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La Pepa. Die Verfassung von Cádiz und ihre Rezeption in den Königreichen beider Sizilien, Sardinien-Piemont und Portugal

 

Verlag GRIN Verlag , 2018

ISBN 9783668603677 , 21 Seiten

Format PDF

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 2,7, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 19. März 1812, dem Tag des Heiligen Josef, daher auch als 'La Pepa' bekannt, trat die spanische Verfassung von Cádiz in Kraft. Es ist die erste schriftlich niedergelegte und älteste Verfassung Spaniens. Sie war für diese Zeit die liberalste und fungierte als Modell für die Verfassungen in den Königreichen beider Sizilien, Sardinien-Piemont, Portugal und in Lateinamerika. Die Cortes (Ständeversammlung) entwickelte die Verfassung und erlies sie. An der Erarbeitung der Verfassung sollten alle Bevölkerungsgruppen, der Klerus, Großgrundbesitzer und das Bürgertum beteiligt sein. Dies war ebenfalls neu, da die Verfassung von einer Nation für eine Nation und nicht von einem Souverän erarbeitet werden sollte. Auch wenn ihr nur eine kurze Dauer beschert war (1812-Mai 1814, März 1820-Oktober 1823 und August 1836-bis zum Inkrafttreten der Verfassung von 1837), war sie doch bedeutend für die Verfassungsentwicklung. Die Unzufriedenheit des Volkes, wirtschaftlicher Fortschritt und die absolutistische Herrschaft in Spanien, Portugal und den Königreichen Italiens waren Nährboden für den Wunsch nach einem Wechsel und nach einer Politik, die nicht nur von absolutistischen Monarchen gemacht wird, sondern auch das Volk mit einbezieht und ihnen eine Stimme gibt.