Rationale Handlungsorganisation

700

9.4 Zusammenfassung

716

10 Entwicklung musikalischerFähigkeiten

723

10.1 Entwicklung musikalischer Fähigkeiten

724

10.2 Musikalische Wahrnehmung

725

10.3 Musikalische Produktion

733

10.4 Fazit

739

Teil V: Methoden

744

1 Die Analyse des Alltagsgeschehens aus kulturpsychologischer Sicht

747

1.1 Die Notwendigkeit einer alltagsnahen Kleinkindforschung

747

1.2 Methodische Verfahren zur Analyse des Alltagsgeschehens von Kindern

755

1.3 Abschließende Überlegungen

761

2 Verhaltensbeobachtung

769

2.1 Einleitung

770

2.2 Planung einer Beobachtung

770

2.3 Der Kontext der Verhaltens- und Interaktionsverhaltensbeobachtung

775

2.4 Die Rolle des Beobachters

777

2.5 Vorstellung einzelner Beobachtungstechniken und -verfahren aus der Säuglingsforschung

780

2.6 Auswertungssoftware

786

2.7 Zusammenfassung

788

3 Film- und Videotechnik in der Psychologie. Eine Entwicklungsgeschichte aus erkenntnistheoretisch-methodischer Perspektive

793

3.1 Einführung

793

3.2 Erkenntnistheoretischer Exkurs

795

3.3 Historischer Rückblick

798

3.4 Die digitale Wende ab 2000

813

3.5 Zwei Einsatzmöglichkeiten der Videotechnik

814

4 Tagebuchaufzeichnungen im Kontext. Varietäten einer traditionellen Methode der Kleinkindforschung

821

4.1 Der metatheoretische Kontext von Tagebuchstudien

824

4.2 Klassiker der Methode der Tagebuchaufzeichnungen

827

4.3 Varietäten moderner Tagebuchaufzeichnungen

832

4.4 Schlussfolgerungen: Tagebuchaufzeichnungen und die Unterscheidung von gesetzes- und personorientierter Interpretationskompetenz

840

5 Qualitative Forschungin der Entwicklungspsychologie der frühen Kindheit: Ansätze und Verfahren

847

5.1 Einleitung

848

5.2 Grundpositionen einer qualitativen Forschungsorientierung

853

5.3 Qualitative Verfahren

859

5.4 Auswertungsperspektiven

871

5.5 Ausblick

874

6 Methodische Fragen quantitativer Ansätze in der Entwicklungspsychologie

881

6.1 Einleitung

881

6.2 Die quantitative Modellierung von Entwicklung

883

6.3 Ausblick

897

7 Mixed Methods: Die Verschränkung qualitativer und quantitativer Forschungin der Entwicklungspsychologie

903

7.1 Einleitung

903

7.2 Terminologie und metatheoretischer Rahmen

906

7.3 Mixed-Methods-Forschungsdesigns in der Entwicklungspsychologie

913

7.4 Beispiele für Mixed-Methods-Forschungsdesigns in der (kulturvergleichenden) Entwicklungspsychologie

919

7.5 Fazit

921

Teil VI: Anwendungsbereiche

926

A Diagnostik

927

1 Inhalt und Ziele einer entwicklungsorientierten Diagnostik

929

1.1 Einleitung

930

1.2 Inhalte und Ziele

930

1.3 Klassifikation von Entwicklungstests

939

1.4 Ziele entwicklungsorientierter Diagnostik

954

1.5 Zusammenfassung

956

2 Interaktionsdiagnostik oder die Entmystifizierung der empathisch beobachtenden Interpretation zwischenmenschlichen Verhaltens

963

2.1 Einleitung

963

2.2 Interaktion – Kommunikation – Bindung: Was bedeuten die Worte?

966

2.3 Interaktionsdiagnostik

969

2.4 Das Training von Interaktionsdiagnostik in Forschung und Praxis

973

2.5 Interaktionsklassifikation in der frühen Kindheit: ZTTDC: 0-3

977

2.6 Fallbeispiel

979

2.7Zusammenfassung

980

B Regulationsstörungen

986

1 FrühkindlicheRegulationsstörungen

989

1.1 Einleitung

989

1.2 Das Konzept der frühkindlichen Regulationsstörung nach Papoušek

992

1.3 Nutzen und Kosten von Diagnosen

1000

1.4 Fazit

1001

2 Exzessives Schreien

1005

2.1 Von der Kolik zum exzessiven Säuglingsschreien

1006

2.2 Charakteristische Merkmale des frühen Säuglingsschreiens

1006

2.3Untersuchte Einflussvariablen

1009

2.4 Organische Ursachen

1011

2.5 Schreien und Entwicklung circadianer Rhythmen

1012

2.6 Erwachsenen-Kind-Interaktion und mütterliche Sensitivität

1014

2.7 Westliche Betreuungspraktiken

1015

2.8 Interventionsmaßnahmen

1018

2.9 Nach dem dritten Monat … (persistierendes Schreien)

1020

2.10 Ausblick

1022

3 Schlaf-Wach-Regulation und Schlafstörungen im Kleinkindalter

1033

3.1 Einleitung

1034

3.2 Das 2-Prozess-Modell der Schlafregulation

1034

3.3 Selbständiges Einschlafen

1043

3.4 Vom Schlafverhalten zur Schlafstörung:eine Frage der Definition?

1047

3.5 Zürcher Beratungskonzept in Stufen

1047

3.6 Fallbeispiele

1050

4 Frühkindliche Fütterstörungen

1059

4.1 Prolog

1059

4.2 Einleitung

1060

4.3 Frühkindliche Fütterstörung: Ein neues Phänomen?

1061

4.4 Die Entwicklung des Essverhaltens

1061

4.5 Symptome und Ursachen frühkindlicher Fütterstörungen

1064

4.6 Fütterstörungen bei Risikogeborenen

1065

4.7 Diagnostik frühkindlicher Fütterstörungen

1066

4.8Therapie frühkindlicher Fütterstörungen

1067

4.9 Fazit

1069

5 Trotz – entwicklungspsychologische und klinische Perspektiven

1077

5.1 Was ist Trotz?

1077

5.2 Trotzverhalten im zweiten und dritten Lebensjahr

1078

5.3 Kulturelle Einflüsse und Unterschiede

1079

5.4 Exzessives Trotzen als Ausdruck von Regulationsstörungen

1080

5.5 Was geschieht bei Trotz?

1081

5.6 Wie wirkt Trotz?

1083

5.7 Trotz in der Beratung

1084

5.8 Schlussbemerkungen

1085

C Programme zur frühkindlichen Bildung und Entwicklung

1088

1 Der Übergang zur Elternschaft

1091

1.1 Anforderungen durch die Familiengründung

1092

1.2 Die werdende Mutter

1094

1.3 Der werdende Vater

1095

1.4 Partnerschaftliche Aspekte

1096

1.5 Besondere Herausforderungen an die Elternschaft

1097

1.6 Eltern unterstützen – Präventionsprogramme

1103

2 Bewegung – Motor der kindlichen Entwicklung

1113

2.1 Einleitung

1113

2.2 Entwicklung grundlegender motorischer Funktionen

1114

2.3 Bewegung – Motor der Entwicklung

1117

2.4 Schlussbemerkung

1127

3 Sprache fördern von Anfang an

1131

3.1 Einleitung

1131

3.2 Gründe für eine frühzeitige Förderung von Risikokindern

1133

3.3 Entwicklungsdiagnostik und Entwicklungsziele

1139

3.4 Spracherwerb, Sprachförderung und interkulturelles Lernen

1142

3.5 Sprachförderliches Verhalten und Förderkonzepte

1144

4 Mathematisches Grundverständnis: Denken will erlernt werden

1155

4.1 Ich wusste das!

1155

4.2 Zutaten zur Zahlvorstellung: Nützliches aus Mathematik und Philosophie

1160

4.3 Funktional-logisches versus prädikativ-logisches Denken

1162

4.4 Die natürlichen Zahlen nach Dedekind

1164

4.5 Zurechtlegen – Verstehen

1165

4.6 Fazit

1173

5 Sinn und Unsinn früher Förderung – Im Blick der Öffentlichkeit

1177

5.1 Förderbedarf – oder Bedarf fördern?

1178

5.2 Babyschwimmen: Bedeutungswandel

1180

5.3 Baby-Zeichensprache (Baby Signing): Wissenschaft als Sinnstifter

1182

5.4 Frühes Fördern: Sinn – Unsinn – Risiko

1189

Adressen der Erstautoren und Autorinnen

1194

Sachwortregister

1202